DE665434C - Gelenk zur Verbindung elektrischer Lampenhalter und deren als Schutzhuelle dienendem Reflektor mit Kopfhaltern als Traeger zahnaerztlicher bzw. aerztlicher Geraete bei der Mundbehandlung - Google Patents

Gelenk zur Verbindung elektrischer Lampenhalter und deren als Schutzhuelle dienendem Reflektor mit Kopfhaltern als Traeger zahnaerztlicher bzw. aerztlicher Geraete bei der Mundbehandlung

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DE665434C
DE665434C DEF80355D DEF0080355D DE665434C DE 665434 C DE665434 C DE 665434C DE F80355 D DEF80355 D DE F80355D DE F0080355 D DEF0080355 D DE F0080355D DE 665434 C DE665434 C DE 665434C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Gelenk zur Verbindung elektrischer Lampenhalter und deren als Schutzhülle dienendem Reflektor mit Kopfhaltern als Träger zahnärztlicher bzw. ärztlicher Geräte bei der Mundbehandlung Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Gelenk zur Verbindung elektrischer Lampenhalter und deren als Schutzhülle dienendem Reflektor mit Kopfhaltern als Träger zahnärztlicher bzw. ärztlicher Geräte bei der Mundbehandlung.
  • Von bereits bekannten Einrichtungen gleicher Zweckbestimmung unterscheidet sich das erfindungsgemäß gestaltete Gelenk dadurch, daß es aus dem Mundbereich heraus handgreiflich nach außen an einen leicht zugänglichen Teil des Kopfhalters des Mundbehandlungsgeräts verlegt und mit diesem durch Hülseneinsteckvorrichtungen lösbar verbunden ist.
  • Eine Mundbeleuchtung, welche es nicht ermöglicht, die Beleuchtungsbirne nach allen Richtungen der Mundhöhle hin verstellen zu können, entspricht nicht den praktischen Bedürfnissen, weil, wenn dieser Bedingung nicht entsprochen werden kann, die Bildung von Schlagschatten nicht vermieden werden kann. Befindet sich aber, wie es bei den bekannten Mundbeleuchtungen der Fall ist, die Gelenkstelle innerhalb des Mundhohlraums, so ist der Operateur gezwungen, Richtungsveränderungen der Birne durch Verstellung des betreffenden Gelenks durch die ebenfalls in den Mundhohlraum einzuführenden Finger vorzunehmen, was oft schwierig und nicht in allen Fällen möglich ist, z. B. dann nicht, wenn zur Niederhaltung der Zunge bereits ein diesem Zweck dienendes Gerät den Weg zum Mundhohlraum teilweise versperrt. In diesem Falle wird sich auch nicht immer das Gelenk so feststellen lassen, daß ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes Verschwenken der Lampe eintritt, was aber ohne weiteres erreicht werden kann, wenn, wie nach der Erfindung, die Gelenkstelle außerhalb der Mundhöhle an z. B. von dem Knochengerüst der Kinnlade abgestützten Teilen des Lampenhalters angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gelenks ist darin zu erblicken, daß eine Befeuchtung der Gelenkstelle mit Speichel oder eitrigen Abscheidungen vermieden wird, was bei den bekannten Mundbeleuchtungen mit innerhalb des Mundhohlraums angeordnetem Gelenk des Beleuchtungskörperhalters nicht der Fall ist.
  • Schließlich brauchen bei dem Gelenk nach der Erfindung die elektrischen Stromzuführungsdrähte nicht bis in die Mundhöhle hinein geleitet zu werden, sondern verbleiben außerhalb derselben in der Nähe der Gelenkstelle. Die Gefahr von Stromschlüssen durch Mundfeuchtigkeit, die von einem zum anderen Pol gehen, wird dadurch herabgemindert.
  • Eine Befestigung der Birne an Weichteilen des Gesichts, insbesondere an den Wangen, mit Hilfe klemmartiger Einrichtungen hat sich in der Praxis nicht als zweckmäßig herausgestellt, weil die Lage der Birne nicht so festgelegt werden kann, wie es möglich ist, wenn deren Träger an dem Knochengerüst des Gesichts Abstützung findet. Außerdem ruft das Einklemmen der Wangen zwecks Befestigung der Lampen unangenehme Schmerzempfindungen hervor, die auch erklärlich sind, wenn berücksichtigt wird, daß ein gewisser Mindestdruck erforderlich ist, uri## das Abrutschen der Klemmteile der Lampe vol" den Wangenflächen zu verhindern.
