DE671291C - Verfahren zur Herstellung von Glaesern mit durch Kristallausscheidung hervorgerufenem Seidenglanz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glaesern mit durch Kristallausscheidung hervorgerufenem Seidenglanz

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DE671291C
DE671291C DER98962D DER0098962D DE671291C DE 671291 C DE671291 C DE 671291C DE R98962 D DER98962 D DE R98962D DE R0098962 D DER0098962 D DE R0098962D DE 671291 C DE671291 C DE 671291C
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glass
glasses
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Oskar Redlhammer
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SOEHNE
EDUARD REDLHAMMER
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SOEHNE
EDUARD REDLHAMMER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C10/00Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition
    • C03C10/0054Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition containing PbO, SnO2, B2O3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C10/00Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition
    • C03C10/16Halogen containing crystalline phase

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gläsern mit durch Kristallausscheidung hervorgerufenem Seidenglanz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gläsern mit durch Kristallausscheidung hervorgerufenem Seidenglanz. Es sind bereits Straßgliiser dieser Art, also Gläser mit einem Bleigehalt über 5o olo Pb0, sogenannte Bleilompositionsgliiser, bekannt. Die Kristallausscheidung wird hei ihnendurch wiederholtes Erweichen und Erstarrenlassen hei kräftiger Durcharbeitung (los Rohglases, also durch sogenanntes Sclünden (los Glases oder insbesondere bei hoch bleihaltigen Gläsern unmittelbar bei Einhaltung gr@@-isser Ausarheitungsverfahren erhalten. Die Glaser zeigen infolge der starken Liclitl)reclituig ehre perlmutterähnliche @@'irkung. Bei ihrer Weitervcrarlieitung zu den gewünschten ( @cgenst:inden (furch Wiedererweichcn find Fornicn bei höherer Temperatur werden die vorhandenen Kristalle häufig wieder aufgelöst, so daß der Perlmutterglanz ausbrennt. Die Gestehungskosten derartiger Gläser sind infolge ihrer Zusammetiset7ung und des schwierigen Herstellungsverfahrens hoch. Auch ihr hohes spez. Gewicht macht sie fürviele Zwecke ungeeignet.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren zur 13rzeugung von Seidenglanz in bleiarmen oder bleifreien Gläsern, hei dem im ln(lerzetignis eine beständige Kristallausschei(lung erhalten wird. 1?rfincltuigsgeiniiß wird ein an sich bekanntes Glas mit einem spez. Gewicht von unter 3,3, dem übliche Trübungsmittel zugefügt sind, heim Arbeiten ans (lein Schnielzfluß zunächst in an sich hcl:annter \@'eise ganz oder teilweise zum l:ntglasen gebracht, worauf (las so erhaltene I,'rzeugnis dann zur Erzielung des Seidenglanzes erneut erweicht und dabei gegebenenfalls verformt wird. Bei (lein neuen Verfahren wird also in einer ersten Arbeitsstufe ein ganz öder teilweise entglastes Glas hergestellt, welches den eigentlichen Seidenglanz noch nicht aufweist und das nach den bisherigen Ansichten als unbrauchbar für jede Weiterverarbeitung gelten würde. Dieses entglaste Glas wird dann zur Erzielung des Seidenglanzes erneut erweicht und dabei verformt. Bei dem Wiedererwärmen löst sich ein Teil der im entglasten Stück: enthaltenen Kristalle wieder zu glasiger Masse auf, in welcher die übrigen Kristalle eingebettet sind. Die so erhaltenen, in der Glasmasse fein verteilten Kristalle ergehen eine sehr scliöne Seidenglanzwirkung, die vor allem unbedingt sicher eintritt. Das neue Verfahren unterscheidet sich also grundsätzlich von ebenfalls bereits vorgeschriebenen Verfahren zur Herstellung von durch Kristallausscheidung getrübten Gläsern. bei denen in einem zunächst klar ausgearbeiteten Glas nachträglich durch kurze Behandlung der fertigeiVGegenstiincle ein Anlaufen Hervorgerufen werden soll.
