DE670804C - Vorrichtung zum Ausbuechsen von Maschinenzylindern und Maschinenlagern - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbuechsen von Maschinenzylindern und MaschinenlagernInfo
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- DE670804C DE670804C DEP75146D DEP0075146D DE670804C DE 670804 C DE670804 C DE 670804C DE P75146 D DEP75146 D DE P75146D DE P0075146 D DEP0075146 D DE P0075146D DE 670804 C DE670804 C DE 670804C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D7/04—Tubes; Rings; Hollow bodies
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Description
Vorrichtungen zum Ausbüchsen von Maschinenzylindern und Maschinenlagern auf
galvanoplastischem Wege sind an sich bekannt. Es sind auch solche Vorrichtungen bekannt, bei denen der zu plattierende Zylinder
als Badbehälter dient und die rohrförmige Anode im Innern des auszubüchsenden Maschinenteiles
angeordnet ist. Es ist auch bekannt, an einem oder an beiden Enden des auszubüchsenden Teiles rohrförmige Verlängerungsstücke
anzuordnen.
Solche Vorrichtungen haben den Nachteil, daß einwandfreie und gleichmäßige Metallniederschläge
nicht erzielt werden können, da die Anode meist sehr kurz ist. Bei den bekannten Vorrichtungen entstehen auf der
zu plattierenden Oberfläche mangelhafte Stellen, und zwar gerade dort, wo die Kanten der
Anode der zu plattierenden Oberfläche gegenüberliegen. Außerdem haben die bekannten
Vorrichtungen den Nachteil, daß die korrosionsgefährdeten Pumpenteile mit den Elektrolyten
in Berührung kommen, wodurch dieselben angegriffen werden und der Elektrolyt verunreinigt wird.
Durch vorliegende Erfindung werden die angeführten Nachteile beseitigt.
Nach der Erfindung bei der Vorrichtung zum Ausbüchsen von Maschinenzylindern und
Maschinenlagern auf galvanoplastischem Wege, bei der der Zylinder als Badbehälter
dient, die hohle, zur Elektrolytabführung dienende rohrförmige Anode im Innern des auszubüchsenden
Maschinenteiles angeordnet ist und der auszubüchsende Teil an einem oder beiden Enden mit rohrförmigen und gegen
den auszubüchsenden Teil abgedichteten Verlängerungsstücken versehen ist, ist die hohle
Anode so bemessen, daß sie bis in das eine oder in beide Verlängerungsstücke reicht, und
die Höhe der Elektrolytoberfläche im auszubüchsenden Teil ist durch die Höhe der
Abflußkante der Anode regulierbar. Zum Befördern des Elektrolyten durch die auszubüchsenden
Teile ist an der Vorrichtung ein Ί5 Heber vorgesehen. Zwischen Heber und den
auszubüchsenden Teilen vorgesehenes Sammelgefäß ist mit Ablaßhähnen versehen, an die
zu den' auszubüchsenden Teilen führende Schläuche oder Rohre angeschlossen sind.
Zwischen den Heber und das Abflußgefäß ist ein selbstschließendes Ventil eingeschaltet. In
das an den Heber und an die Pumpe angeschlossene Verbindungsrohr ist ein Kontrollglas
eingeschaltet. Zum Befestigen der auszubüchsenden Maschinenteile dient ein fahrbarer
Tisch, dessen Tischplatte mit verschiebbaren Einlagen versehen ist, die zum Befestigen
der Anoden und der Einlaßrohre dienen, ίο Die Geleise für den ,fahrbaren Tisch sind
oberhalb des Auffangbehälters angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι stellt den Längsschnitt durch den Motorblock dar, der an einem fahrbaren
Tisch befestigt ist.
Fig. 2 ist der Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. i.
Fig. 3 stellt die Seitenansicht auf einige Elektrolytgefäße dar, die mit dem fahrbaren
Tisch versehen sind.
