DE253439C - - Google Patents

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DE253439C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 253439 KLASSE 30 b. GRUPPE
Dr. MARCELINO WEISS in HAVANNA, Cuba.
Artikulator für zahntechnische Zwecke. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. August 1911 ab.
Bei Artikulatoren, wie sie von Zahnärzten bei der Herstellung von künstlichen Gebissen verwendet werden, ist es wünschenswert, die Bewegungen des natürlichen Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer nachahmen zu können, und es sind bereits Artikulatoren im Gebrauch, bei denen der bewegliche Teil mit knöchelförmigen Enden versehen ist, die in gerundeten Vertiefungen des andern Teiles frei
ίο beweglich sind, wobei die einzige Verbindung zwischen beiden Teilen in Federn besteht, die in allen Richtungen nachgeben.
Bei dem Artikulator gemäß vorliegender Erfindung sind in den gerundeten, Vertiefungen für die knöchelförmigen Enden des beweglichen Teiles konkav-konvexe Lagerplättchen vorgesehen, die durch Stellschrauben gegenüber dem Boden der Vertiefung verstellt werden können. Außerdem kann der bewegliehe Teil mittels eines an ihm ausgebildeten Bügels und eines in denselben eintretenden federnden, in fester Stellung angeordneten Stiftes in einer der größten Mundöffnung entsprechenden Stellung verriegelt werden. Es sind ferner Mittel zur Führung des beweglichen Teiles' vorgesehen, und außer den die Verbindung zwischen den beiden Teilen bildenden Federn sind noch aus flachem Federstahl gebildete Spiralfedern vorgesehen, die sich mit ihren freien Enden so an den beweglichen Teil anlegen, daß letzterer gegenüber dem andern Teil in normaler Stellung gehalten wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. i. eine Seitenansicht des neuen Apparats, Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Unteransicht der Hauptteile,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Hauptteile,
Fig. 5 ein Schnitt nach 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 ein Schnitt nach 6-6 in Fig. 2.
Mit ι und 2 sind die Hauptteile des Apparats bezeichnet, und zwar stellt der feststehende Teil ι den oberen Backenknochen dar, während der bewegliche Teil 2 die untere Kinnbacke darstellt. Der bewegliche Teil besteht aus zwei durch ein Querstück 3 starr miteinander verbundenen Armen. An diesen Armen sind Tragarme 4 abnehmbar befestigt, an denen der Bügel 5 abnehmbar angebracht werden kann, welcher das den Unterkiefer vorstellende Gipsmodell trägt. Der Bügel 5 ist in seinen freien Enden mit Bohrungen versehen, die auf Zapfen 6 an den unteren Enden der Tragarme 4 aufgepaßt sind. Die Tragarme 4 sind an ihren Innenseiten mit Ausnehmungen versehen, in welche die Arme des beweglichen Teils 2 eingepaßt sind derart, daß die Tragarme 4 an den Armen entlang verschoben werden können. Zu diesem Zweck sind die Tragarme je mit einem Schlitz 7 versehen, durch den eine Klemmschraube 8 hindurchgeht, die in den entsprechenden Arm des beweglichen Teils 2 hineingeschraubt ist. Nach Lösung der Schrauben 8 können also die Tragarme 4 verschoben und in beliebigen Stellungen festgeklemmt werden. Wenn die Schrauben 8 herausgeschraubt werden, können die Tragarme 4 vollständig abgenommen werden. Der Bügel 5 wird auf den Zapfen 6 durch Klemmschrauben 9 abnehmbar befestigt, so daß der Bügel leicht abgenommen und ausgewechselt werden kann.
Von dem feststehenden Teil ι des Apparats springt nach vorn ein Träger io vor, der mit einer Gewindeöffnung versehen ist, in die eine Flügelschraube ii eintreten kann, durch welche eine Gabel 12 an dem Träger 10 einstellbar festgeklemmt werden kann. Die Enden 13,14 der Gabel 12 sind zapfenartig ausgebildet und in Bohrungen an den Enden eines Bügels 15 eingepaßt, der das den Oberkiefer vorstellende Gipsmodell stützt. Dieses Gipsmodell ist in Fig. ι mit B bezeichnet, während das den Unterkiefer vorstellende Gipsmodell mit A bezeichnet ist.
Die an dem Träger 10 befestigte Gabel 12 ist mit einem nach hinten offenen Schlitz 16 versehen (Fig. 2), so daß die Gabel an dem Träger eingestellt und von demselben vollständig abgenommen werden kann.
Der feststehende Teil 1 sitzt am oberen Ende einer Spindel 17, die durch die Mitte des Teils ι hindurchgeht und an ihrem unteren Ende mit einer Kugel 18 versehen ist. Die Kugel 18 kann zwischen Klemmbacken 19, 20 eingeklemmt werden, die an dem Sockel 21 ausgebildet sind. Die Backe 19 ist eine feste und die Backe 20 eine bewegliche Backe. Durch den unteren Teil der Backe 20 geht eine Flügelschraube 22 hindurch, die in der festen Backe 19 verschraubt werden kann.