  • Das neue Verfahren kann auch finit solchen Röhglasstücken durchgeführt werden. bei denen glasfge und entglaste Schichten aufeinanderfolgen. Durch das Wiedererweichen und Formen mischen sich diese Schichten, -wo- durch -wieder die für die Erzielung der @gewünschten.«'irkung maligebende feine Verteilung von zählreichen Kristallen in einer sie umgebenden glasigen Masse bewirkt wird. Die zur Durchführung des neuen Verfahrens benötigten, vollständig entglasten Gegenstände. beispielsweise Glasstangen, können fern von der Hütte vom Heimarbeiter unter Erzielung des eigentlichen Seidenglanzes zu Knöpfen usw. fertiggearbeitet werden, so daß durch das neue Verfahren dem Heimarbeiter ein neues Gebiet erschlossen ist: Da die Lichtbrechung der fraglichen Gläser wesentlich geringer ist als die von Straßgläsern, ist die WiAung der betreffenden Glasgegenstände, beispielsweise der Knöpfe,. nicht mehr perlmutterähnlich. sondern kommt dem Glanz der Seide näher.
  • Die Erzeugung des für die Herstellung von Seidenglanzgegenständen notwendigen entglasten Rollglases z. B. in Stangenform erfolgt in bekannter Weise dadurch; daß man das geschmolzene Glas entsprechend seiner jeweils verschiedenen Zusammensetzung. stets bei jener Temperatur verarbeitet, bei welcher erfahrungsgemäß die als Entglasung bekannten Kristallisationserscheinungen begünstigt auftreten. Es ist außerdem bekannt, daß infolge der beim Verarbeiten des der Schmelze entnommenen Glaspostens auf tretenden Abkiihlungsv erhältnissedie Entglasungvon der Oberfläche ausgeht. Dadurch ergibt sich auf einem mehr oder weniger glasigen Kerne eine oberflächlich gelagerte, mehr oder weniger tief reichende entglaste, kristalline Schicht. Bildet man dabei ähnlich wiebeirnÜberfangen den zur Rollglasstange zu formenden Posten durch mehrmaliges Aufnehmen von Glas auf die Glasniacherpfeife mit wiederholtem Vorformen des Postens zum erforderlichen Külbel, so kann es der geschickte und erfahrene Glasmacher erreichen, daß um einen glasigen Kern abwechselnd glasige und entglaste Schichten entstehen.
  • Als, besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, hierfür getrübteGläser vorn Stamme der bekannten Öpalgläser zu verwenden, deren Trübung zum Teil an sich auf der Ausscheielung der Trübungsmittel in Form rnikroskopisch kleiner Kristallkeime beruht und die demgemäß besonders dann in verstärktem Maße zur Entglasung neigen, wenn z. B. die fluorhaltigen Trübungsmittel in höheren Konzentrationen im Glas enthalten sind. Dabei lassen sich selbstverständlich je nach den verwendeten Gläsern auch andere bekannte, die Eritgla:`ung fördernde Kristallisatoren einführen. 1. Ausführungsbeispiel Bleifreies Glas ' Es wird ein gründlich gemischtes Gemenge folgender Zusammensetzung hergestellt:
    Sand ............ 16,5 kg
    Kalk ............ 2,34 -
    Soda . ......... 4,68 -
    Knochenäsche ..... 430 -
    Kalisalpeter ...... o,82 -
    HSdratpottasche ... 1,3o -
    Borax .......... 2,8o -
    Krvolitli ......... 0,715 -
    Zn0 ............. o,65 -
