DE3045095C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Stanzabfall beim Stanzen von Bögen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Stanzabfall beim Stanzen von Bögen

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DE3045095C2
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    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1836Means for removing cut-out material or waste by pulling out
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Stanzabfall beim Stanzen von Bögen mit einer drehbar gelagerten Stanzwalze mit Stanzmessern und mit einem ebenfalls drehbar gelagerten Halter für Abstreifstifte, dessen Drehachse achsparallel zu derjenigen der Stanzwalze verläuft und an dessen Umfang radial angeordnete Abstreifstifte vorgesehen sind, die den Stanzabfall aufspießen und dabei entfernen.
Eine solche Vorrichtung beschreibt die DE-AS 11 048. In Förderrichtung der Bögen ist dort ein erstes Walzenpaar vorgesehen, mit dem die jeweils gewünschten Zuschnitte aus den dem Walzenpaar zugeführten Bögen ausgestanzt werden. In Transportrichtung hinter diesem ersten Walzenpaar befindet sich ein zweites Walzenpaar mit der erwähnten Stanzwalze und dem Halter mit den Abstreifstiften. Nachteilig hieran ist es insbesondere, daß die Stanzmesser dieser bekannten Vorrichtung unterbrochen sein müssen, damit die Stanzabfälle zusammen mit den gestanzten Zuschnitten der eigentlichen Abstreifvorrichtung über den Abstand zwischen den beiden Walzenpaaren zugeführt werden können, wo dann die Abfallstücke mit HiKe der Abstreifstifte aus dem Zuschnittmaterial abgezogen und dann entfernt werden.
Die US-PS 39 56 974 beschreibt eine Abstreifvorrichtung für Abfallstücke aus einer durchgehenden Bahn, wobei Abstreifstifte an einer Walze eines Walzenpaares vorgesehen sind, mit denen die Stanzabfälle aus dem Bahnmaterial nach unten herausgestoßen werden.
Eine ähnliche Vorrichtung beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 64 563, wo ebenfalls Ausbrechstifte an einer Walze eines Walzenpaares zum Ausbrechen von Stanzabfall vorgesehen sind. Bei diesen beiden zuletzt genannten Vorrichtungen erstrecken sich die Ausbrecherstifte in radialer Richtung über den Umfang ihrer Walzen, weil sie anderenfalls die Stanzabfälle nicht aus dem Material herausbrechen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
ίο daß auch Stanzmesser verwendet werden können, die längs ihrer Schneidkante nicht notwendigerweise unterbrochen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Halter synchron mit der Stanzwalze angetrieben ist und daß der Stanzabfall an der Stanzwalze verkeilt ist und direkt von der Stanzwalze mit Hilfe der Abstreifstifte abgezogen wird, die sich in radialer Richtung um ein größeres Maß nach außen erstrecken als die Stanzmesser.
Man kommt jetzt grundsätzlich mit drei Bauteilen aus, nämlich der eigentlichen Stanzwalze mit Gegenwalze und mit dem mit der Stanzwalze zusammenarbeitenden Halter mit seinen Abstreifstiften. Verglichen mit der eingangs genannten, gattungsbildenden Vorrichtung spart man somit eine der Gegenwalzen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch konstruktiv einfache, ist und preisgünstiger hergestellt werden kann. Die Stanzabfälle werden erfindungsgemäß an der Stanzwalze verkeilt und dann direkt von der Stanzwalze mit Hilfe der Abstreifstifte angezogen. Um dies sicher zu bewerkstelligen, sind die Abstreifstifte in radialer Richtung langer ausgebildet als die Stanzmesser selbst. Im Betrieb wird daher auf den von den Abstreifstiften aufgespießten Stanzabfall eine nach vorne gerichtete Kraft ausgeübt, die den Stanzabfall sicher von der Stanzwalze löst, obgleich der Stanzabfall dort verkeilt ist. Weil man jetzt auch ununterbrochen ausgebildete Stanzmesser verwenden kann, erübrigen siel, die beim geschilderten Stand der Technik notwendigerweise vorzusehenden Brücken zwischen dem Stanzabfall und dem eigentlichen Zuschnitt und die dort vorgesehenen Unterbrechungen der Stanzmesser können auch nicht mehr verstopfen, weil sie nicht mehr vorgesehen sind. Auch sind keine Überlegungen bezüglich eines Kompromisses der Breite dieser Brücken mehr notwendig, die nämlich weder zu breit sein dürfen, wodurch dann das Lösen der Stanzabfälle vom Bahnmaterial erschwert würde, noch zu schmal sein dürfen, weil dann nämlich sich die Stanzabfälle zu früh und ungewollt vom Bahnmaterial lösen würden. Der Synchronantrieb zwischen der Stanzwalze und dem Halter stellt sicher, daß die bereits erwähnte, nach vorne gerichtete Kraft von den Spitzen der Abstreifstifte auf den abzulösenden Sta zabfall ausgeübt wird.
