DE646265C - Verfahren zur Herstellung von Papier mit Rohfasereinlagen oder -auflagen in der Papiermaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Papier mit Rohfasereinlagen oder -auflagen in der Papiermaschine

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DE646265C
DE646265C DEB168023D DEB0168023D DE646265C DE 646265 C DE646265 C DE 646265C DE B168023 D DEB168023 D DE B168023D DE B0168023 D DEB0168023 D DE B0168023D DE 646265 C DE646265 C DE 646265C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Papier mit Rohfasereinlagen oder -auflagen in der Papiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur.Herstellung von Papier mit Rohfasereinlagen oder -auflagen in der Papiermaschine, und zwar besteht die Erfindung darin, daß auf ein sich vor<värts bewegendes Vließ aus parallel in Laufrichtung desselben angeordneten Roh-, insbesondere Hartfasern ein zweites ebensolches Vließ zickzackförmi:g abgelegt und dieses so erzeugte mehrlagige Vließ ein- oder beidseitig mit im Entstehen begriffenen Papierbahnen vergautscht wird.
  • Ferner kann dieses mehrlagige Vließ durch Sieb und Gautschwalze der Papiermaschine verzogen werden. Auf diese Weise ergibt sich in besonders einfacher Weise ein Rohfasergitterwerk, das aus Längs- und Diagonalsträhnen zusammengesetzt ist und das das Papier überall in praktisch vollendeter Gleichmäßigkeit durchsetzt, ein Ergebnis, das an sich insbesondere mit Hartfasern, wie Sisal, nur schwer zu erzielen ist.
  • Es ist zwar bekannt, zur Herstellung von Faserstoffbahnen verhältnismäßig großer Stärke eine mittlere Füllschicht und obere und untere Abdeckschichten vorzusehen. Die Füllschicht, die in diesem Falle ebenfalls zickzackförmig abgelegt wird, besteht aber nicht aus Rohfasern, sondern aus Papierstoff. Dieses Verfahren ist infolgedessen mit dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht vergleichbar, denn es ist ein erheblicher Unterschied, ob es sich darum handelt, ein nach allen Richtungen hin biegsames, mit Rohfasereinlagen bewehrtes Papier zu schaffen, oder ob die Herstellung einer steifen Pappe beabsichtigt ist, in welcher nur Papierstoff in verschiedenen Schichten und Richtungen enthalten ist.
  • Ferner ist es bekannt, ein aus Längs- und Ouerfasern bestehendes Vließ, das auch durch Walzenpaare verzogen werden kann, oder Einlagen aus längs- und zickzackförmig verlaufenden Fäden zwischen fertige Papierbahnen einzubetten. Hierbei kommt jedoch keine innige Verbindung der einzelnen Schichten zustande,.da fertige Papierbahnen benutzt werden.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, ein aus i extilfasern bestehendes Vließ, das vorher in einem besonderen Streckwerk verzogen wird, mit einer .im Entstehen begriffenen Papierbahn auf dem Sieb der Papiermaschine zu vereinigen. Indessen genügt ein solches Papier den Anforderungen nicht, die an das Papier gemäß der Erfindung gestellt werden. Einmal fehlt es an der besonderenAusbildung des Vließes durch Längsfasern und im Zickzack geführten Fasern, also an dem netzförmigen Gitterwerk, zum anderen werden nach dem vorerwähnten bekannten Verfahren auch keine Rohfasern im Sinne des erfindungsg em# *ißen Verfahrens, sondern gekrempelte, also zerrissene Textilfasern, behandelt. In folgedessen hält das Papier, das mit dieser bekannten Vorrichtung erzeugt wird, hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit, insbesondere der Zerreißfestigkeit nach allen Richtungen hing. keinen Vergleich mit dem Papier aus, da ,S nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her`-gestellt wird.
  • Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von verhältnismäßig steifen Pappen bekanntgeworden, nachwelchem ziemlich dicke Schichten von Papierstoff und Hartfasern zusammengegautschtwerden, indem die imEntstehenbegriffenen Papierstoffschichten mit Hartfaserein- oder -auflagen versehen werden, die sich kreuzen. Eine Zickzackführung der Fasern ist hierbei jedoch nicht vorgesehen. Im übrigen wird nach diesem bekannten Vorschlag nicht darauf ausgegangen, ein biegsames undwiderstandsfähiges Papier zu schaffen, sondern es ist an die Erzeugung einer steifen Pappe gedacht, die noch besonders mit bituminösen Stoffen getränkt wird, damit die Pappe beispielsweise als wasserdichter Dachbaustoff benutzt werden kann.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen: Abb. i eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in schaubildlicher und schematischer Ansicht, Abb. z eine schematische Ansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispieles, Abb.3 den für die zickzackförmige Gestaltung des Vließes bestimmten Teil der Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung, Abb. q. eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Zusammenführung des Vlneßes mit der Papiermaschine unter gleichzeitigem Verzug des Vließes, Abb. 5 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Ablage eines Vließes in Zickzackform auf ein sich vorwärts bewegendes Förderband.
  • Nach Abb. i ist in der Nähe eines endlosen Förderbandes a., das zur Aufnahme eines sich aus parallel in Laufrichtung angeordneten Rohfasern zusammensetzenden Vließes b dient, eine Führungs- und Verzugseinrichtung c für ein zweites Vließ d vorgesehen, das ebenfalls aus im wesentlichen parallel angeordneten Rohfasern besteht. Die Führungseinrichtung c ist um eine Achse c schwenkbar gelagert, w=elch letztere zur Förderrichtung des Förderbandes a parallel verläuft. Für den Schwenkantrieb der Führungseinrichtung c läßt sich jede geeignete Antriebseinrichtung verwenden, ebenso wie auch für den Antrieb des Förderbandes a irgendeine geeignete Antriebseinrichtung benutzt werden kann. Das Ausmaß der Schwenkbewegung /' entspricht etwa der Breite des Förderbandes a bzw. der Breite des ersten Rohfaservließes b. Dadurch, daß sich die Führungseinrichtung c für das -ä:#yeite Rohfaservließ quer zu dem sich vor-'@iärts bewegenden ersten Vließ bewegt, legt sich das zweite Rohfaservließ auf dem ersten Rohfaservließ in Zickzackforin ab. Zweckmäßig wählt man dabei die Vorschubbewegung des ersten V ließes und die Schwenk- bewegung der Führungseinrichtung c für das zweite Vließ in einem solchen gegenseitigen Verhältnis, daß eine möglichst gleichmäßige Bedeckung des ersten Vließes durch das zweite Vließ erfolgt, d. h. daß das zweite Vließ sich ohne Bildung von Leerzwickeln in Zickzackform legt. Sollte ein zickzackförmig sich ablegendes Vließ nicht genügen, so bestehen keine Schwierigkeiten, eine zweite oder mehrere Führungseinrichtungen für ein weiteres Rohfaservließ in der Nähe des Förderbandes a vorzusehen, so daß eine Verdopplung oder weitergehende Vermehrung der Zickzackschichten erfolgt.
  • Das Förderband a führt unmittelbar zu der Papiermaschine, die in diesem Ausführungsbeispiel als Rundsiebmaschine angedeutet ist. Selbstverständlich kann aber auch eine Langsiebmaschine benutzt werden. Das Förderband a gibt das Rohfaservließ, das sich aus Längs- und Diagonalfasern zusammensetzt, an das Rundsieb g ab, das in dem Trog h in Richtung des Pfeiles i. umläuft. Auf dem Wege durch den mit Papierstoff gefüllten Trog h legt sich der Papierbrei von außen her gegen das Rohfaservließ dicht an, mit dem Erfolg, daß hinter der Gautschwalze j auf das Filzband k ein einseitig mit Papiermasse bedecktes Rohfaservließ gelangt, und zwar legt sich die mit Papiermasse bedeckte Seite gegen den Filz k an. Der Filz k führt das Vließ nunmehr zu einem zweiten Rundsieb 1, das wiederum mit einer Gautschw-alzeneinrichtung na zusammenwirkt. Das Rundsieb 1 läuft in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles um und führt den Papierbrei der mit Papierstoff noch nicht bedeckten Seite des Vließes zu, so daß schließlich auf der oberen waagerechten Bahn st des Filzes das fertiggestellte Papier mit einer aus Längs- und Diagonalfasern zusammengesetzten, ganz in Papiermasse eingebetteten Rohfasereinlage hinweggeführt wird.
