DE668808C - Verfahren und Maschine zum Kontaktkopieren von Filmen mit zylindrischen Rasterlinsen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Kontaktkopieren von Filmen mit zylindrischen Rasterlinsen

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Publication number
DE668808C
DE668808C DEO20961D DEO0020961D DE668808C DE 668808 C DE668808 C DE 668808C DE O20961 D DEO20961 D DE O20961D DE O0020961 D DEO0020961 D DE O0020961D DE 668808 C DE668808 C DE 668808C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
films
film
machine
exposure
jaws
Prior art date
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Expired
Application number
DEO20961D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Arni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Opticolor AG
Original Assignee
Opticolor AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Opticolor AG filed Critical Opticolor AG
Priority to DEO20961D priority Critical patent/DE668808C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668808C publication Critical patent/DE668808C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Description

  • Verfahren und Maschine zum Kontaktkopieren von Filmen mit zylindrischen Rasterlinsen Es ist bekannt, daß beim Kopieren von Filmen mit Zylinderlinsenrasterung auf ebensolche Filme Moir#s entstehen, wenn die kasterungen der beiden Filme während des Kopiervorganges vollständig oder angenähert parallel zueinander verlaufen. Man hat auf verschiedene Weise versucht, diesem Übelstand abzuhelfen. So hat man besondere Schrägführungen verwendet, um einen oder auch beide Filme einseitig aufzuwölben. Hierbei gestaltet sich der Transport der Filme zufriedenstellend, da dieTransportvorrichtungen trotz des Schrägungswinkels mit zueinander parallelen Achsen arbeiten können. Auf diese Weise hergestellte Filme sind frei von Moir6s. Sie zeigen jedoch selbst bei genauer Ausführung der Kopiermaschine schlechten Bildstand und eine Erscheinung, die man als inneres Leben im Projektionsbild bezeichnen könnte (Würmer). Weiter hat man zur Unterdrükkung der Moir#s in ihrer Längsrichtung mit b el Rasterun.gen versehene Filme unter einem sehr kleinen Winkel zueinander geneigt an einem schmalen Belichtungsspalt vorbeigeführt und während der kontinuierlich erfolgenden Bewegung kopiert. Während der Bewegung der Filme unter dem Belichtungsspalt tritt ein Wandern aller Punkte ihrer Rasterungen zueinander ein, und hierdurch wird der Moir& effekt vermieden. Auch hat man vorgeschlagen, bei Verwendung quer geriffelter Filme Original und Kopierfilm mit etwas verschiedener Perforation zu verwenden und die Filme durch ein gemeinsames Schaltmittel zu transportieren. Durch die unterschiedlichen Ab- stände der Perforationslöcher tritt hierbei ein gegenseitiges Gleiten derFilme ein, das gleichfalls zur Unterbindung des Moir#effektes dient.