  • Mehrere Ausführungsformen der erfindungs=:' gemäß gestalteten Gelenkeinrichtung sind beispielsweise in den Abb. i bis 6 der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine Ansicht der auseinandergenommenen Einzelteile der neuen Gelenkanordnung, Abb. 2 eine Seitenansicht der zu einer Einheit verbundenen Einzelteile nach Abb. i in ihrer Verbindung mit einem bekannten Zungen- und Watterollenhalter, Abb.3 die Seitenansicht einer geänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach Abb. 2, ebenfalls in Verbindung mit einem Zungen- und Watterollenhalter, Abb. 4 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt eine abgeänderte Art der Stromzuleitung zu der Einrichtung nach Abb. 2, Abb. 5 ein Schaubild einer mit dem neuen Gelenk verbundenen Steckdose für den Anschluß der Lampe an die Stromleitung und Abb. 6 ein Schaubild einer anderen am Kopfe des zu Behandelnden zu befestigenden Hilfsvorrichtung, an der das erfindungsgemäße Gelenk angebracht werden kann.
  • Mit i ist eine elektrische, kleine Glühbirne bekannter Art bezeichnet, mit 2 eine über die Birne zu schiebende geschlitzte, am vorderen Ende abgeschrägt offene oder dort mit einer Fassonöffnung 2" ausgestattete metallische Schirmhülle, mit 3 eine wiedeiuin hüllenartige Fassung, deren ungeschlitzter Teil schließend in oder über das nicht abgeschrägte Ende der Hülle :z geschoben werden kann, während der längs geschlitzte verbleibende Fassungsteil gegebenenfalls etwas v erjüngt ausgeführt ist und zur Aufnahme eines Kontaktsteckers :1. dient. Der letztere bildet die einseitige Verlängerung eines Kugelklemmgelenks, bestehend aus dem federnden Klemmbügel 4., und einem zwischen die Bügelschenkel von .4, einzuschiebenden, in ein kugeliges Ende 52 auslaufenden Schaftschieber 5.
  • Jede der Bügelschenkelflächen q." besitzt gleichachsig eine runde Aussparung 4bb zur Aufnahme eines Umfangsteils der Gelenkkugel 5". Der Sitz und Klemmdruck der Kugel 5, in ihrer jeweiligen Lage zu dem Bügel q.,, wird durch einen beide Bügelschenkel durchquerenden Schi aubenbolzen4, mit Mutter herbeigeführt und geregelt. In zusammengefügtem Zustande ermöglicht dieses Klemmgelenk q., 5 ein nach allen Richtungen hin durchführbares Schwenken der Teile 1, 2, 3 zu dem Schieber 5.
  • Der letztere kann in Führungen 6" eingeführt bzw. verschoben werden, die z. B. an dem Winkelstück 61, eines U-förmigen Klemmbügels 6 angebracht sind. Dieser Klemmbügel 6 besitzt auf dem oberen Bügelschenkel ein Durchtritts-Joch 6 , auf der unteren Bügelschenkelfläche eiüen mittleren Schlitz 6 e, der am Ende des tnterschenkels frei aufmündet. Beide Ausnehmungen dienen zur Festlegung und Führung des Gelenkträgers 6, 6" 6b an einem a:n Munde des zu Behandelnden fest anzubrinw-nden bekannten Zungen- und Watterollenhalters.
  • Am gebräuchlichsten ist ein in den Abb. 2 bis 4 dargestellter Zungen- und Watterollenhalter, welcher eine Art Stativ aufweist, auf dessen Säule 7 ein Joch oder Kopfstück 8 befestigt ist, das den die Zunge und Watterolle beeinflussenden Ausleger g trägt.
  • Auf der Säule 7 ist ferner eine Klemmplatte io vorgesehen, die gegen einen der Höhenrichtung nach verschiebbaren Kolben ii mittels Flügelmutter i2 gepreßt werden kann, wobei eine die Säule 7 umgebende Schraubenfeder 13 das Bestreben hat, die Teile ii, 12 ständig hoch, das heißt gegen das Jochstück 8 zu drücken. Die Klemmplatte io legt sich unter diesem Druck gegen die Unterseite der Kinnlade an, während der Ausleger g gegen die Zunge 'rückt und sie niederhält.
  • Um diesen bekannten Zungen- und Watterollenhalter abänderungslos für die Befestigung der erfindungsgemäß gestalteten Mundbeleuchtung anwenden zu können, wird der Bügel 6 über das Joch 8 geschoben, wobei die Ausnehmungen 6,1, 6, den Sitz des Bügels 6 auf dem Joch 8 sichern und den ungestörten Durchtritt der parallel zur Säule 7 am Kloben 1i befestigten Führungsstange 23 ermöglichen.