Fig. 4 stellt die Vorrichtung zum Befördern
des Elektrolyten durch die auszubüchsenden
Maschinenteile dar, und zwar in Ansicht und im Schnitt.
Fig. 5 stellt den Schnitt durch einen Teil des Gegenstandes der Fig. 4 nach der Linie
A-B dar.
Zum Befestigen des Maschinenteiles, z.B. des Motorblockes 3, dient ein Wagen 1, der
an den Geleisen 2 fahrbar angeordnet ist. Die Geleise 2 sind an den über die Elektrolytgefäße
5, 6, 7 angeordneten Balken 4 befestigt (Fig. i, 2, 3). Die Tischplatte 8 des Wagens 1
ist mit verschiebbaren Einlagen 9 versehen, die in einem Längsausschnitt der Tischplatte
8 angeordnet sind (Fig. 4, 5). Jede Einlage ist mit Öffnung 10 und Einlaßrohr 11
versehen (Fig. 4). Die Ablaßrohre 16 der hohlen Anoden 13 sind in elektrisch isolierende
Stücke 12 eingesetzt, die in den Einlagen 9 eingesetzt sind (Fig. 4, 5). Die Ablaßrohre
16 der Anoden sind mit Gewinde 14
(Fig. 5), Schraubenmutter 15 und Isolierungsring 17 versehen, damit das elektrische Kabel
18 an die Anode angeschlossen und die Anode 13 zu der Einlage 9 fest angezogen werden
kann (Fig. 4, 5). Die Länge der Anoden 13 ist größer als die Höhe der Zylinder des
Motorblockes 3 (Fig. 1, 2, 4). Über jedem Zylinder des Motorblockes 3 (Fig. 1, 2, 4) ist
ein röhrenförmiges Verlängerungsstück 19 mit
Dichtungsring 20 angeordnet (Fig. 4). Die Länge des Verlängerungsstückes 19 ist so
groß, damit sich der obere Rand 21 des Verlängerungsstückes 19 höher als der obere
Rand 22 der Anode 13 befindet (Fig. 4). Auch
die unteren Zylinderenden des Motorblockes sind gegebenenfalls durch an den Motorblock
zugedrückte Verlängerungsstücke 19 verlängert. Zum Zudrücken der Verlängerungsstücke
19 an den Motorblock 3 dient eine an den Verlängerungsstücken liegende Stange
24 (Fig. 1,2), welche an die Verlängerungsstücke
19 vermittels eines Querstückes 23 und in der Tischplatte 8 befestigter Sehrauben
25 gepreßt wird.
Zum Befördern des Elektrolyten durch die Zylinder o. dgl. wird der Elektrolyt aus dem
Hauptgefäß in einen Heber 26 abgesaugt, aus welchem der Elektrolyt durch das Rohr
27, durch das selbstschließende Ventil 28 und das Rohr 29 in das Abflußgefäß 30 abfließt
(Fig. 4). Das Abflußgefäß 30 ist mit einem mit Ablaßhähnen 32 versehenen Abzweigstück
31 versehen. An die Hähne 32 sind Rohre oder Schläuche 33 angeschlossen, die an die
Zuleitungsrohre 11 der Einlagen 9 angeschlossen sind. In den Heber 26 wird der Elek-
trolyt mittels einer ventillosen Luftpumpe 34 eingesaugt. Die Luftpumpe 34 ist durch
Schläuche 35 an das wellenförmig oder stufenförmig gekrümmte Anschluß rohr 36 des Hebers
26 angeschlossen. Der Saugschlauch 35 ist mit einem Kontrollglas 37 o. dgl. versehen.
Das untere Ende 38 des an den Heber 26 angeschlossenen und in den Elektrolyten eingetauchten
Schlauches 39 (Fig. 4) ist mit Saugkorb oder Saugventil 40 versehen.