  • Bei den in den Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen wird das Längsfaservließ auf das in Zickzackform gebildete Vließ abgelegt. Das Längsfaservließ entstammt den Kannen oder Töpfen 1, in denen die Fasern in Form eines Bandes ruhen. Von diesen Kannen gelangen die Fasern über ein Einzugswalzenpaar 2 zu einem Verzugswalzenpaar 3, die das aus parallelen Längsfasern gebildete Vließ auf das endlose Förderband 4, oder besser gesagt auf das zickzackförmig ausgebildete Faservließ 5 ablegen. Dieses Vließ 5 entstammt ebenfalls Kannen oder Töpfen 6, die auf einem Bedienungsstand 6a aufgestellt sind, ähnlich wie die Kannen oder Töpfe l auf einem Bedienungsstand ja sich befinden. Von diesen Kannen gelangen die Rohfasern zu einem Walzenpaar 7 und einem zweiten Walzenpaar 8, wobei an dieser Stelle eine Art Kniegelenkeinrichtung vorgesehen ist, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Verzug wird durch die Verzugszylinder 9 erzielt. Die Verzugszylinder 9 sitzen an den Wagen oder Walzen io, die in U-förmigen Schienen r i laufen. Die U-förmigen Schienen i i haben an allen Stellen den gleichen Abstand zu dem Förderband, auf das das Vließ abgelegt wird. Durch die hin und her gehende Bewegung des Wagens bzw. der Walzen io ;in bezug auf die Führungsschienen i i ergibt sich die gewünschte Zickzackablage,des Vließes auf dem endlosen Förderband 4.
  • Beachtlich ist bei der in Abb. 2 dargestellten Vorrichtung weiterhin noch, daß das zusammengesetzte Vließ nicht um die Siebtrommeln der Papiermaschine herumgeführt wird, sondern die Siebtrommeln nur auf einem kurzen Stück ihres Umfanges berührt. Das Vließ legt sich auf den ersten Siebzylinder 12 auf, wo es mit Hilfe der Gautschwalze 13 in die sich bildende Papierschicht eingedrückt wird. Von der Gautschwalze 13 wird das bereits einseitig mit Papiermasse bedeckte Vließ 14 an das endlose Filztuch abgegeben. Dieses Filztuch 14 führt das mit dem Vließ verstärkte Papier jetzt dem zweiten Siebzylinder 15 zu, wo es unter der Gautschwalze 16 auf der anderen Seite ebenfalls mit Papierbrei versehen wird. Zwischen den beiden Walzen 17 wird das Papier zum erstenmal und zwischen. den beiden Walzen 18 zum zweitenmal gepreßt, um dann bei i9 das endlose Filztuch zu verlassen. Das endlose Filztuch geht dann über den Waschtrog 2o hinweg, wo es gereinigt wird. Die übrige Feuchtigkeit wird unter der Quetschwalze 2 1 wieder abgedrückt. Das Filztuch kehrt von da zu der ersten Gautschwalze zurück.
  • In Abb. 4 ist gezeigt, wie man das mehrlagige Faservließ unmittelbar auf die sich bildende Papierstoffschicht derart aufbringen kann, daß der Siebzylinder 22 mit der Gautschwalze 23 den Verzug des Vließes 24 bewirkt. Es wird also hierbei in besonders einfacher Weise das eine Streckwalzenpaar durch Sieb-und Gautschwalze ersetzt.
