DE667351C - Werkzeug zum Beschneiden von napf- oder huelsenfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Werkzeug zum Beschneiden von napf- oder huelsenfoermigen Werkstuecken

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DE667351C
DE667351C DESCH107955D DESC107955D DE667351C DE 667351 C DE667351 C DE 667351C DE SCH107955 D DESCH107955 D DE SCH107955D DE SC107955 D DESC107955 D DE SC107955D DE 667351 C DE667351 C DE 667351C
Authority
DE
Germany
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tool
workpiece
notch
waste ring
lower knife
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Expired
Application number
DESCH107955D
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Troendle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DESCH107955D priority Critical patent/DE667351C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/001Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming deep drawn products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein - Werkzeug zum Beschneiden von napf- oder hülsenförmigen Werkstücken derjenigen Art,._bei der der durch das Beschneiden entstehende Abfallring von dem Werkzeug ungeteilt entfernt wird. Gegenüber anderen bekannten Werkzeugen, bei denen der Abfallring zerstückelt wird, besitzt das vorliegende den Vorteil, daß der Abfallring ohne die Anordnung zusätzlicher Werkzeuge zum Unterteilen des Abfallringes und ohne Hinterlassung von Splittern, die die Werkzeuge gefährden, entfernt werden kann. Es ist weiterhin eine solche Ausbildung der Werkzeuge bekannt, bei der des abgetrennte Abfallring hinter dem Untermesser auf einen Absatz geringeren Durchmessers fällt. Für das Abstreifen ist daher eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen, die den Abfallring wieder so weit anhebt, daß dieser über das Untermesser hinweggeschoben werden kann. Mit diesen Werkzeugen, die eine ständige Überwachung verlangen, können nur geringe Leistungen erreicht werden.
Bei dem durch die Erfindung verbesserten Werkzeug wird dagegen das nachträgliche Anheben des ungeteilt abzuführenden Abfallringes dadurch vermieden, daß eine zu dem Untermesser gleichachsige ortsfeste Büchse mit dem durch zwei achsparallele Kreismesser (Ober- und Untermesser) gebildeten Werkzeug zusammenarbeitet. Diese Büchse stützt den Abfallring ab, so daß dieser am Abfallen verhindert und dessen Anheben vor dem Abstreifen somit nicht mehr erforderlich ist, so daß ein einfacher Abstreifer für das Entfernen des Abfallringes ausreicht.
Zur Ermöglichung des Arbeitseingriffes beider Messer im Bereich der Schneidzone ist die Büchse ausgespart, so daß eine Schneidkerbe entsteht. Während des Beschneidens des Werkstückes wird dessen später den Abfallring bildender Teil unter schwach kegeliger Verformung fortlaufend "in die Schneidkerbe hineingedrückt. An der Stelle, wo die Schneidkerbe endet und die Büchse ihre volle ringförmige Gestalt wieder annimmt, wird jedoch der den Abfallring bildende Teil des Werkstückes aus der Schneidkerbe wieder hinausgedrängt und auf eine genaue oder angenäherte zylindrische Gestalt aufgeweitet. Diese Aufweitung, die nicht nur durch einen entsprechend großen Außendurchmesser der Büchse, sondern auch durch einen an diese anschließenden Halsansatz, der über das Untermesser hinweggreift, erreicht werden kann, wird in jedem Falle bis mindestens auf die Abmessung desjenigen Teiles des Werkstückes getrieben, der an den Abfallring vor dem Abtrennen angrenzt. Die Aufweitung kann aber auch die ursprünglichen Abmessungen des Werkstückes noch übersteigen, beispielsweise dann, wenn das Werkstück außerdem noch verformt, etwa gesickt werden soll. Der Durchmesser der einen Sickenwulst ist dann größer als derjenige des dieser zugeordneten Beschneidmessers. In diesem Falle ist erforderlich, daß der Abfallring bis auf den Durchmesser der Sickenwulst aufgeweitet wird, um diesen so störungsfrei über die Sicken-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alois Tröndle in Göppingen.
