DE669416C - Vorrichtung zur Bildung von stark entwaesserten Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von stark entwaesserten Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen

Info

Publication number
DE669416C
DE669416C DEK144995D DEK0144995D DE669416C DE 669416 C DE669416 C DE 669416C DE K144995 D DEK144995 D DE K144995D DE K0144995 D DEK0144995 D DE K0144995D DE 669416 C DE669416 C DE 669416C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blow
web
belt
paper
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK144995D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kienzle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK144995D priority Critical patent/DE669416C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE669416C publication Critical patent/DE669416C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bildung von stark entwässerten Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen, wie Kaolin o. dgl., auf einem Langsieb und bezweckt eine möglichst weitgehende Entwässerung der Bahnen bereits auf dem Sieb. Die. Vorrichtung besteht darin, daß auf der Oberseite des Langsiebes in dem Bereich bis. zur Gautsche über der auf dem Langsieb liegenden Stoffschicht eine, endlose, die Schicht auch in der Breite überdeckende, luftdurchlässige, mit gleicher Geschwindigkeit bewegte Bandbahn und zwischen ihren beiden Strängen eine Reihe von Blaskästlen für ein luft-bzw. gasförmiges Blasmittel angeordnet sind, das durch die frisch gebildete, beiderseitig festgefaßte Stoffschicht hindurchgedrückt wird, und weiter darin, daß auf der Unterseite des Langsiebes Bürsten. angeordnet sind, die infolge ihrer von der Bewegung des Langsiebes abweichenden Bewegungsgeschwindigkeit die durch dieses hindurchtretende Flüssigkeit aus dessen Poren herausreißen. Diese Bürsten sorgen daher dafür, daß auf der ganzen Fläche, auf der die Bahn sich bildet und ,auf der der Durchtritt des Blasmittels erfolgt, der beträchtliche Durchtrittswiderstand der Siebmaschen wirksam herabgesetzt wird. Die Borsten dringen infolge ihrer Gesclnneidigkeit mit ihren Endeis zum Teil sogar in die Siebmaschen ein und streichen auf diese Weise die Flüssigkeit aus ihnen heraus. Bürsten in Bandform, deren oberer Strang durch Leitrollen getragen wird, sind auch so steif, daß sie das Sieb mit der Bahn hinreichend stützen, wie dies für das wirksame Andrücken der Blaskästen wünschenswert ist. Die Blaskästen selbst werden zweckmäßig beweglich zur Schicht hin, z. B. um eine Achse schwenkbar, angeordnet und ihr Andruck durch verstellbare Gewichte o. d§1," regelbar gemacht. Es ist auch vorteilhaft-in@ den Blaskästen vor oder/und hinter dem: Blasfach jeweils noch weitere Blasfächer an-` zuordnen, durch die das gleiche oder auch ein .anderes Blasmittel anderen Druckes oder anderer Temperatur hindurchgeschickt wird. Auf diese Weise wird die Abdichtung des eigentlichen Blasfaches erhöht. Auch Heizmittel können in ihnen angeordnet sein. Die einzelnen Blaskästen werden, in Laufrichtung der Bahn gesehen, in an sich bekannter Weise mit einem Blasmittel jeweils stärkeren Drukkes beschickt. Durch die neue Vorrichtung gelingt es, bis zur Gautsche hin bereits eine außerordentlich stark entwässerte Stoffbahn zu erreichen.
  • Es ist bekannt, bereits gegautschte Stoffbahnen mit einem Abdeckband zu versehen -und ein Trockenmittel durch die beiderseits, gefaßte Bahn hindurchzublasen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird die Bahn zwischen zwei etwa waagerecht nebeneinanderliegenden Siebzylindern am Boden des Stoffbehälters gebildet, innerhalb denen Saugzellen angeordnet sind. Kurz hinter der Bähnbildungsstelle wird die beiderseits von luftdurchlässigen Sieben umgebene Stoffbahn durch eine Blaszelle mit Luft durchblasen. Es handelt sich aber hier nicht um ein Langsieb im Sinne der Erfindung. Ferner sind dort nicht a:uf der Oberseite des Abdeckbandes eine Reihe von Blasfächern angeordnet, und endlich fehlt auch auf der Unterseite des Siebbandes, welches die Stoffschicht trägt, die Anordnung der .die Flüssigkeit entfern-enden Bürsten.