Die Backen sind auf ihren Innenseiten mit Höhlungen versehen, entsprechend der Gestalt der Kugel 18. Infolge dieser Einrichtung kann die die Teile 1 und 2 tragende Spindel 17 in jedem beliebigen Winkel festgestellt werden.
Dem beweglichen Teil 2 kann gegenüber dem feststehenden Teil 1 eine Bewegung in allen Richtungen nach Art eines Kugelgelenks erteilt werden, wodurch die korrekte gegenseitige Stellung der an den Gipsmodellen A, B angeordneten künstlichen Zähne genau bestimmt werden kann.
Zu diesem Zwecke ist, wie am besten in Fig. 3, 5 und 6 ersichtlich ist, der den oberen Backenknochen vorstellende feststehende Teil ι an seinen Enden mit einer Höhlung 23 versehen, die den Höhlungen im oberen Backenknochen entspricht. In diese Höhlungen 23 sind in bekannter Weise die knöchelförmigen oberen Enden 24 der Arme des beweglichen Teils 2 derart eingepaßt, daß der bewegliche Teil gegenüber dem feststehenden Teil 1 in allen Richtungen nach Art eines Kugelgelenks t bewegt werden kann. Beim Abbeißen wird nämlich bekanntlich der Unterkiefer gegenüber dem Oberkiefer etwas vorgeschoben, damit die Schneidezähne genau zusammentreffen, während beim Kauen der Unterkiefer gegenüber dem Oberkiefer zurückgeht.
Da die Vorderzähne bei verschiedenen Per-
■60 sonen in einem verschiedenen Winkel zusammentreffen, so ist der Apparat der Erfindung gemäß mit einer Einrichtung versehen, durch welche der bewegliche Teil 2 gegenüber dem feststehenden Teil 1 verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist jede der beiden Höhlungen 23 an den Enden des feststehenden Teils 1 mit einer der Höhlung entsprechend gekrümmten losen Platte 54 versehen. Diese Platten 54 bilden die tatsächlichen Lagerflächen für die knöchelartigen oberen Enden 24 der Arme des beweglichen Teils 2. An den Hinterseiten der losen Platten 54 liegen die Enden von Stellschrauben 55 an, die durch die Enden des feststehenden Teils hindurchgehen (Fig. 1 und 5). Durch Drehung der Schraube 55 in der Uhrzeigerrichtung werden die losen Platten 54 von den Böden der Höhlungen 23 wegbewegt. Dadurch wird der bewegliche Teil 2 gegenüber dem feststehenden Teil 1 so verstellt, daß der Winkel, in welchem die Vorderzähne der an den Gipsmodellen A, B angeordneten künstlichen Zähne zusammentreffen, verändert wird. Infolge dieser Einstellvorrichtung kann allen bei verschiedenen Personen vorkommenden Unregelmäßigkeiten Rechnung getragen werden, so daß die künstlichen' Zähne oder Gebisse genau passen.
Damit der bewegliche Teil 2 bei seinen Bewegungen gegenüber dem feststehenden Teil 1 geführt wird, ist folgende Einrichtung getroffen. Außer dem Qiterstück 3 sind die Arme des beweglichen Teils 2 noch durch ein zweites Querstück 25 miteinander verbunden. An diesem sind zwei schmale Platten 26, 27 befestigt (Fig. 3), die je mit einem Schlitz 28 bzw. 29 versehen sind. Durch diese Schlitze geht ein Stift oder eine Schraube 30 bzw. 31 hindurch, die in dem feststehenden Teil 1 befestigt ist. Damit der bewegliche Teil 2 gegenüber dem feststehenden Teil 1 in normaler Stellung gehalten wird, sind zwei Spiralfedern 32, 33 aus flachem Federstahl vorgesehen, die an den rechtwinklig abgebogenen Enden von Haltern 34, 35 befestigt sind, und die sich mit ihren freien Enden an die beiden Arme des beweglichen Teils so anlegen, daß letzterer in der in Fig. 1 und 5 gezeigten Stellung gehalten wird. Die Halter 34, 35 sind an Lappen 36, 37 befestigt, welche mittels Schrauben 38, 39 an dem feststehenden Teil 1. gehalten werden. Mit »normaler« Stellung des beweglichen Teils 2 ist diejenige Stellung gemeint, in welcher die an den Gipsmodellen A, B angeordneten künstlichen Zähne die Stellung zueinander haben, welche die wirklichen Zähne im Munde des Menschen in der Regel einnehmen.
