DE664669C - Biegsame Blatklinge aus Bandstahl - Google Patents

Biegsame Blatklinge aus Bandstahl

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DE664669C
DE664669C DEV34176D DEV0034176D DE664669C DE 664669 C DE664669 C DE 664669C DE V34176 D DEV34176 D DE V34176D DE V0034176 D DEV0034176 D DE V0034176D DE 664669 C DE664669 C DE 664669C
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Germany
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blade made
blades
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Expired
Application number
DEV34176D
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Artur Voos
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/54Razor-blades
    • B26B21/56Razor-blades characterised by the shape

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Biegsame Blattklinge aus Bandstahl Die Erfindung bezieht sich auf biegsame Blattklingen aus Bandstahl, und zwar sog. Lochklingen. Es gibt dicke und dünne Blattklingen. Die ersteren eignen sich. mehr für starken und .die anderen für schwachen Bart. Dünne Blattklingen schmiegen sich dagegen besser bei der Rasur an die Haut an. und werden deshalb vielfach vorgezogen. Man hat nun versucht, den dicken Blattklingen die schmiegsame Anpaßbarkeit der dünnen zu geben, indem man. die Schleiffacetten ein-oder mehrmalig aushöhlte. Die Schneidkanten vibrieren hierdurch zu stark, und der andere Teil der Klinge bleibt zu starr. Ferner hat man versucht, die ganze Breitseite einer nicht gebogen eingespannten Klinge beidseitig keilförmig zu gestalten bis zu den Schneidkanten, wodurch die Anbringung einer besonderen Schleiffacette, die für eine gute schnittlose Rasur unbedingt erforderlich, nicht mehr möglich ist.
  • Durch die Erfindung soll nun eine biegsame Blattklinge geschaffen werden, die sowohl für starken als auch schwachen. Bart gleich gut geeignet ist. Gemäß der Erfindung erfolgt dies ,dadurch, daß die Klinge nach den Kanten zu so weit konisch verläuft, daß noch eine Schleiffacette anbringbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb, i und a einen Querschnitt der Klinge in zwei verschiedenen Bearbeitungsstufen.
  • Die ,aus Bandstahl hergestellte Klinge a ist gelocht, kann aber auch anstatt der Löcher mit einem Längsschlitz o. dgl. versehen sein. Die Breitseiten der Klinge werden so bearbeitet, daß eine doppelseitige konische Form entsteht, die annähernd von dem äußeren Rand der in, der Klingenmitte befindlichen Löcher, Schlitze o. dgl. beginnt und bis zur Klingenkante verläuft, jedoch hier so, daß noch eine bestimmte Klingenstärke b für die Anbringung der Schleiffacette c verbleibt. Die Abb. z zeigt den Querschnitt der fertig bearbeiteten Klinge. Die Art der Bearbeitung ist nicht Gegenstand der Erfindung und kann auf irgendeine bekannte Weise geschehen. Wesentlich bei der Erfindung ist, daß der Klingenquerschnitt eine doppelseitige konische Form besitzt, die an den Schneidkanten die Anbringung einer Schleiffacette ermöglicht.
  • Durch die besondere Bauart der Klinge können die Schneidkanten noch dünner sein als bei den bekannten dünnen Klingen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Biegsame Blattklinge aus Bandstahl, dadurch gekennzeichnet, daß, sie nach den Längskanten zu so weit konisch verläuft, daß noch eine Schleiffacette anzubringen ist.
DEV34176D Biegsame Blatklinge aus Bandstahl Expired DE664669C (de)

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