Bevorzugt wird es, wenn in der Drehrichtung des Halters hinter dem Übergabebereich für den Stanzabfall ein Auswerfer für den Stanzabfall vorgesehen ist, der den Stanzabfaii von den Abstreifstiften abzieht.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn der Halter als Walzenkörper und der Auswerfer als längliches Teil ausgebildet ist, dessen eine freie Kante sich neben dem drehbar gelagerten Halter und von den Abstreifstiften axial beabstandet befindet.
Zur Anpassung der Lage der Abstreifstifte in axialer Richtung des Halters an die Lage der mit den Abstreifstiften jeweils auszuhebenden Stanzabfälle wird es bevorzugt, wenn eine Welle vorgesehen ist, auf der mehrere der Halter axial verschiebbar und axial zueinander
ausgerichtet befestigt sind. Man kann somit die Abstreifstifte eines der Halter jeweils in axialer Richtung in den jeweils gewünschten Bereich bringen und dort drehfest mit der Welle verbinden, so daß die an dieser Stelle abzuhebenden Stanzabfälle von diesen Abstreifstiften entfernt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 — eine teilweise abgebrochene Ansicht einer Ii ersten Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung; F i g. 2 — einen Schnitt längs der Linie 2-2 von F 1.3.1;
F i g. 3 — eine abgebrochene Seitenansicht eines Halters mit Abstreifstiften als Teil einer anderen Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung.
Zunächst sei die Ahsführungsform nach F i g. 1 und 2 erläutert Dort ist eine Vorrichtung 10 gezeigt, die eine drehbare Schneideanordnung mit Stahlmessern hat. Diese sind so konstruiert, daß sie nur den bearbeiteten Zuschnitt auswerfen, während die hierbei anfallenden Abfallstücke zwischen den Schneidmessern verkeilt oder festgeklemmt bleiben. Die Abfallstucke werden erst anschließend durch einen Abstreifer ausgeworfen.
Die Vorrichtung 10 hat drei zylindrische Walzen 11, 12 und 13, deren Drehachsen 14, 15 und 16 unter Abständen parallel zueinander verlaufen. Jede zylindrische Walze hat eine Antriebswelle, die in einem Rahmen 17 drehbar gelagert ist. Zahnräder 18,19 und 20 sind an den Enden der Wellen befestigt und drehen die Walzen synchron zueinander. Hierzu ist ein Antriebsrad 21 vorgesehen. Die Walzen drehen sich also synchron zueinander und mit derselben Winkelgeschwindigkeit.
Die Walze 12 ist als Stanzwalze ausgebildet. Sie hat eine Stanzvorrichtung 22, die an ihrem Umfang befestigt ist und sie sich wenigstens um einen Teil des Umfanges erstreckt. Die Stanzvorrichtung 22 ist an einer Platte 23 befestigt. Außerdem ist eine Vielzahl von aufstehenden Stanzmessern 24 an der Grundplatte 23 befestigt, die sich radial nach außen erstrecken. Die Stanzmesser sind derart angeordnet, daß sie beim Schneidvorgang der. jeweils gewünschten Zuschnitt aus einem Bogen ausschneiden.
