DE671021C - Untersatz mit zum Teil dehnbaren Haltezuegen - Google Patents
Untersatz mit zum Teil dehnbaren HaltezuegenInfo
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- DE671021C DE671021C DEB172112D DEB0172112D DE671021C DE 671021 C DE671021 C DE 671021C DE B172112 D DEB172112 D DE B172112D DE B0172112 D DEB0172112 D DE B0172112D DE 671021 C DE671021 C DE 671021C
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- pedestal
- partially stretchable
- retaining straps
- holding
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/02—Glass or bottle holders
Landscapes
- Cookers (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
- Untersatz mit zum Teil dehnbaren Haltezügen Die Erfindung betrifft einen Untersatz, der mittels dehnbarer Haltezüge an Gefäßen, insbesondere Tafelgefäßen, gehalten wird.
- An bekannten Untersätzen dieser Art verwendet man .dehnbare Haltezüge, die aus Gummischnüren oder aus Schraubenfedern bestehen. Gummihaltezüge haben nun an sich und besonders durch den Einfluß von heißem Gefäßinhalt eine zu kurze Lebensdauer. Schraubenfedern aber haben den Nachteil, daß sie die Gefäßwand verkratzen und durch Unachtsamkeit leicht über die Dehnbarkeitsgrenze gezogen werden können. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Schraubenfedern mit einem weichen Überzug versehen worden, der gekräuselt ist, um eine begrenzte Ausdehnung der Schraubenfedern zuzulassen. Einem älteren Vorschlag gemäß sind nichtdehnbare Halteglieder auf eine gegen die Wirkung einer Spiralfeder drehbare Trommel aufgewickelt. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Gefäßwand verkratzt werden kann, nicht. Die diesem Vorschlag zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine große Ausziehbarkeit der Haltezüge zu erreichen. Die Erfindung bezweckt dagegen, unter Vermeidung eines besonderen Überzuges über die Schraubenfedern ein Verkratzender Gefäßwand und ein Ausrecken der Haltezüge auszuschließen. Zu diesem Zweck ist ein aus einer Schraubenfeder bestehender dehnbarer Teil der Haltezüge unter dem Untersatz in einer Hülse, Rille oder in dem hierzu hohlkehlenartig ausgebildeten Rand des Untersatzes angeordnet und durch ein Sperrmittel die Ausdehnung der Schraubenfeder begrenzt.
- In der Zeichnung ist -die Erfindung in Abb. i bis 4 beispielsweise dargestellt. Es zeigen die Abb. i, 2 und 3 je eine Rückansicht von drei verschiedenen Ausführungsbeispielen des Untersatzes und Abb.4 im Querschnitt einen Untersatz nach der Erfindung mit einer Kaffeekanne.
- Bei 'dem Untersatz a nach Abb. i ist an der Rückseite eine Schraubenfeder c innerhalb einer Hülse oder einer in den Untersatzboden eingedrückten Rille f untergebracht, an deren beiden Enden die nichtdehnbaren Haltezugteile d, die .durch die Öffnungen e des Untersatzrarndes b ,geführt sind, angreifen. Abb. 2 zeigt zwei Schraubenfedern, c, die gleichfalls*in einer Hülse oder Rille f unter dem Untersatz a angeordnet, an einem Ende befestigt und am anderen Ende j e mit dem nichtdehnbaren Haltezug d verbunden sind. In Abb. 3 sind die beiden Schraubenfedern c, c1 in dem hierzu hohlkehlenartig ausgebildeten Rand b des Untersatzes a gelagert und ebenfalls mit einem Ende befestigt und am freien Ende je mit einem Halteglied d verbunden. Die Schraubenfeder cl ist bis zum Anschlag g ausgezogen und die Schraubenfeder c in Ruhestellung dargestellt. Abb.4 zeigt im Querschnitt -den Untersatz a mit einer in der Hülse bzw. Rille f gelagerten Schraubenfeder c, an welche bei,der Verdickung g die beiden uridehnbaren Haltezugteile d angreifen, die durch die Öffnungen e nach oben geführt sind und, um eine Kanne greifend, an ihren oberen Enden durch einen Ring i verbunden sind, der sich auf den Kannendeckel auflegt. Die Verdickungen lt an den Haltezügen d bezwecken die Begrenzung der Zusammenziehung der Federn c in der Ruhestellung, ao daß die Federn. noch etwas gespannt bleiben und ohne weiteres glatt am Untersatz haften, wodurch sich die Anbringung von besonderen Haltemitteln, wie eine Hülse, Rille o. dgl. erübrigt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Untersatz mit zum Teil dehnbaren Haltezügen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Schraubenfeder (c) bestehender dehnbarer Teil der Haltezüge unter dem Untersatz (a) in einer Hülse, Rille (f) oder in .dem hierzu hohlkehlenartig ausgebildeten Rand (b) des Untersatzes angeordnet ist.
- 2. Untersatz nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß durch Sperrmittel (g, 1a) die Ausdehnung und Zusammenziehung-der Schraubenfedern (c) begrenzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB172112D DE671021C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Untersatz mit zum Teil dehnbaren Haltezuegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB172112D DE671021C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Untersatz mit zum Teil dehnbaren Haltezuegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE671021C true DE671021C (de) | 1939-01-30 |
Family
ID=7006940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB172112D Expired DE671021C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Untersatz mit zum Teil dehnbaren Haltezuegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE671021C (de) |
-
1935
- 1935-12-10 DE DEB172112D patent/DE671021C/de not_active Expired
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