Die Wirkung der beiden Spiralfedern 32 und 33 wird noch von zwei Paaren von Spannfedern 40, 41 bzw. 42, 43 unterstützt. Erstere sind an den Enden einer Stange 44 befestigt (Fig. 2), die in einem an dem feststehenden
Teil i ausgebildeten Knopf 45 befestigt ist. Die anderen Enden der Federn 40, 41 sind an von den Armen des beweglichen Teils 2 nach vorn vorspringenden Gabeln 46, 47 festgehakt. Die Federn 42, 43 sind ebenfalls an der Stange 44 nahe ihrer Mitte befestigt sowie an dem Querstück 25. Damit letzteres während der verschiedenen Bewegungen des beweglichen Teils 2 mit der Spindel, 17 nicht zusammen-
10. stößt, ist das Querstück 25 in der Mitte bei 48 gekröpft (Fig. 2 und 3).
Infolge der vorstehend beschriebenen Bauart und Anordnung der Teile kann also der bewegliche Teil 2 leicht in jeder Richtung sowie vor- und rückwärts bewegt werden. Die Stahlfedern 32, 33 sind nicht kräftig genug, um den Bewegungen des beweglichen Teils 2 einen erheblichen Widerstand entgegenzusetzen, doch sind die Stahlfedern kräftig genug, um den beweglichen Teil 2 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu halten.
Wenn der bewegliche Teil 2 in der durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeuteten Stellung entgegen der Spannung der Federn festgehalten werden soll, die der größten Mundöffnung entspricht, und in welcher der Zahnarzt beide Hände bei der Arrangierung der künstlichen Zähne an den Gipsmodellen freibehält, muß ein Riegel, vorgesehen werden. Zu diesem Zweck ist an der Spindel 17 eine kleine Buchse 49 befestigt, durch die ein Stift 50 mit Spiel hindurchgeht, der von einer ihn umgebenden Feder 52 in der in Fig. ι gezeigten Stellung gehalten wird. Mittels eines Knopfes 51 an dem unteren Ende des Stifts kann derselbe entgegen der Wirkung der Feder 52 in der Buchse 49 zurückgezogen werden, so daß der bewegliche Teil 2 in die durch die strichpunktierten Linien angedeutete Stellung bewegt werden kann. Wenn dann der Stift 50 losgelassen wird, so tritt das oben aus der Buchse 49 vorstehende verjüngte Ende des Stifts in einen an dem Querstück 3 angebrachten bügeiförmigen Teil 53 ein, wodurch der bewegliche Teil 2 in der angedeuteten Stellung festgehalten wird, die der größten Mundöffnung entspricht.
In Fig. 3 und 4 sind durch die strichpunktierten Linien die möglichen seitlichen Bewegungen des beweglichen Teils 2 angedeutet.
Die wirklichen Gelenkbewegungen des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer können also in dem Apparat naturgetreu nachgeahmt werden, so daß ein künstliches Gebiß jedem Munde in vollkommener Weise. angepaßt werden kann. .
Der die Klemmbacken 19, 20 tragende Sockel wird schwer genug gemacht, damit er eine feste Unterlage bildet.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Artikulator für zalvntechnische Zwecke, bei welchem knöchelförmige Enden des einen Teils in gerundeten Vertiefungen des mit ihm durch Federn verbundenen andern Teils frei beweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den gerundeten Vertiefungen (23) für die knöchelförmigen Enden (24) konkav-konvexe Lagerplättchen
. (54) vorgesehen sind, die durch Stellschrauben gegenüber dem Boden der Vertiefungen eingestellt werden können.
2. Artikulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Querstück (3) des beweglichen Teils (2) ein Bügel (53) , ausgebildet ist, in den das Ende eines federnden Stifts (50) an der den feststehenden Teil tragenden Spindel (17) eintreten kann, · wodurch der bewegliche Teil (2) in einer der größten Mundöffnung entsprechenden Stellung verriegelt werden kann.
3. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zweiten Querstück (25) des . beweglichen Teils (2) geschlitzte Führungsleisten (26, 27) befestigt sind, in deren Schlitze (28, 29) Stifte oder Schrauben des feststehenden Teils (1) mit Spiel eintreten, wodurch der bewegliche Teil (2) gegenüber dem feststehenden Teil (1) geführt wird..
4. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Lappen (36, 37) des feststehenden Teils (1) aus flachem Federstahl gebildete Spiralfedern (32, 33) befestigt sind, die sich mit ihren freien Enden an den beweglichen Teil (2) anlegen, wodurch der bewegliche Teil (2) in normaler Stellung gegenüber dem feststehenden Teil (1) gehalten: wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170806A1 (de) * 1984-06-28 1986-02-12 Rudi Körner Artikulator
DE19928268A1 (de) * 1999-06-21 2001-01-04 Gerd Christiansen Vorrichtung zur Simulation von Kieferbewegungen und Gelenkstellungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170806A1 (de) * 1984-06-28 1986-02-12 Rudi Körner Artikulator
DE19928268A1 (de) * 1999-06-21 2001-01-04 Gerd Christiansen Vorrichtung zur Simulation von Kieferbewegungen und Gelenkstellungen
DE19928268B4 (de) * 1999-06-21 2005-01-05 Gerd Christiansen Vorrichtung zur Simulation von Kiefergelenkstellungen

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