  • Es ist anderseits auch bekannt, bei Langsiebpapiermaschinen oberhalb des Langsiebes vor der Gautsche.eine Reihe von mit steigendem Druck betriebenen Blaskästen anzuordnen. Bei dieser Einrichtung fehlen aber nicht nur die Bürsten auf der Unterseite des Siebes, sondern vor allem auch das die Stoffbahn abdeckende luftdurchlässige Band. Ohne ein solches Abdeckband ist @es aber praktisch nicht möglich, die Bla.skästen mit solchem Druck zu betreiben, daß .eine nennenswerte Entwässerung der Bahn durch Durchblasen erzielt wird. Die noch sehr weiche und empfindliche Bahn würde dabei vielmehr zerstört werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es für einen Sonderzweck, nämlich bei der Herstellung von Wasserzeichenpapier, bekannt ist, unterhalb der Vordruckwalze (Egoutteur), also nachdem die Bahn bereits weitgehend entwässert ist, auf der Unterseite. des Siebes eine hin und her bewegte Bürste anzuordnen, um die durchgedrückte Flüssigheit zu entfernen. Demgegenüber ist der ;'-Xrcxschlag, auf der ganzen Unterseite des X@@i@gsieb.es, also bereits unterhalb der eig.ent->'t,'Bahnbildungszone bei Bahnbildungsmä;schinen schlechthin, bewegte Bürsten anzuordnen, um die Bahn wirksam zu entwässern, neu.
  • Die unterhalb der Blaskästen sich mit der Bahn bewegende Abdeckbahn wund durch daq luft- bzw. gasförmige Mittel von den Blaskästen weggedrückt, so daß an den Abdichtungsflächen der sich über die Bandbreite hin erstreckenden Wände der Blaskästen keine wesentliche Abnutzungsbeanspruchung ausgeübt wird. Selbst wenn ein derartiges Band nicht mehr brauchbar wäre, ist sein Preis gering und die Auswechslung infolge der leichten Zugänglichkeit wesentlich einfacher.
  • Gleichgültig, ob der zu entwässernde Stoff ein Faser- oder feinkörniger Stoff ist, wie z. B. Isao#lin, wird eine schnelle Entwässerung erreicht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i dient der Erläuterung des Vorganges. Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Langsiebentwässerungsvorrichtung schematisch.
  • Fig. 3 zeigt eine etwas abgeänderte Anordnung, Fig. q. die Ausbildung eines Blaskastens. Fig. i zeigt, wie das Sieb i die Stoffschicht 2 trägt. Diese ist mit einem luftdurchlässigen Band 3 bedeckt. Durch die beiderseits gefaßte Schicht 2, 3, i wird in Richtung der Pfeile mit starkem Druck ein luftförmiges Mittel, vorzugsweise erwärmte Luft, durchgeblasen. Die Maschen des Siebes i werden von unten her durch die Borsteneiner bewegten Bürste 8 bestrichen, die die durchgetretene Flüssigkeit ,aus ihnen herausstreicht bzw. -schleudert.
  • In Fig.2 befindet sich das Stoffgemenge in einem Behälter 5. An dessen Auslauf bildet sich die Schicht 2. Zunächst fließt die an dieser frischesten Stelle der Bahn vorhandene Flüssigkeit durch das Sieb i hindurch und wird auf der Unterseite in üblicher Weise, z. B. durch Gummiwalzen 6, abgeführt. Hier setzt die Erfindung bereits ein, indem durch Bürstenwalzen 8a die Flüssigkeit aus den Maschen desSiebes i herausgesaugtwird. Dabei werden ,auch zugleich die Schaumbläschen ,entfernt, so. daß eine lochfreie Stoffbahn 2 entsteht.