wulst abstreifen zu können. Der Außendurchmesser der Büchse bzw. des an diesen anschließenden Halsansatzes entspricht daher bei Anordnung eines weiteren, zu dem Untermi|ser ebenfalls gleichachsigen Werkzeuges dem grtjßten Durchmesser dieses zusätzlichen Werfe zeuges. Der Vorteil dieser bekannten Ausbildung des Beschneidwerkzeuges besteht darin, daß der Abfallring bereits während seiner Ab-ο trennung vom Werkstück im wesentlichen in eine solche Form und Lage überführt wird, daß einfache Abstreifwerkzeuge ausreichen, um ihn aus dem Werkzeugbereich zu bringen. Infolge der besonderen Ausbildung des Werkzeuges im Bereich der Schneidkerbe ist jedoch noch keine Gewähr dafür gegeben, daß derjenige Teil des Abfallringes, der zuletzt vom ÄVerkstück abgetrennt worden ist, mit Sicherheit aus der Schneidkerbe wieder entfernt und aufgeweitet wird. Beim Abstreifen bleibt daher der Abfallring in der Schneidkerbe mitunter hängen oder zerreißt in einzelne Splitter, so daß mit allen beim unvollständigen Abführen des Abfallringes oder bei dessen Zerstückelung auftretenden Nachteilen gerechnet werden muß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Werkzeug so auszubilden, daß der Abfallring auf seinem gesamten Umfang wieder auf angenähert oder genau zylindrische Gestalt aufgeweitet und aus der Schneidkerbe entfernt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Fläche der Kerbe oder ein Teil dieser Fläche, gegen die der Abfallring mit seiner Innenfläche während des Abtrennens vom Werkstück durch das Obermesser gedrängt wird, an einem ständig umlaufenden, zu dem Untermesser gleichachsigen Werkzeugteil angeordnet ist.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. 1 bis 3 das bekannte Werkzeug und in den Abb. 4 und 5 eine beispielsweise Ausführungsform dieses erfindungsgemäß verbesserten Werkzeuges. Es stellen dar:
Abb. ι und 4 Vorderansichten, teilweise im Schnitt,
Abb. 2, 3 und 5 einen Einzelteil im Schnitt und in Stirnansicht.
Gleiche Teile beider Werkzeuge tragen gleiche Bezugszeichen; die auf den Erfindungsgegenstand verweisenden Bezugszeichen sind durch den Index unterschieden.
Der mit dem Bund α und mehreren untereinander abgestuften Ansätzen versehene ständig umlaufende Werkzeugzapfen b nimmt die die Wulste tragende untere Sickenrolled auf. Hinter dieser ist, durch das Zwischenstück egetrennt, das Untermesser f angeordnet, an das sich die bis an den Bund α reichende, gleichfalls umlaufende Büchse g anschließt. Gleichachsig mit dem Werkzeugzapfen b, den Werkzeugen d und/", dem Zwischenstück e und der Büchse g ist, jedoch im Gegensatz zu allen diesen umlaufenden Teilen ortsfest, die Büchse η gelagert. Die ortsfeste Anordnung kann beispielsweise durch eine mit dem Maschinengestell verbundene Lasche erreicht werden. Die Büchse η setzt s. sich in den bis an die Wulst c heranreichenden i-'Halsansatz 0 fort, der somit über das Schneidwerkzeug f und das Zwischenstück e hinweggreift. Der Außendurchmesser des Halsansatzes 0 entspricht denjenigen der Sickenwulst c. Wird das Werkstück nur beschnitten oder aber gleichzeitig noch auf sonstige Art bearbeitet, dann entspricht der Außendurchmesser des Halsansatzes 0, wie erwähnt, jeweils dem größten Durchmesser, den irgendein auf dem Zapfen sitzendes Werkzeug aufweist. Der Andrücker r sichert eine feste Anlage des Werkstückes q an dem Unterwerkzeug; der Abstreifers schiebt den Abfallring und das fertigbeschnittene Werkstück ab. Das gleichfalls ständig umlaufende Obermesser k sitzt an der oberen Sickenrolle t, in die die mit der Sickenwulst c zusammenarbeitende Ringnut u eingearbeitet ist.