  • Die bekannten Vorrichtungen, bei denen ein gegenseitiges Gleiten der Filme vorgenommen wird, haben jedoch den Nachteil, daß die Größe der gegenseitigen Bewegung nicht ge- nau eingehalten werden kann. Die Verschiebung wird nämlich während des Transportes der Filmbänder vorgenommen, so daß bei der um eine Bildhöhe stattfindenden Verschiebung diese mit einer Genauigkeit von einer Rasterlinsenbreite erfolgen muß. Es war auch nicht t> möglich, beispielsweise bei geschrumpftenFilmen mit fest vorgegebener Perforation den genauen Wert der Verschiebung gleichfalls konstant zu halten. Schließlich zeigen Einrichtungen, bei denen die Belichtung über die ganze Bildflächengröße nicht gleichmäßig, sondern streifenweise erfolgt, wesentliche Nachteile, da bei dem Transport stets gering fügige Verlagerungen der Bildbänder vorkommen, die sich aber bei der Projektion ungemein störend bemerkbar machen. Auch erhalten die Filme hierbei leicht an aufeinanderfolgenden Stellen eine ungleiche Belichtung, die zu entsprechend verschiedener Dichte der
    erhaltenen Kopie führt. Um diese Nachteil
    zu vermeiden, wird erfindungsgemäß bei
    Kontaktkopieren von Zylinderlinsenrast
    filmen auf gleichartig gerasterte Filme, bl-'
    dem die Filme zur Unterbindung von Moir& erscheinungen senkrecht zur Richtung der RasterIinsen um et#va, eine Rasterlinsenbreite, bezogen auf den Bereich des Belichtungsfenstexs, zueinander verschoben werden, diese Verschiebung derart vorgenommen, daß bei schrittweiser Filmförderung während der' Förderpausen jeweils mindestens ein-ganzes Bild kopiert und die hierbei erforderliche Relativverschiebung der Filme zueinander durch besondere Verstellmittel bewirkt wird. Diese Verschiebung erfolgt bei längs geriffelten Filmen in der Querrichtung, bei schräg geriffelten Filmen sihräg zur Längsrichtung und senkrecht zur Richtung der Rasterung. Bei quer geriffelten Filmen wird sie in der Längsrichtung der Filme vorgenommen, Während des Transportes zwischen den Kopiervor gängen zweier aufeinanderfolgender Bilder wird die gegenseitige Verschiebung wieder rückgängig gemacht.
  • Auf diese Weise erhält man denselben guten Bildstand, wie man ihn von den Kopien glatter Filme her gewöhnt ist. Außerdem verschwindet die als inneres Leben bezeichnete Erscheinung, da man vorzugsweise ein ganzes Filmbildchen gleichzeitig belichtet.
  • Eine wesentliche Qualitätsverbesserung kann man noch dadurch erzielen, daß man die gegenseitige Verschiebung der Filme bereits kurz vor dem Einsetzen der Belichtung beginnen und erst etwas nach dein Ende der Belichtung aufhören läßt. Dadurch setzt die Belichtung erst in einemAugenblick ein, wenn die gegenseitige Bewegung der Filme schon vollkommen gleichmäßig ist, und hört bereits auf, ehe wieder die gegenseitige Bewegung abgebrernst wird. Derjenige Teil der gegenseitigen Verschiebungen, der während der Belichtung erfolgt, beträgt dann etwa die Breite einer Rasterlinse.
  • Die Kopiermaschine zum Dtirchführen des neuen Verfahrens wird vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Filme nach dem Transport jeder an der einen Seite des Bildfensters festgehalten und die Bildfenster dann zusammen mit den Filmen gegeneinander verschoben werden. Vorzugsweise ist die eine Filmführungsbahn fest angeordnet, so daß der an dieser Bahn während der Belichtung festgehaltene Film ebenfalls stillsteht. Die gegenüberliegende Bahn für den anderen Film ist dagegen in geringem Maße beweglich, und der an dieser Bahn festgehaltene Film wird etwas gegen den anderen durch die Bewegung der anderen Filmführungsbahn verschoben. Das Festhalten der Filme kann entweder durch an
    Seiten befindliche Backen oder durch An-
    gvorrichtungen bewirkt werden.
    r näheren Erläuterung sei auf die Figii-
    hingewiesen. DieFig. i zeigt einen Schnitt
    -dürch den für die Erfindung wichtigen Teil einer Kopiermaschine, während in Fig..2 die Aufsicht auf denselben Teil dargestellt ist. Fig.3 zeigt in der Aufsicht den Teil einer Filmführungsbahn, an dem die Saugvorrichtung angebracht werden kann.
  • Bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Einrichtung ist i der Original- und 2 der Kopierfilm. Der Film i läuft über die geknickte Führungsbahn 3 am Belichtungsfenster 4 vorbei. Die Bahn 5 für den Film -- ist gerade, und beide Filinführungsbahnen sind so angeordnet, daß die Filme 1, 2 in der Nähe des Belichtungsfensters fest aneinanderliegen. Durch die Federn 6 und 7 werden beide Führangen während des Stillstandes der Filme aneinandergedrückt und mit Hilfe der Nasen 8 und 9 und der an drehbaren Achsen befestigten Nocken io und i i während des Filmtransports etwas voneinander entfernt. Der Filmtransport erfolgt durch den Greifer 1:2.
