DE667714C - Paternosterwerkgarage - Google Patents

Description

• Paternosterwerkgarage Brei den bekannten Paternosterwerken, die zur Garage für Kraftfahrzeuge ausgebildet sind, pflegt man im allgemeinen nur je eine Stelle für den Zu- bzw. den. Abgang der Wagen vorzusehen, die selbstverständlich durch Tore verschließbar ist. DerVerschluß derTore allein bietet aber nicht diejenige Sicherheit, die gegen den Diebstahl der Wagen wünschenswert ist. Es besteht vielmehr ein Bedürfnis, diese Sicherheit zu erhöhen. Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß das Paternosterwerk vermittels einer besonderen Schaltung sich selbsttätig um einen Teil der Höhe eines Fahrzeuges verstellt, z. B. durch Betätigung eines Schlüssels um eben diese Höhe verstellt wird. Es muß also, auch wenn das Tor geöffnet sein sollte, noch ein Vorgang geschehen, der die Übereinstimmung zwischen dem Fahrstuhl und der Ausfahrthöhe herbeiführt. Die hierzu erforderliche Schaltung des Antriebs des Paternosterwerks kann unter besonders schwierige Bedingungen gesetzt werden, und zwar etwa durch einen Schlüssel ganz besondererAusbildung. Dieser Schlüssel müßte, auch wenn man dem Fahrzeugbesitzer einen Schlüssel zu seiner Fahrzeugbox aushändigt, in den Händen des Wärters verbleiben.
• Solche Schaltanlagen, bei denen durch die Betätigung eines besonderen Schlüssels bestimmte Schaltvorgänge innerhalb der Garage ausgelöst werden, sind an sich bekannt.
• Wie die Schaltung ausgeführt werden müßte, entspricht ohne weiteres fachlicher Überlegung. Auch ist die Ausführung des besonders beigeordneten Schlüssels beliebig.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Zur Garage ausgebildetes Paternosterwerk, gekennzeichnet durch eine solche Schaltanordnung, daß sich das Paternosterwerk gegenüber der Ein- und Ausfahrtstelle der Kraftfahrzeuge um einet Teil einer Fahrkorbhöhe verstellt und nur durch einen besonderen Schlüssel in die Ausfahrthöhe gebracht werden kann.