  • Die beschriebene Einrichtung bedingt es, einen der zum Betrieb der Birne i erforderlichen Stromleitungsdrähte 1.4 an einen der metallischen Teile 3 oder 4, und den zweiten Draht an den Kontakt q.d des Kontaktsteckers :4 anzuschließen. Das birgt die Gefahr in :ich, daß durch Mundspeichel Kurzschluß entstehen kann; so daß die Anschlußstellen, deren eine zweckmäßig in einen auf den Schaft der Schraube .l geschobenen Polschub gelegt wird, einer besonders guten Isolierung z. B. durch ein über die. Anschlußstellen gelegtes Schlauchstück bedürfen.
  • Dieser 'Nachteil wird beseitigt, wenn man gemäß Abb. 3 an das freie Ende des KlemmbÜgels 4.,, eine zweite Anschlußstelle 4.f anbringt, die zur Aufnähme eines Steckstiftes 15 dient, wie er in bekannter Weise an dem Griff oder Heft 16 eines in üblicher Weise zu der Stromquelle führenden Stromleitungskabels angebracht ist.
  • Man kann auch gemäß den Abb. .l und 5 zwischen den Backen des Klemmbügels a, eine Steckdose 17 befestigen. In die Lochungen 1711, und 17b werden dann die Pole 18, und 18b des Steckers eines Stromzuführungskabels eingeführt.
  • Selbstverständlich ist die Befestigung der beschriebenen Beleuchtungsvorrichtung y bis 5 am Kopf des zu Behandelnden nicht an das Vorhandensein des in den Abb. 2 bis 4. dargestellten Zungenhalters gebunden. Auch an jedem Zungenhalter anderer Bauart läßt sich die neue Gelenkvorrichtung ohne Schwierigkeiten unter Beibehaltung einer Mehrzahl örtlich verschieden angelegter Führungen 6" befestigen.
  • Weiterhin bedarf es zur Verbindung der Gelenkvorrichtung nicht unbedingt eines Zungenlialters. Man könnte sie mit gleich gutem Erfolg an einer Klemme anbringen, deren hakenartig umgebogenes Ende z. B. über die Vorderzähne der unteren Zahnreihe gelegt und deren federnd mit dem Klemmbügel verbundene Halteplatte unter die Kinnlade geschoben würde, so daß Iileminbügel und Halteplatte auf diese Weise mit dem Gesicht des Patienten leicht lösbar verbunden wären.
  • Weiterhin könnte man das neue Gelenk auch an einen der bekannten, über einen Einzelzahn des Unter- oder Oberkiefers zu schiebenden Federringe befestigen, wodurch bei denjenigen Personen, die die Anbringung eines Zungen- und Watterollenhalters nicht vertragen, dennoch der gleiche Erfolg zu erreichen sein würde. Endlich könnte man nach Abb. 6 am Gesicht des zu Behandelnden einen das Kinn frei lassenden, es aber völlig umrahmenden Drahtbügel z9 anordnen, dessen Enden in einen schräg über die Wangen führenden Draht oder Stab 2o aufmünden, die mittels Klemmschraube ver- und einstellbar von je einem über die Ohrmuschel sich legenden, am Ende gebogenen Halter 2z getragen werden, und an dem seinerseits der Klemmbügel 6 für den Schaft 5 der Gelenkvorrichtung angebracht werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT AN SPRÜCHE': z. Gelenk zur Verbindung elektrischer Lampenhalter und deren als Schutzhülle dienendem Reflektor mit Kopfhaltern als Träger zahnärztlicher bzw. ärztlicher Geräte bei der Mundbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus dem Mundbereich heraus handgreiflich nach außen an einen leicht zugänglichen Teil des Kopfhalters des Mundbehandlungsgerätes verlegt und mit diesem durch Hülseneinsteckvorrichtungen (5, 6,) lösbar verbindbar ist.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine Steckdose (z7) für den Anschluß der Lampe an die Stromleitung trägt.
DEF80355D 1935-12-06 1935-12-06 Gelenk zur Verbindung elektrischer Lampenhalter und deren als Schutzhuelle dienendem Reflektor mit Kopfhaltern als Traeger zahnaerztlicher bzw. aerztlicher Geraete bei der Mundbehandlung Expired DE665434C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041208B (de) * 1953-12-12 1958-10-16 Med Dr Med Dent Adolf Thum Dr Vorrichtung zur Beleuchtung der Mundhoehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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