  • In dem nun folgenden Bereich ist die Iuftdurchlässige Abdeckbahn 3 angeordnet, die über Rollen 3a läuft, wie das Langsieb i über die Rollen ja. Zwischen den beiden Strängen des Bandes 3 sind mehrere B[askä#sten. 7 angeordnet, die mit leichtem einstellbarem Druck auf dem unteren Strang des Bandes 3 aufliegen. Die Unterseite des Langsiebes i wird nun durch Bürstenflächen 8 oder Bürstenwalzen 8a dauernd bestrichen. Die Borsten dringen dabei sogar ein wenig in die Maschen des Siebes ein, verbiegen sich dabei etwas und streichen dann, wenn sie ihre alte Lage wieder einnehmen, die Tröpfchen der durchgetretenen Flüssigkeit aus ihnen heraus. Eine Bürstenfläche kann z. B. durch einen Exzenterantrieb 8b hin und her bewegt werden, obwohl die in Richtung der Bahn erfolgende Bewegung vorzuziehen ist.
  • Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. z im wesentlichen nur dadurch, daß hier ein Bürstenband 8c angewendet wird, .das @an den Enden über Rollen 8d läuft und gegenüber den Blaskästen 7 durch Leitrollen 8e unterstützt wird. Am Ende. des Langsiebes i befindet sich die übliche Gautschwalze 9. Die einzelnen Blaskästeri 7 können mit verschiedenem Druck, verschiedener Temperatur und auch mit Dampf statt Luft beschickt werden.
  • Gemäß Fig. 4. sind die Blaskästen 7 um eine Achse 7a schwenkbar .angeordnet und durch verschiebbare Gewichte 7v o. dgl. im Andruck genau einstellbar. Durch einen Stutzen 7c tritt das Blasmittel ein. Die Wände der Blaskästen liegen mit verhältnismäßig breiter Fläche auf, um eine genügende Dicht: wirkung zu erreichen. Zu einer oder beiden Seiften können weitere Blasfächer 7d angeordnet sein, die mit ebensolchen Anschlnßstutcen versehen werden können. Man kann sie aber auch als Dichtungsfächer benutzen. Zur Änderung der Blasbrevte bei Verwendung von Schichten anderer Breite können in üblicher Weise verschiebbare Wände an den Stirnseiten angeordnet sein. Es empfiehlt sich die Anordnung von Heizvorrichtungen 7' für das Blasmittel in den Blasfächern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIII:: i. Vorrichtung zur Bildung von stark entwässerten Bahnen aus Papier, Holzstoff,. Zellstoff oder anderen Feinstoffen, wie Kaolin o. d-1.,- auf einem Langsieb, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Langsiebs (r) in dem Bereich bis zur Gautsche über der auf ihm liegenden Stoffbahn (z) eine endlose, sie auch in der Breite überdeckende, luftdurchlässige, mit gleicher Geschwindigkeit bewegte Bandbahn (3) und zwischen den beiden Strängen dieses Bandes (3) Blaskästen (7) für ein Luft- bzw. gasförmiges Mittel und auf der Unterseite des Langsiebes Bürsten (8, 8a) angeordnet sind, die infolge ihrer von der Bewegung des Siebes (i) abweichenden B:ewegungsgeschwindigkevt die das Sieb durchtretende Flüssigkeit aus dessen Poren herausreißen. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste unterhalb der Reihe der Blaskästen (7) als Band (8c) ,ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskästen (7) beweglich zur Stoffbahn (a) hin, z. B. um eine Achse (7a) schwenkbar, angeordnet sind und ihr Andruck durch verstellbare Gewichte o. dgl. regelbar ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung des darunterliegenden Bandes (3) vor oder/und hinter ,dem quer zur Bahnbewegung liegenden Blasfach (7) jeweils noch weitere Blasfächer (7d) ange- ordnet sind, die mit dem gleichen oder auch einem anderen Blasmittel anderen Druckes oder anderer Temperatur beschickt werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in den Blasfächern Heizvorrichtungen (7e) für das Blasmittel angeordnet sind.
