DE667751C - Verfahren zur Gewinnung von Magnesium - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Magnesium

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DE667751C
DE667751C DEK139261D DEK0139261D DE667751C DE 667751 C DE667751 C DE 667751C DE K139261 D DEK139261 D DE K139261D DE K0139261 D DEK0139261 D DE K0139261D DE 667751 C DE667751 C DE 667751C
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magnesium
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Magnesium Es ist vorgeschlagen worden, Magnesium durch Reduktion von Magnesiumoxyd mittels Aluminiums in der Weise zu gewinnen, daß i#lagnesittmoxyd und-Aluminium in gepulverter. Form, in molekulären Mengen gemischt, erhitzt werden. Hierbei wird das Aluminiumpulver gänzlich in Aluminiumoxyd verwandelt, und das reine Magnesium soll durch Verflüchtigung ausgetrieben werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß immer erhebliche Mengen von Magnesium in der Schlacke von Aluminiumoxyd zurückbleiben und die Abscheidung der in Form von Perlen in der Schlacke eingeschlossenen iG,lagnesiumteile erhebliche Kosten und Schwierigkeiten bereitet.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten' vermieden, und es wird Magnesium in guter Ausbeute durch ein im Großbetrieb ausführbares Verfahren der Reduktion von Magnesiumoxyd mit Aluminium dadurch gewonnen, daß das Aluminium in solchen Mengen angewendet wird, daß sein überschuß mit dem gebildeten Magnesium eine Legierung bildet, aus der das Magnesium verflüchtigt wird. Hierbei wird jeder Verlust an Magnesium vermieden, da das etwa in dem Tiegel zurückbleibende Magnesium nur in Form einer Aluminiumlegierung vorhanden ist und das gesamte gebildete Aluminiumoxyd sich als zusammenhängende Schlacke gesondert von dem Metall abscheidet. Es wird also kein Magnesium durch rückständiges Aluminiumoxyd verunreinigt, und die rückständige Legierung, die nur eine kleine Menge Magnesium enthält, kann auf das Neue verwendet werden, indem man sie durch weiteren Zusatz von Magnesiumoxyd anreichert. Ebenso kann auch der Aluminiumoxydrückstand leicht wieder zur Herstellung von Aluminium ausgenutzt werden. Vorteilhaft wird die Reduktion bei einer Temperatur ausgeführt, die gerade über dem Siedepunkt des Magnesiums liegt, um das Magnesium in geschmolzenem Zustand ohne Bildung von Pulver zu gewinnen.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird Aluminium und Magnesiumoxyd in einem geschlossenen Gefäß über die Verflüchtigungstemperatur des Magnesiums erhitzt, und zwar wird das Magnesiumoxyd vorteilhaft in Stükken oder in Form einerbrikettiertenMischung aus Magnesiumoxyd und Kohle in das geschmolzene Aluminium eingebracht, um die Oberflächenspannung des Schmelzbades zu überwinden. Der gebildete Magnesiumdampf wird alsdann verdichtet. Bei der Temperatur von etwa 1zoo bis 130o° C, die zur-Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung er-. forderlich ist, hat Aluminium eine äußey@@t.` zerstörende Einwirkung auf alle benutzt:al; feuerfesten Schmelztiegel oder Ofenfuttqrr;. Wird z. B. magnesiumhaltiges Aluminium von; außen in einem Tiegel erhitzt, so wird das Verfahren durch die hohen Kosten, die durch die Zerstörung des Tiegels bedingt werden, unwirtschaftlich.
  • Es ist deshalb von Wichtigkeit, bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung einErhitzungsverfaliren zu benutzen, bei welchem die Wärme innerhalb der Masse des Metalls selbst entwickelt und der verwendete Tiegel nur durch Wärmeleitung von dem heißen Metall aus erwärmt wird.
  • Ein sehr zweckmäßiger Weg zur Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Magnesium-Aluminium-Legierung in einem Hochfrequenzofen erhitzt wird, 'der mit Kohle oder mit einem anderen geeigneten Stoff ausgekleidet ist.
  • Die zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung erforderliche Magnesium-Aluminium-Legierung kann in der Weise hergestellt werden, daß geglühter Magnesit in Stücken von einer hinreichenden Größe, um die Oberflächenspannung des geschmolzenen Aluminiums zu überwinden, in einen Schmelztiegel eingebracht wird, der Aluminium enthält, das in geschmolzenem Zustande gehalten wird. Die Magnesitstücke sinken dann unter die Oberfläche des geschinolzenenAluminiums und werden ruhig zumetallischemMagnesium reduziert, welches ,sich mit dein überschüssigen Aluminium zu einer Legierung verbindet, während das bei dem Verfahren gebildete Aluminiumoxyd sich rings an den Seiten des Tiegels sammelt. Die gebildete Legierung wird in einem Hochfrequenzofen erhitzt, ohne die Legierung von dem Rückstand zu trennen, der aus Legierungsteilchen besteht, die in Aluminiumoxyd fein verteilt sind, das bei der Reduktion gebildet wird.