  • Um die Filme während der Belichtungsperiode etwas gegeneinander zu verschieben, ist die Filmführungsbahn 3 so angeordnet, daß sie um ein kleines Stück seitwärts bewegt werden kann. Die Bewegung erfolgt senkrecht zur Filmrichtung, so daß die Kopiertnaschine also für Filme mit Längsraster brauchbar ist. Um eine vollkommen exakte Bewegtitig der Filmbahn zu erreichen, die nur von der sehr (Y - geringen Größenordnung ist wie die Dimen sionen der Filnilinse, ist die Führungsbahn 3 zwischen der Feder 13 und einer in dem festen Lager 14 laufenden Mikrometerschraube r5 eingespannt. Die Mikrometerschraube drückt auf das an der Bahn 3 befestigte Widerlager 16. Sie wird gedreht durch den exzentrisch angreifenden Arm 17. Dieser ist mit der Antriebsvorrichtung für die Filme, für die Belichtungsblende und für die Nocken io und i i derart verbunden, daß die Mikrometerschraube nach dem Stillsetzen der Filme urn so viel vorwärts gedreht wird, daß die Filme um etwas mehr als Rasterlinsenbreite verschoben werden, daß die Belichtung kurz nach Einsetzen der gegenseitigen Verschiebung anfängt und kurz vor Aufhören der Verschiebung zu Ende ist und daß dann während des Filmtransports die Mikrometerschraube wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
  • Um mit vollkommener Sicherheit während der Verschiebung der Filmführungsbahn 3 jegliche Verschiebung in der Längsrichtung der Filme zu verhindern, sind in der Führungsbahn zwei längliche Schlitze 18 und ig angebracht, die je zwei sehr sorgfältig ausgeführte Führungsflächen besitzen, mit denen die Bahn gegen die Zapfen 2o bzw. 21 gedrückt wird. Zum Andrücken der Flächen gegen die Zapfen sind die Federn2:2 und?,3 angeordnet, die einerseits gegen die Widerlager 24 bzw. 25, die an der Bahn 3 befestigt sind, und andererseits gegen die Widerlager :26 und 27, die an der Bahn 5 angebracht sind, drücken.
  • Um die Filme an jeder seitlichen Verschiebung gegenüber den Filmbahnen zu verhindern, sind an den Filmführungsbahnen die Backen 28 bis 3 1 und 28' bis 3 1' angebracht. Die Backen 28 und 31 sind an ihren Bahnen fest angebracht, während die Backen 29 und 30 mit Hilfe von Federn an den Haltern 32 bzw. 33 befestigt sind. Das Entsprechende gilt für die Backen 28' bis 31' und die Halter 32' und 33'. Dadurch wird bewirkt, daß diej enigen Backen, die bei der gegenseitigen Verschiebting der beiden F ' ihne, in Richtung der Relativbewegung gemessen, hinter den Filmen -liegen, fest an der betreffenden Filmführungsba,hn befestigt sind, während die Gegenbacken elastisch angebracht sind, so daß sie den Film gegen die gegenüberliegenden eigentlichen Führungsbacken drücken. Auf diese Weise wird die größte Genauigkeit in der gegenseitigen Verschiebung der beiden Filme erreicht.