  • Bei dem. Ausführungsbeispiel in: Abb. 5 ist hauptsächlich daran gedacht, die Entwicklung von störenden Luftbewegungen u. dgl. bei der Ablage des Vließes in Zickzackform auf ein darunter hinwegwanderndes Band zu verhindern. Zu diesem Zweck ist ein endloses Band 25 als Ganzes hin und her beweglich angeordnet. Dieses endlose Band nimmt das aus den Kannen 26 über das Einzugswalzenpaar 27 und das Zwischenwalzenpaar 28 kommende Vließ auf und führt es auf das darunter in Pfeilrichtung wandernde Band 29, wobei sich .in der oben beschriebenen Weise eine zickzackförmige Ablage ergibt. Das endlose Band 25 läuft an einem Ende über eine Umkehrwalze 3o, die mit einer zweiten Walze 31 zusammenwirkt und einen Verzug des Vließes hervorruft. Das auf diese Weise gebildete Walzenpaar 30, 3 1 ist ähnlich wie das gemäß Abb. i um das Einzugswalzenpaar 27 schwenkbar.
  • Die am anderen Ende des endlosen Bandes angeordnete Umkehrwalze 32 trägt Rollen oder Räder 33. Diese «-erden durch Schienen U- oder T-förmigen Profils 34 geführt. Zweckmäßig stehen die Räder 33 mit dem Walzenpaar 30, 31 durch eine Rahmenverbindung 35 in Zusammenhang, so daß sich bei einer Verschwenkung des Walzenpaares 30,31 entsprechend dem Pfei136 eine entsprechende Hinundherbewegung der Räder 33 in den Führungsschienen 34 ergibt und damit das endlose Band als Ganzes hin und her bewegt wird. Um die Rahmenverbindung 35 zu erinöglichen, -werden die Führungsschienen 34 zweckmäßig mit einem durchlaufenden Schlitz ausgestattet, durch welchen die zu der Achse der Räder 33 führenden Teile der Rahmenglieder hindurchtreten können.
  • Die Führungsschienen werden in irgendeiner beliebigen Weise heb- und senkbar angeordnet, so daß man für die Ablage des zickzackförmigen Bandes die verschiedensten Möglichkeiten erhält. Dadurch, daß sich oberhalb der in einer. Richtung vorwärts wandernden Führungsbahn nur ein in seiner Höhenausdehnung begrenztes endloses Band hin und her bewegt, ist die Gefahr, daß sich störende Luftströmungen bilden, in starkem Maße herabgesetzt und die Gewähr für eine einwandfreie Ablage des zickzackförmigen Bandes gegeben. Das Förderband 29, auf das sich, wie bereits erwähnt, das von den Kannen 26 herkommende Vließ zickzackförmig ablegt, gelangt zwischen die beiden Walzen 37 und 38. Zwischen diesen beiden Walzen werden dem in Zickzackform liegenden Vließ die von oben aus den Kannen 39 kommenden Faserbänder über das Walzenpaar 40, 41 sowie das Zwischenwalzenpaar 42, 43 zugeführt. Dieses, durch die Walzen 37 und 38 verzogene Vließ legt sich in Längsrichtung auf das Förderband 29, so daß dann bei der Walze 44 das mehrlagige Vließ mit den Fasern in Längsrichturig und in Zickzackform verlegt und aufeinandergepreßt abläuft, um anschließend ein- oder beidseitig mit den im Entstehen begriffenen Papierbahnen vergautscht zu werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : t. Verfahren zur Herstellung von Papier mit Rohfasereinlagen oder -auflagen in der Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein sich vorwärts bewegendes Vließ aus parallel in Laufrichtung desselben angeordneten Roh-, insbesondere Hartfasern, ein zweites ebensolches Vließ zickzackförmig abgelegt und dieses so erzeugte mehrlagige Vließ ein- oder beidseitig mit im Entstehen begriffenen Papierbahnen vergautscht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mehrlagige Vließ durch Sieb und Gautsch«,alze der Papiermaschine verzogen wird.
DEB168023D 1934-12-20 1934-12-20 Verfahren zur Herstellung von Papier mit Rohfasereinlagen oder -auflagen in der Papiermaschine Expired DE646265C (de)

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DE (1) DE646265C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929890C (de) * 1949-09-10 1955-07-04 Walther Pickhardt Verfahren zum Herstellen von Verstaerkungs-Ein- oder -Auflagen fuer Papier, Folien u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929890C (de) * 1949-09-10 1955-07-04 Walther Pickhardt Verfahren zum Herstellen von Verstaerkungs-Ein- oder -Auflagen fuer Papier, Folien u. dgl.

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