DEK144995D 1937-01-03 1937-01-03 Vorrichtung zur Bildung von stark entwaesserten Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen Expired DE669416C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK144995D DE669416C (de) 1937-01-03 1937-01-03 Vorrichtung zur Bildung von stark entwaesserten Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK144995D DE669416C (de) 1937-01-03 1937-01-03 Vorrichtung zur Bildung von stark entwaesserten Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE669416C true DE669416C (de) 1938-12-24

Family

ID=7250801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK144995D Expired DE669416C (de) 1937-01-03 1937-01-03 Vorrichtung zur Bildung von stark entwaesserten Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE669416C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881673A (en) * 1956-05-12 1959-04-14 St Annes Board Mill Co Ltd Dewatering in the manufacture of paper and board
DE1114076B (de) * 1956-05-12 1961-09-21 St Annes Board Mill Co Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Papier-, Karton-, Pappe- oder aehnlichen Faserstoffbahnen
DE19803451A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-05 Voith Sulzer Papiertech Patent Naßpartie und Verfahren zum Herstellen einer Faserstoffbahn
DE10342019A1 (de) * 2003-09-12 2005-04-07 Voith Paper Patent Gmbh Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und dazugehöriges Verfahren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881673A (en) * 1956-05-12 1959-04-14 St Annes Board Mill Co Ltd Dewatering in the manufacture of paper and board
DE1114076B (de) * 1956-05-12 1961-09-21 St Annes Board Mill Co Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Papier-, Karton-, Pappe- oder aehnlichen Faserstoffbahnen
DE19803451A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-05 Voith Sulzer Papiertech Patent Naßpartie und Verfahren zum Herstellen einer Faserstoffbahn
DE10342019A1 (de) * 2003-09-12 2005-04-07 Voith Paper Patent Gmbh Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und dazugehöriges Verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004008254T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur trockenbildung eines textilen flächengebildes
DE4005420C2 (de) Doppelsiebformer
DE2531839A1 (de) Doppelsiebteil in einer papiermaschine
DE2813933A1 (de) Verfahren zur fuehrung einer bahn in der trockenpartie einer papiermaschine und trockenzylindergruppe zur durchfuehrung des verfahrens
DD152819A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen und aehnlichen warenbahnen
DE2534290A1 (de) Doppelsiebformer in einer papiermaschine
DE669416C (de) Vorrichtung zur Bildung von stark entwaesserten Bahnen aus Papier, Holzstoff, Zellstoff oder anderen Feinstoffen
DE3604522A1 (de) Papiermaschinenpressenpartie mit separaten pressenspalten
DE3727811A1 (de) Verfahren und vorrichtung an der siebpartie einer papiermaschine
DD271488A5 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von holzspanplatten und aehnlichen plattenwerkstoffen
DE1147470B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus Papier, Pappe od. dgl.
DE700623C (de) Langsiebmaschine zum Herstellen von Platten aus Faserstoffbrei
EP1591026B1 (de) Abstreifelement und Besprüheinrichtung für Filtertow
DE102011006135A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen und/oder Konditionieren einer Bespannung
DE677683C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Papier, Pappe, Zellstoff, Holzstoff u. dgl. in Bahnenform
DE202014101877U1 (de) Zu einer Faserbahnmaschine gehörende Blattbildungspartie und Modulserie bestehend aus zwei oder mehr Lagen bildenden Blattbildungspartien
AT93532B (de) Walzenpresse zum Auspressen von Flüssigkeit aus Faserstoffen.
DE102005041649A1 (de) Auftragsvorrichtung
DE646265C (de) Verfahren zur Herstellung von Papier mit Rohfasereinlagen oder -auflagen in der Papiermaschine
DE2145967A1 (de) Vorrichtung zum Abstützen von mit einer Flüssigkeit imprägnierten Bahnen
DE1087958B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Laengsrillen aufweisenden Materials fuer Tabakwarenfilter
DE369863C (de) Walzenpresse zum Auspressen von Fluessigkeit aus Faserstoffen, z. B. Papierstoff
DE202007019151U1 (de) Anlage zur Konditionierung der Bespannung in Materialbahn-Herstellungsmaschinen
DE388962C (de) Verfahren und Saugkasten zum Reinigen des Filzes von schnellaufenden Papiermaschinen
DE585729C (de) Papiermaschine zur Herstellung von Mehrschichtenpapier mit Hilfe wenigstens zweier als Saugwalzen ausgebildeter Brustwalzen