    Dieses Gemenge wird in üblicher Weise in einzelnen Einlagen in einen etwa 35 kg Glas fassenden Hafen eingelegt. Die erste Einlage erfolgt bei einer im Schmelzofen herrschenden Temperatur von etwa 136o bis 137o° C. Die übrigen Einlagen erfolgen jeweils . nach (lern Niederschmelzen der vorhergehenden, und es wird dabei eine Temperatur von ini Mittel 140o° C im Schmelzofen gehalten. Nach Einlage der letzten Einlage wird die Temi)eratur bis auf etwa 143o° C gesteigert, uach etwa dreistündiger Gesanitschmelzdauer geblasen und anschließend geläutert; so cla13 der Schmelzvorgang nach rund 4 Sttii;tlen beendet ist. Darin läßt man bei ottcnein Ofen auf etwa 120o° C abstehen. Sodann entiiimilit man aus cler Schmelze einen Posten Glas in bekannter Weise durch niehrinalige, Eintauchen, Forinen, Kühlen durch Wasser und Drehen an der Luft iNt nachfolgendem Wiedererwärmen des schließlich birnenförmig geformten und entsprechend großen Postens in dem Ofen, worei die Entglasung auf seiner Oberfläche auftritt und der sodann zu einer Stange ausgezogen wird, welche infolge ihrer oberflächlich starken Entglasung ein rauhes, mattes Aussehen hat. Werden sodann aus einer derartigen Stange in bekannter Weise durch Wiedererweichen in der Hitze und z. B. durch Pressen Knöpfe oder andere Gegenstände erzeugt, so entsteht an diesen der. eigentümliche, dein Erfindungsgegenstande entsprechende Seidenglanz. Das spez. Gewicht dieses Glases beträgt 2,55. 2. Ausführungsbeispiel Bleihaltiges Glas Man verwendet Rohstoffe in folgendem Gewichtsverhältnis:
    Sand- ............. 15g01 :g
    Kalk .... . . . .. .. . . 1,98 -
    Soda ............. 4,75 -
    Knochenasche ...... 1,55 -
    Kalisalpeter ....... 0,83 -
    Mennige . . . . .... .. 6,6o -
    Hydratpottasche .... 1;32 -
    Borsäure .......... 2,25 -
    Flußspat ... .. . . .. . o,66 -
    Die angeführten Stoffe werden genau so wie im vorangehenden Beispiel gründlich durchmischt und in einzelnen Einlagen je nach dem Niederschmelzen in den Schmelzofen gebracht, wobei während des Schmelzens ungefähr die gleichen Temperaturen angewendet werden wie im ersten Beispiel, die gesamte Schmelzdauer jedoch nur etwa 3 Stunden beträgt. Die Glasverarbeitung kann bei Ofentemperaturen zwischen i2oo bis 12q.0° C stattfinden, in derselben: Weise wie beim ersten Beispiel. Desgleichen werden die- einzelnen Erzeugnisse, Knöpfe u. dgl., in derselben Arbeitsweise aus den entglasten Stangen erzeugt, dabei entsteht wieder an den Fertigerzeugnissen der eigentümliche Seidenglanz wie im ersten Beispiel. Das spez. Gewicht dieses Glases beträgt 3,02.
  • Selbstverständlich könneir alle derartigen Gläser außerdem wie jedes andere Glas gefärbt werden, wodurch die mannigfachsten Verzierungswirkungen erzielbar sind.

Claims (2)

  1. PATENTAN SPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gläsern finit durch Kristallausscheidung hervorgerufenem Seidenglanz, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Glas mit einem spez. Gewicht von unter 3,3, dem übliche Trübungsmittel zugefügt sind, beim Arbeiten aus dem Schmelzfluß zunächst in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise zum Entglasen gebracht, worauf das so erhaltene Erzeugnis zur Erzielung des Seidenglanzes erneut erweicht und dabei gegebenenfalls verformt wird.
  2. 2. Zwischenerzeugnis zur Weiterverarbeitung auf ein Glaserzeugnis mit Seidenglanz zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß es aus einem an sich bekannten, ganz oder teilweise entglasten Glasstück besteht.
DER98962D 1937-03-26 1937-03-26 Verfahren zur Herstellung von Glaesern mit durch Kristallausscheidung hervorgerufenem Seidenglanz Expired DE671291C (de)

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