  • Es ist indes nicht notwendig, eine Aluminiumlegierung vorher herzustellen. Vielmehr kann auch metallisches Aluminium in einem Tiegel unter Zusatz von geglühtes Magnesit oder Magnesiunioxyd enthaltendem Gut in Stücken von genügender Größe, um die Oberflächenspannung des geschmolzenen Aluminiums zu überwinden, bei einer Temperatur oberhalb der Verflüchtigungstemperatur des Magnesiums geschmolzen «erden. Alsdann reduziert das Aluminium das Magnesiumoxyd, und das gebildete Magnesium legiert sich mit dem Aluminium. Das Magnesium wird sogleich verdampft und kann in einer geeigneten Kammer verdichtet werden. Auf diesem Wege kann die Reaktion fortgesetzt werden, bis der Hauptteil des Aluminiums in Oxyd verwandelt ist.
  • . Das Verfahren nach der Erfindung hat den "@,roßen Vorteil, daß kein Wasserstoff erfor-;lerlich ist, um eine umgekehrte Reaktion zu :verhindern, und daß keine besonderen Mittel notwendig sind, um die Vorrichtung vor oder während der Reaktion luftleer zu machen. Die geringe Menge Luft, die anfangs in der geschlossenen Kammer, in welcher die Reaktion ausgeführt wird, enthalten ist, reagiert zu Beginn des Verfahrens mit dem zuerst gebildeten Magnesium, wobei eine geringe Menge Oxyd und Nitritstaub erzeugt wird; der die dann folgende Verdichtung des Metalls nicht stört.
  • Bei der Ausführung der Destillation kann das Verdichtungsrohr in ein Ölbad eingetaucht werden, und das verdichtete Magnesium fällt in dieses Ölbad in großen Stücken Herab, welche nach der Reinigung, z. B. unter einem Flußmittel, leicht zusammengeschmolzen werden können.
  • Da der Dampfdruck des Aluminiums unter den Reduktionsbedingungen praktisch Null ist, so enthält das auf diesem Wege verdichtete Magnesium nicht einmal Spuren von Aluminium und ist auch in anderer Beziehung chemisch rein.
  • Es hat sich unter Umständen als nützlich erwiesen, den Tiegel mit dem geglühten Magnesit mit Stücken zu beschicken und alsdann eine Belastungsscheibe von einer Größe darauf zu stellen, die fast vollständig die Innenseite des Tiegels bedeckt, indes einen genügenden Raum zwischen der Seitenwandung des Tiegels und der Scheibenwandung läßt, so daß das Metall lierabtropfen kann. Nachdem die Scheibe, die vorzugsweise aus Graphit besteht, auf die Beschickung von calciniertem Magnesit gestellt ist, wird geschmolzenesAluminium oder eineAluminium-Magnesium-Legierung eingegossen. Dieses Metall bringt die Scheibe und etwas von dem geglühten Magnesit unter dieser zum Hochschwimmen. Der geglühte Magnesit ist auf diesem Wege von Anfang der Reaktion an mit Aluminium umgeben, wodurch eine schnellere und gründlichere Reaktion zwischen den Magnesitteilchen und dein Aluniinium gesichert wird. ?`ach Beendigung der Destillation wird das noch geschmolzene :Metall durch Neigung des Tiegels entfernt, die Scheibe wird dann herausgenommen und schließlich der Rückstand entfernt. Die Scheibe kann immer wieder benutzt werden.
  • Bei Verwendung einer solchen Scheibe besteht auch die Möglichkeit, an Stelle von geglühtem stückförmigem Magnesit Brikette atis feinem geglühtem Magnesit und Kohle zu benutzen, die unter die Scheibe gelegt werden.
  • Zunächst tritt die Reaktion zwischen dem geglühten Magnesit und dem Aluminium ein. Die Brikette behalten zwar ihre Form, bestehen aber hauptsächlich aus Aluminium, Aluminiumcarbid und Aluminiumoxyd, welches auf Aluminium verarbeitet werden kann. Es ist ferner möglich, anstatt Kohle auch andere Stoffe zu verwenden, die geeignet sind, mit Magnesit Brikette zu bilden.