Bei dem bekannten Werkzeug ist der äußere Umfang der Büchse g glatt zylindrisch ausgebildet. Um den Arbeitseingriff beider Messer f und k zu ermöglichen, verläuft der Halsansatz 0 nur außerhalb des Bereiches der Schneidzone. Der Teil des Umfanges, über den sich die Aussparung j> erstreckt, ist in der Abb. 3 und 5 mit dem Bogen α bezeichnet. Außerdem ist die Büchse η im Bereich der Schneidzöne abgeschrägt. Die hierdurch entstehende Kante K bildet zusammen mit dem äußeren, dieser zugekehrten Teil des Üntermessers f die Schneidkerbe i, in die das Gegenmesser k eingreift.
Die Wirkungsweise des bekannten Werkzeuges wird wie folgt beschrieben: Die obere Sickenrolle t wird auf dem Zapfen b, auf den das Werkstück q aufgeschoben und durch Andrücker r gesichert ist, zu bewegt. Hierbei kommen allmählich die Wulst c mit der Nut u und gleichzeitig'die Messer f und k in Eingriff, so daß im Verlauf mehrerer Umdrehungen von Unter- und Oberwerkzeug eine Sicke gebildet und allmählich der Abfallring vom Werkstück q getrennt wird. Dabei wird zwar in der Schneidzone der Abfallring vorübergehend in die Kerben gedrängt, jedoch durch die freistehende Kante χ des Außenumfanges υ des Halsansatzes 0 fortlaufend wieder nach außen gebogen, so daß dadurch der Abfallring eine zylindrische Gestalt erhält. Dies ist auch aus dem Grunde wesentlich, weil dadurch der Abfallring keine ovale Gestalt annehmen kann, die mitunter auftritt und das ng Abstreifen erschwert oder unmöglich macht. Solange der Abfallring noch mit dem Werkstück q während des Abtrennens mehr und weniger zusammenhängt, ist dessen Mitnahme und Ausrichtung über die Kante χ durch die in Pfeilrichtung w erfolgende Umlauf bewegung des Werkstückes q und der Messer f und k gesichert.
Kommt dann die Trennfuge zwischen Werkstück q und dem Abfallring bis zur endgültigen Trennung wiederholt in die Schneidzone, so wird die Trennfuge zwar erneut in die Schneid kerbe i gedrückt, jedoch unmittelbar darauf durch die Kante χ wieder auf den Außenumfang ν des Halsansatzes ο gedrängt. Von dem Augenblick an jedoch, wo der Abfallring von dem Werkstück q vollständig getrennt ist, hört
ίο die Mitnahme durch das Werkstück q auf. Nachdem auch das Obermesser k abgehoben worden ist, dieses daher nicht mehr, die Umlaufbewegung des Abfallringes unterstützend, auf diesen drückt, liegt der Abfallring nur noch mit einem Teil seiner Trennfläche an dem umlaufenden Untermesser f an. Der hierbei mögliche geringe Flächendruck reicht jedoch nicht aus, um den Abfallring mitzunehmen, damit aus der Kerbe i herauszuheben und über der Kante χ auszurichten. Die Folge hiervon ist, daß der Abfallring bei höherem Arbeitsspiel nicht ordnungsgemäß abgestreift werden kann, sondern, wie erwähnt, der Abstreifbewegung entweder insgesamt widersteht oder unter Zurücklassung eines Splitters in der Kerbe i zerspringt. Legt sich dann ein weiterer Splitter in die Schneidkerbe i, so sind bei der Bearbeitung eines dritten Werkstückes die Werkzeuge und deren Antrieb bereits ernstlich gefährdet, weil das Obermesser k nicht mehr in dem erforderlichen Maße in das Untermesser f eingreifen kann.