Der Motorblock 3 wird auf den Wagen 1 gelegt, wobei zwischen den Block 3 und die
Tischplatte 8 eine Dichtungsplatte 41 gelegt wird, die mit Löchern für die Anode 13 und
Einlaßöffnungen 10 versehen ist (Fig. 4,5). Die Einlagen 9 mit Anoden 13 werden in der
Tischplatte 8 derart verschoben, daß jede Anode genau in der Mitte des zuständigen
Zylinders sich befindet. An die Anode 13 wird das elektrische Stromkabel 18 und an
die Einlaßrohre 11 werden die Zuleitungsschläuche 33 angeschlossen. Oberhalb der
einzelnen Zylinder des Motorblocks 3 werden die Verlängerungstücke 19 aufgestellt, und
durch Querstücke 23, 24 und Schrauben 25 werden die Verlängerungsstücke 19 an den
Motorblock und dieser gegen die Tischplatte 8 des Wagens 1 angepreßt. An den
Motorblock 3 wird der negative Pol des elektrischen Kabels 42 angeschlossen (Fig. 4).
Die Luftpumpe 34 wird in Tätigkeit gesetzt, so daß im Heber 26 die Luft periodisch verdünnt
und. verdichtet und dadurch der Elektrolyt in den Heber 26 eingesaugt wird. Aus ■
dem Heber 26 fließt der Elektrolyt in das Abflußgefäß 30 und aus diesem durch die
Schläuche 33 in die einzelnen Zylinder des Motorblocks 3, wobei die Ausflußgeschwindigkeit
des Elektrolyten mittels der Hähne 32 geregelt wird. In den Zylindern erreicht die
Elektrolytfläche die obere Kante 22 der hohlen Anoden 13 und fließt durch die Anoden und
Abflußrohre i6 wieder in das Elektrolythauptgefäß 6, aus welchem der Elektrolyt von
neuem abgepumpt wird. Gleichzeitig wird in den Block 3 und in die Anoden 13 elektrischer
Strom vermittels der Kabel 18, 42 eingeführt, so daß in jedem Zylinder des Motorblocks
o. dgl. die Elektrolyse entsteht und an den Wänden der Zylinder der galvanische Metallniederschlag
hergestellt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung dient auch zur galvanischen Entfettung und Beizung
usw. der Zylinder o. dgl., und zwar auf die Weise, daß vor der eigentlichen Galvanisierung
der Zylinder mittels derselben oder einer anderen ähnlichen Vorrichtung oberhalb
des Gefäßes 7 die galvanische Entfettung durchgeführt wird (Fig. 3), wonach der Wagen 1 mit Motorblock 3 im Sinne des
Pfeiles 43 über das Gefäß 6 mit Beizflüssigkeit geschoben wird, wo vermittels derselben
oder einer ähnlichen Vorrichtung die galvanische Beizung der Zylinder durchgeführt
wird und erst nachher oberhalb des Gefäßes 5 durch den Elektrolyten die eigentliche GaI-vanäsierung
der Zylinder durchgeführt wird. Nach Beendigung der Arbeit werden die Schrauben 25 und die Querstücke 23 und 24
entfernt und die Verlängerungsstücke 19 weggenommen, worauf der fertige Motorblock
abgenommen wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß bei der Galvanisierung der
zu plattierenden Oberfläche einwandfreie und gleichmäßige Metallniederschläge erzielt werden.