  • Im praktischen Betriebe des Verfahrens zur Herstellung von Magnesium hat sich ergeben, daß Magnesium aus. einer Legierung, die weniger als 8 °/o Magnesium enthält, nicht mit genügender Leichtigkeit abdestilliert. Die Destillation kann deshalb zweckmäßig in solcher Weise ausgeführt werden, daß eine 8°/oige Aluminiuin-Magnesium-Legierung als Ausgangsmaterial zusammen mit calci;nierteni Magnesit z. B. in gleichen Gewichtsteilen verwendet wird. Alsdann destilliert das Magnesium ab, und dies geht weher, bis praktisch das ganze Magnesium in dem vlagnesit über den Betrag hinaus, der erforderlich ist, um eine 8°/oige Legierung zu behalten, überdestilliert. Wenn die Stärke der Destillation nachläßt, enthält die zurückbleibende - Legierung annähernd 8 % Magnesium.
  • Arbeitet rnan mit einer Reihe von Öfen, so ist es deshalb möglich, im Großbetriebe die 8°/oige Aluminium-Magnesium-Legierung zu verwenden, die von einem Ofen übrigbleibt, indem man sie in den nächsten Ofen mit dem nötigen neuen Aluminium und den Brocken oder Stücken von calciniertem Magnesit einführt.
  • Die Destillation wird wieder aufgenominen. Wenn die Metalldampfnienge nachläßt, wird das in dem Ofen zurückbleibende geschmolzene Metall, welches aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung von annähernd 81 /o besteht, _in den nächsten Ofen übergeführt. Nach Entfernung der 8°/Qigen Aluininium-Magnesium-Legierung aus einem Ofen wird der aluminiumoxydhaltige Rückstand entfernt und gesondert behandelt, um das Aluminium zurückzugewinnen. Der Ofen ist dann für eine neue Benutzung bereit.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens im großen Maßstab ist es wegen der Menge des verdampften Öles und der Gefahr einer Explosion nicht tunlich, das verdichtete Magnesium unmittelbar in ein Ölbad einzuleiten. Indes ist es unter der Voraussetzung, laß die Luft aus der Vorrichtung während der Verdampfungsstufe ferngehalten wird, möglich, (las verdichtete Metall ohne irgendwelche erheblichen Verluste in einer Kammer zu sammeln. Eine Anordnung für eine Vorrichtung,, die in der Praxis zufriedenstellende Ergebnisse geliefert hat, ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in welcher Abb. i die Anordnung der Gesamtvorrichtung übersichtlich darstellt und Abb. 2 eine abgeänderte Form des Ölverschlusses zeigt.
  • In Abb. 1 ist ein Ofen 1 dargestellt, der durch einen Ölbrenner 2 beheizt wird. In dem Ofen befindet sich ein Graphittiegel 3, der so lang ist, daß er oben aus dein Ofen herausragt. Er ist mit einem Graphitdeckel.I be-(leckt. An dem aus dem Ofen herausragenden Teil des Tiegels befindet sich eine Öffnung 6, an welche das Kondensationsrohr 7 angeschlossen ist. Die Abdichtung geschieht durch die Kittmasse 5 aus Graphit und feuerfestem Ton. Das Rohr 7 führt in die Oberseite einer Haube 8, die in einem flachen Ölbad 13 steht. In dieser Haube befindet sich ein zylindrischer Behälter 9, der aus zwei Teilen besteht, die durch einen Teller 1o und einen Ring 11 zusammengehalten werden. Der Behälter 9 steht auf einem Ring oder einer Unterlage 1:z, so daß er über den Spiegel des Öls innerhalb der Haube hinausragt. An der Seitenwand der Haube ist ein enges Rohr 14. gleichachsig mit dem Verdichtungsrohr 7 befestigt. Am Ende dieses Rohres befindet sich eine Stopfbuchse 17, durch welche eine Stange 15 hindurchgeht, die bis zu der Biegung in dem Verdichtungsrohr 7 reicht. Diese Stange ist ,an ihrem unteren Ende durch einen Ölverschluß abgedichtet. Ferner befindet sich an dem Rohr 14 ein enges Lufteinläßrohr 16, das durch einen Hahn oder ein Gummirobr mit Klemme geschlossen werden kann.
  • Bei der Benutzung dieser Vorrichtung wird ein Magnesiumoxyd enthaltender Stoff, z. B. gebrannter Magnesit, in den Tiegel 3 eingebracht und der Tiegel etwa zur Hälfte mit geschmolzenem Aluminium gefüllt. Alsdann wird die Vorrichtung geschlossen und der Tiegel auf eine Temperatur von 1200 bis 1300° C erhitzt.