  • Handelt es sich um das Kopieren von Filrnen mit schräg zur Längsrichtung verlaufendem Raster, so kann man die Einrichtung im wesentlichen ungeändert lassen. Es genügt z. B., die Schlitze 18 und ig mit ihren Führungsbahnen schräg zu stellen, so daß beim Drehen der Mikrometerschraube die Führungsbahn 3 gegenüber der Führungsbahn 5 nicht eine Bewegung in seitlicher, sondern in schräger Richtung ausführt. Auch dann ist die Umdrehung der Mikrometerschraube so zu bemessen, daß die Filme während der Belichtung um Rasterlinsenbreite oder ein Vielfaches senkrecht zur Rasterrichtung verschoben werden. Soll die Kopiermaschine schließlich zum Kopieren von Filmen mit quer zur Längsrichtung verlaufendem Raster dienen, so muß z. B. auch wieder durch Führungsschlitze dafür gesorgt werden, daß die bewegliche Filmbahn eine vollkommen exakte Führung in der Richtung der Filme erhält, und man muß die Mikrometerschraube wie auch die gegenüberliegende Feder 13 in der zur gezeichneten senkrechten Richtung an der Bahn 3 angreifen lassen.
  • Obwohl es zwar sehr große Schwierigkeiten macht und nahezu unmöglich ist, zwei Filme gegeneinander so zu justieren, daß sich ihre Rasterlinsen genau gegenüberstehen, gelingt es mit Maschinen der vorbeschriebenen Art, die einfachere Aufgabe zu lösen, eine gegenseitige Verschiebung der Filme zu erreichen, die etwa die Breite einer Rasterlinse beträgt. Die Verschiebungen sind dabei so gering, daß die weiteren an der bewegten Fifinführungsbahn angreifenden Betätigungsorgane, z. B. die Federn 6 und 7,' mit so viel Spiel angebracht sein können, daß sie für die Verschiebung kein Hindernis bilden.
  • Statt der in den Fig. i und 2 dargestellten Backen, die eine genaue Führung der Filme gegenüber den Filmführungsbahnen gewährleisten, kann man auch die Filme an den Führungsbahnen festsaugen. Zu diesem Zweck kann man, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, in der Führungsbahn neben dem Bildfenster 4 die Öffnungen 34 anbringen, die nahe beim Belichtungsfenster liegen und an denen eine Saugleitung angebracht ist, so- -daß der über der Bahn liegende Film während der Belichtung fest am Bildfenster angesaugt wird. Er macht dann die Bewegung der Bildfenster gegeneinander in genau angegebenem Maße mit. Während des Filmtransportes wird die Saugvorrichtung abgeschaltet, so daß dann die Filme frei gegenüber den Führungsbahnen beweglich sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Verfahren zum Kontaktkopieren von Zylinderlinsenrasterfilmen auf gleichartige gerasterte Filme, bei dem die Filme zur Unterbindung von Moir#erscheinungen senkrecht zur Richtung der Rasterlinsen um etwa eine Rasterlinsenbreite, bezogen auf den Bereich des Belichtungsfensters, zueinander verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei schrittweiser Filmförderung während der Förderpausen jeweils mindestens ein ganzes Bild kopiert und die dabei erforderliche Relativverschiebung der Filme zueinander durch besondere Verstellmittel bewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückverschiebung der gegeneinander verschobenen Filme während des Fifintransportes stattfindet. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verschiebung kurz vor der Belichtung beginnt und etwas länger als diese dauert. 4. Kopiermaschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filniführungen(3,5) gegeneinander verschiebbar sind. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungsbahnen in der Nähe des Belichtungsfensters mit Saugvorrichtungen (Sauglöchern 34) zum Festhalten der Filme an den Führungsbahnen während der gegenseitigen Verschiebung versehen sind. 6. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch an den Filmführungsbahnen seitlich angebrachte Backen zum Festhalten der Filme, von denen vorzugsweise die Backen (:28, 34 28', 3#"), die in Richtung der gegenseitigen Verschiebung hinter den Filmen liegen, fest und die Gegenbacken (29, 30, 29', 3o') federnd angeordnet sind. 7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verschiebung der Filmführungen (3, 5) durch Drehen einer Mikrometerschraube (15) erfolgt. 8. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Belichtungsfenster etwa die Größe eines Filmbildchens hat.
DEO20961D 1933-11-21 1933-11-21 Verfahren und Maschine zum Kontaktkopieren von Filmen mit zylindrischen Rasterlinsen Expired DE668808C (de)

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