Durch die Verwendung des Hebers zum Befördern des Elektrolyten wird erreicht, daß
die Pumpenorgane besonders bei Anordnung des wellenförmigen Rohres oberhalb des Hebers
mit den stark korrodierenden Elektrolyten niemals in Berührung kommen, wodurch
die Reinheit des Elektrolyten und der Bäder und die größte Lebensdauer aller Pumpenorgane
gewährleistet wird. Da die auszubüchsenden Maschinenteile auf dem oberhalb
der Badgefäße fahrbar angeordneten Tisch befestigt werden können, wird die größte
Leistungsfähigkeit der Vorrichtung erreicht.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Ausbüchsen von Maschinenzylindern und Maschinenlagern auf galvanoplastischem Wege, bei der der Zylinder als Badbehälter dient, die hohle, zur Elektrolytabführung dienende rohrförmige Anode im Innern des auszubüchsenden Maschinenteils angeordnet ist und der auszubüchsende Teil an einem oder beiden Enden mit röhrenförmigen und gegen den auszubüchsenden Teil abgedichteten Verlängerungsstücken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Anode so bemessen ist, daß sie bis in das eine oder in beide Verlängerungsstücke reicht, daß die Höhe der Elektrolytoberfläche im auszubüchsenden Teil durch die Höhe der Abflußkante der Anode regulierbar ist und daß ein Heber zum Befördern des Elektrolyten durch die auszubüchsenden Teile vorgesehen ist, der die aus den Zylindern oder Lagern durch die hohle Anode in einen unter den Teilen angeordneten Auffangbehälter strömende Elektrolytflüssigkeit periodisch ansaugt und dann einem Sammelgefäß zuführt, von dem es wieder in die Lager oder Zylinder gedrückt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Heber und den auszubüchsenden Teilen vorgesehene Sammelgefäß mit Ablaßhähnen versehen ist, an die zu den auszubüchsenden Teilen führende Schläuche oder Rohre angeschlossen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heber und das Abflußgefäß ein selbstschließendes Ventil eingeschaltet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das an den Heber und an die Pumpe angeschlossene Verbindungsrohr ein Kontrollglas eingeschaltet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der auszubüchsenden Maschinenteile ein fahrbarer Tisch dient, dessen Tischplatte mit verschiebbaren Einlagen versehen ist, die zum Befestigen der Anoden und der Einlaß rohre dienen.
- 6. A^orrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geleise für den fahrbaren Tisch oberhalb des Auffangbehälters angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP75146D DE670804C (de) | 1937-04-27 | 1937-04-27 | Vorrichtung zum Ausbuechsen von Maschinenzylindern und Maschinenlagern |
FR825071D FR825071A (fr) | 1937-04-27 | 1937-05-19 | Appareil pour doubler les cylindres et paliers de machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP75146D DE670804C (de) | 1937-04-27 | 1937-04-27 | Vorrichtung zum Ausbuechsen von Maschinenzylindern und Maschinenlagern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE670804C true DE670804C (de) | 1939-01-26 |
Family
ID=7392695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP75146D Expired DE670804C (de) | 1937-04-27 | 1937-04-27 | Vorrichtung zum Ausbuechsen von Maschinenzylindern und Maschinenlagern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE670804C (de) |
FR (1) | FR825071A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2535966A (en) * | 1947-02-07 | 1950-12-26 | Teplitz Alfred | Electrolytic apparatus for cleaning strip |
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DE1034447B (de) * | 1955-04-09 | 1958-07-17 | Benteler Werke Ag | Einrichtung fuer die gleichzeitige elektrolytische Behandlung der Innen- und Aussenwandungen mehrerer metallischer Hohlkoerper grosser Laenge, insbesondere von Rohren |
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BE494578A (de) * | 1949-03-18 | |||
US4279706A (en) * | 1980-03-27 | 1981-07-21 | Alsthom-Atlantique | Method and assembly for depositing a metal on a cylindrical bore which passes through a central portion of a large part |
FR2681336B1 (fr) * | 1991-09-18 | 1995-01-27 | Peugeot | Installation pour effectuer un depot electrolytique, en particulier sur les parois internes d'un bloc-cylindres de moteur a combustion interne de vehicule automobile. |
JPH08209384A (ja) * | 1995-02-02 | 1996-08-13 | Yamaha Motor Co Ltd | 表面処理装置 |
-
1937
- 1937-04-27 DE DEP75146D patent/DE670804C/de not_active Expired
- 1937-05-19 FR FR825071D patent/FR825071A/fr not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
FR825071A (fr) | 1938-02-23 |
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