Zur Behebung dieses Mangels und damit zur
Erreichung eines störungsfreien Abstreifens des Abfallringes auch bei großer minutlicher Leistung und unter Ausschaltung von zusätzlichem Aufsichtspersonal zur Überwachung des einwandfreien Arbeitens dieser Werkzeuge fußt die Erfindung auf der Erkenntnis, daß das störungsfreie Abstreifen nur dann sichergestellt ist, wenn auch der Abfallring dann noch, wenn dieser von dem Werkstück bereits vollkommen getrennt ist, zuverlässig aus der Schneidkerbe hinausbefördert und über die Kante χ aufgeweitet wird. Wie vorstehend bereits ausgeführt, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß diejenige Fläche h' der Kerbe *' oder auch nur ein Teil dieser Fläche A', gegen die der Abfallring mit seiner Innenfläche während dessen Abtrennung vom Werkstück q' durch das Obermesser k' gedrängt wird, an einem umlaufenden, zum Untermesser f gleichachsigen Teil angeordnet ist. Bei dem in den Abb. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser umlaufende, zu dem Untermesser f gleichachsige Teil von dem Bundm' gebildet, der mit der Büchse g' einteilig ausgebildet ist. Der Bundm' bildet somit einen Teil der Kerbe i'. Die Büchse g', die entgegen den bekannten Ausführungen nach den Abb. 1 bis 3 nicht mehr von der feststehenden Büchse n' vollkommen überdeckt wird, läuft ebenso wie das Unter- und Oberwerkzeug ständig um und übernimmt daher nach Abheben des Obermessers k' die Weiterbeförderung des von dem Werkstück q' nun vollkommen getrennten Abfallringes aus der Kerbe i' heraus und damit gleichzeitig auch weiterhin die Aufweitung über der Kante x'. Auf diese Weise ist sichere Gewähr dafür gegeben, daß der Abfallring bis zu seinem Abstreifen in Umlauf gehalten und damit aus der Kerbe i' entfernt wird.
Büchse g' und Bundm' veranschaulichen lediglich beispielsweise den umlaufenden Teil, der die Fläche der Schneidkerbe oder einen Teil dieser Fläche trägt, gegen die der Abfallring mit seiner Innenfläche während des Abtrennens vom Werkstück durch das Obermesser k' gedrängt wird. Dieser umlaufende Teil kann, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird, auch anders angeordnet oder ausgebildet sein, denn wesentlich für die erfmdungsgemäße Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe ist die Anordnung der einen Fläche oder eines Teiles dieser Fläche der Schneidkerbe an einem ständig umlaufenden, zu dem einen Messer gleichachsigen Teil.
Das Abstreifen erfolgt in bekannter Weise über den Halsansatz 0' hinweg, d. h. ohne Behinderung durch die Sickenwulst c'.

Claims (1)

  1. 90 Patentanspruch:
    Werkzeug zum Beschneiden von napf- oder hülsenförmigen Werkstücken, das durch zwei achsparallele Kreismesser (Ober- und Untermesser) gebildet wird, mit denen eine zu dem Untermesser gleichachsige ortsfeste Büchse zur Abstützung des Abfallringes zusammenarbeitet, die mittels eines Halsansatzes, dessen Außendurchmesser bei Anordnung eines weiteren zu dem Untermesser ebenfalls gleichachsigen Werkzeuges, beispielsweise einer Sickenrolle, dem größten Durchmesser dieses zusätzlichen Werkzeuges entspricht, über das Untermesser hinweggreift unter Freilassung einer Kerbe im Bereich der Schneidzone zur Ermöglichung des Arbeitseingriffes beider Messer, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (A') der Kerbe (ir) oder ein Teil dieser Fläche (h'), gegen die der Abfallring mit seiner Innenfläche während des Abtrennens vom Werkstück (q') durch das Obermesser (k') gedrängt wird, an einem ständig umlaufenden, zu dem Untermesser (f) gleichachsigen Werkzeugteil (g') angeordnet ist.
    .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH107955D 1935-09-10 1935-09-10 Werkzeug zum Beschneiden von napf- oder huelsenfoermigen Werkstuecken Expired DE667351C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532913A1 (de) * 1985-09-14 1987-03-26 Kunz Dieter Maschine zum beschneiden des randes eines formteils
US4658685A (en) * 1984-05-26 1987-04-21 Jagenberg Aktiengesellschaft Device for longitudinally cutting web material, especially paper and cardboard webs
DE9100638U1 (de) * 1991-01-21 1991-04-11 Waggonbau Ammendorf Gmbh, O-4073 Halle, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658685A (en) * 1984-05-26 1987-04-21 Jagenberg Aktiengesellschaft Device for longitudinally cutting web material, especially paper and cardboard webs
DE3532913A1 (de) * 1985-09-14 1987-03-26 Kunz Dieter Maschine zum beschneiden des randes eines formteils
DE9100638U1 (de) * 1991-01-21 1991-04-11 Waggonbau Ammendorf Gmbh, O-4073 Halle, De

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