Die unterste Walze 11 ist unter Bildung eines Walzenspalts von der mittleren Walze 12 angeordnet, so daß ein Bogen 25 im Walzenspalt zwischen diesen Walzen 11 und 12 hindurchgefördert werden kann. Der Walzenspalt ist so eng, daß hierbei die Stanzmesser 24 den Bogen 25 schneiden, wenn die Walzen in Richtung der Pfeile 26 und 27 gedreht werden.
Ist ein Bogen 25 von den Stanzmessern 24 geschnitten, so verläßt dieser geschnittene Bogen als Zuschnitt 28 den Walzenspalt. An der Walze 12 verbleiben Abfallstücke 29 und 30. Die Stanzmesser 24 sind so angeordnet, daß sie zwei getrennte Teile des Bogens definieren, nämlich den gewünschten Zuschnitt 28 und Stanzabfälle 29 und 30. die zwischen den Stanzmessern 24 zeitweise festgeklemmt werden und dabei an ihnen anhaften.
Die Stanzabfäüe werden später von der Walze 12 abgestreift. Hierzu sind mehrere Abstreifstifte 32 an der dritten Walze 13 befestigt, die auch als Halter für die Abstreifstiftc bezeichnet werden kann
Die Abstrcilstifie 32 sind an einer geeigneten Grundplatte befestigt, die ihrerseits an der W ,il/e 13 befestigt ist. Die Abstreifstifte 32 und ihre Grundplatte sind an der Walze 13 so angeordnet, daß dadurch eine Abstreifanordnung ausgebildet wird, die in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze 12 gedreht wird. Diese Drehrirhlung ist in Fi g. 2 durch den Pfeil 34 angedeutet Die Abstreifstifte 32 befinden sich an der Walze 13 an den gewünschten Stellen, und zwar dort, wo sie bei den sich drehenden Walzen auf die Abfallstücke 29, 30 auftreffen. Beim Drehen der Walze 13 berühren die Abstreifstifte 32 also den Stanzabfall und durchbohren diesen gegebenenfpJls. Hierbei üben sie eine nach vorne und abhebend ausgerichtete Kraft aui den Stanzabfall aus und ziehen diesen dadurch von der Stanzvorrichtung 22 ab. Sie transportieren dann den Stanzabfall zu einem Abfallbehälter ode, dergleichen.
Die Länge der Abstreifstifte ist besonders kritisch für eine zufriedenstellende Wirkungsweise der Abstreifanordnung. Der radiale Abstand der Enden der Abstreifstifte von der Drehachse 16 muß größer sein als der radiale Abstand der Stanzmesser von der Drehachse 15. Weil beide Walzen 12 und 13 sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehen, bewirkt der größere radiale Abstand der Abstreifstifte 32 eine größere Oberflächengeschwindigkeit der Abstreifstifte, verglichen mit der Oberflächengeschwindigkeit der Stanzmesser. Die Spitzen der Abstreifstifte üben dabei beim Eindringen in den Stanzabfall 29 einen nach vorne gerichteten Druck auf den Stanzabfall aus, wodurch dieser aus der festgeklemmten Lage zwischen den Stanzmessern herausgezogen wird. Dieser Druck der Spitzen der Abstreifstifte bewirkt gleichzeitig ein Abheben, sobald sich die Abstreifvorrichtung und die Stanzvorrichtung mit fortschreitender Drehung der Walzen voneinander wieder trennen.