  • Hierdurch wird (las Magnesiuinoxyd reduziert -und bei der Reduktionstemperatur verdampft. Die Dämpfe werden in dein Verdichtungsrohr 7 - verdichtet. Das Verdichtungsrohr wird durch die Verdichtungsw iirme auf eine Temperatur erhitzt, die über dem Schmelzpunkt des Magnesiums liegt, so daß das Metall schmilzt, herabfließt und in den Behälter g tropft. Von Zeit zu Zeit wird die Stange 15 bewegt, tun mit Sicherheit zu verhindern, daß sich verdichtetes Magnesium in dem Verdichtungsrohr 7 ansetzt, das zu einer Verstopfung führen könnte. Am Ende der Reaktion wird der Ofen abgestellt. Durch seine Abkühlung entsteht in der Haube 8 ein verringerter Druck. Um zu vermeiden, daß Öl in die Haube gesaugt wird, läßt man etwas Luft durch die Leitung 16 eintreten, die infolge ihrer geringen Menge keine Oxydation des Metalls herbeiführt.
  • Sobald das Metall in dem Behälter genügend abgekühlt ist, wird die Haube abgenommen und der Teller io sowie der Ring i i von dem Behälter g abgeschlagen und dieser aufgebrochen.
  • Statt der Ölschale 13 kann auch eine etwas abgeänderte Form des Ölverschlusses verwendet werden, die in Abb. a dargestellt ist. In diesem Falle ist die Haube unten durch eine Scheibe verschlossen, die durch Keile o. dgl. festgeklemmt wird, und an der Seite mit einem Rohr i$ versehen, das U-förmig gebogen ist und mit seinem Ende in ein kleines Ölbad ig eintaucht.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung ist die Verwendung eines Ofens mit Ölfeuerung angenommen, indes ist natürlich aus den oben dargelegten Gründen ein Hochfrequenzofen vorzuziehen.
  • Das nach dem beschriebenen Verfahren gewonnene Magnesium besteht aus großen Kügelchen und Stücken, die durch Häutchen von Magnesiumoxyd und Nitrit getreimt sind. Durch einfaches Schmelzen unter einem Flußmittel, wie Carnallit, kann ein fester Barren von hoherReinheit hergestelltwerden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Magnesium durchReduktion von Magnesiumoxyd mit Aluminium und Verflüchtigung des gebildeten Magnesiums, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium in solchen Mengen angewendet wird, daß sein Überschuß mit dem gebildeten Magnesium eine Legierung bildet, aus der das Magnesium verflüchtigt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion bei einer Temperatur, die gerade über dem Siedepunkt des Magnesiums liegt, ausgeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß stückförmiges Magnesiumoxyd oder eine brikettierte Mischung aus Magnesiumoxyd undKohle in oberhalb der Verdampfungstemperatur des Magnesiums erhitztes Aluminium eingetragen wird.' q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung jn einem Hochfrequenzofen erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q, dadurch' gekennzeichnet, daß flüssiges Aluminium in einen Tiegel, in welchem sich mit einer Belastungsscheibe überdecktes stückförmiges Magnesiumoxyd befindet, eingegossen und das Ganze auf die Verdampfungstemperatur des Magnesiums erhitzt wird. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, da-,durch gekennzeichnet, daß an den Ofen (3), in welchem die Reduktion und Verflüchtigung des Magnesiums vorgenommen wird, ein schräg nach unten sich erstreckendes Rohr zur Verdichtung der Magnesiumdämpfe angeschlossen ist, welches in eine durch 0I nach außen abgeschlossene Haube (g) derart mündet, daß das in dem Rohr verflüssigte Magnesium in einen in der Haube befindlichen Behälter, in welchem das Magnesium erstarrt, tropft.
DEK139261D 1934-09-21 1935-09-11 Verfahren zur Gewinnung von Magnesium Expired DE667751C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083551B (de) * 1955-06-07 1960-06-15 Knapsack Ag Verfahren zur thermischen Gewinnung von Magnesium
DE1095522B (de) * 1955-06-04 1960-12-22 Knapsack Ag Verfahren zur Herstellung von Reaktionsmischungen fuer die thermische Gewinnung von Magnesium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095522B (de) * 1955-06-04 1960-12-22 Knapsack Ag Verfahren zur Herstellung von Reaktionsmischungen fuer die thermische Gewinnung von Magnesium
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