Die Stanzabfälle haften jetzt an den Abstreifstiften an und werden mit der Walze 13 weitergedreht. Die Stanzabfälle werden von den Abstreifstiften mittels eines plattenartigen Auswerfers 35 abgezogen, der sich seitlich quer über die Breite der Abstreifvorrichtung erstreckt, und zwar dicht benachbart zu den Reihen der Abstreifstifte. Dieser gehäusefeste Auswerfer erstreckt sich um einen Drehwinkel von etwa 360° der Walze 13 . mittels einer Grundplatte, die sich ebenfalls um den Umfang der Walze 13 erstreckt. Die Platten des Auswerfers
35 streifen von der Walze 13 abzuhebende Stanzabfaile
36 ab und transportieren diese zu einem Abfallbehälter 37.
Bei einer Ausführungsform der neuartigen Abstreifvorrichtung nach Fig. 3, die insgesamt mit Position 40 bezeichnet ist. ist eine Welle 41 vorgesehen, die. ähnlich wie die Walze 13. drehbar im Rahmen gelagert ist. An einem Ende der Welle 41 ist ein Zahnrad 42 drehfest befestigt, das mit dem Zahnrad 19 kämmt, das seinerseits drehfest auf der Walze 12 sitzt. Die Welle 41 hat somit eine Drehachse, die sich parallel zur Drehachse 15 erstreckt. Die Abstreifvorrichtung 40 wird also anstelle der Abstreifvorrichtung mit der Walze 13 verwendet. Die Wirkungsweise ist grundsätzlich mit derjenigen der Abstreifvorrichtung mit der Walze 13 identisch.
An der Welle 41 sind Halter 43 seitlich verschiebbar drehfest befestigt, die die Abstreifstifte 32 tragen, so daß diese axial an der gewünschten Stelle angeordnet werden können, um den Stanzabfall von der Stanzvorrichtung 22 abzustreifen. Die Abstreifstifte können rings um den Umfang der Halter 43 in diese eingesetzt werden, um mit den auszuschneidenden Abfallstücken übereinzustimmen. Die Abstreifstifte können eine angepaßte Lange haben, so daß ihre Oberflächengeschwindigkeit bei der Drehung der Abstreifvorrichtung entsprechend eingestellt wird.
Mehrere der Auswerfer 35 nach F i g. 2 sind neben den Abstreifstiften 32 vorgesehen, wobei die Auswerfer 35 sich zwischen den verschiebbaren Haltern 43 befin-
den. Die Auswerfer ziehen die Abfallstücke von den
Abstreifstiften ab und befördern diese in einen Abfallbehälter oder dergleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
40
55
bO
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von Stanzabfall beim Stanzen von Bögen mit einer drehbar gelagerten Stanzv/atee mit Stanzmessern und mit einem ebenfalls drehbar gelegenen Halter für Abstreifstifte, dessen Drehachse achsparallel zu derjenigen der Stanzwalze verläuft und an dessen Umfang radial angeordnete Abstreifstifte vorgesehen sind, die den Stanzabfall aufspießen und dabei entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13; 43) synchron mit der Stanzwalze (12) angetrieben ist und daß der Stanzabfall (29,30,36) an der Stanzwalze (12) verkeilt ist und direkt von der Stanzwalze (12) mit Hilfe der Abstreifstifte (32) abgezogen wird, die sich in radialer Richtung um ein größeres Maß nach außen erstrecken als die Stanzmesser (24).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehrichtung des Halters (13; 43) hinter dem Übergabebereich für den Stanzabfall (29, 30, 36) ein Auswerfer (35) für den Stanzabfall (29, 30, 36) vorgesehen ist, der den Stanzabfall (29, 30,36) von den Abstreifstiften (32) abzieht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,'dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13; 43) als Walzenkörper und der Auswerfer (35) als längliches Teil ausgebildet ist, dessen eine freie Kante sich neben dem drehbar gelagerten Halter (13; 43) und von den Abstreifstiften (32) axial beabslandet befindet
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (41) vorgesehen ist, auf der mehrere der Halter (43) axial verschiebbar und axial zueinander ausgerichtet befestigt sind.
DE3045095A 1979-12-31 1980-11-29 Vorrichtung zum Entfernen von Stanzabfall beim Stanzen von Bögen Expired DE3045095C2 (de)

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