DE662353C - Vorrichtung zur Verhuetung der Zerstoerung von Gewoelbe- und Haengedecken fuer metallurgische OEfen und Feuerungen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhuetung der Zerstoerung von Gewoelbe- und Haengedecken fuer metallurgische OEfen und Feuerungen

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DE662353C
DE662353C DEW96674D DEW0096674D DE662353C DE 662353 C DE662353 C DE 662353C DE W96674 D DEW96674 D DE W96674D DE W0096674 D DEW0096674 D DE W0096674D DE 662353 C DE662353 C DE 662353C
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Germany
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abutments
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stones
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DEW96674D
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EDUARD WECKE
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EDUARD WECKE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/025Roofs supported around their periphery, e.g. arched roofs
    • F27D1/027Skew backs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhütung der Zerstörung von Gewölbe- und Hängedecken für metallurgische Öfen und Feuerungen Vorliegende Erfindung zeigt einige weitere Ausbildungsmöglichkeiten des Patents 6=8 216. Es ist für ältere vorhandene Öfen usw. das Bedürfnis vorhanden, bei größtmöglicher Einfachheit und ohne große Kosten die gleichen Vorteile des durch die ältere Erfindung beschriebenen Verfahrens zu erreichen. Die in den Abb. z bis g dargestellten Ausführungsbeispiele sollen diesem Verlangen Rechnung tragen und zeichnen sich durch besonders einfache Ausbildungen aus.
  • In Abb. z sind i die feuerfesten Gewölbesteine, welche durch die an den Trägern 2 in Schneiden gelagerten, also leicht beweglichen Widerlager 3 begrenzt werden. Durch die veränderbare Neigung der Widerlager 3 werden die Steine z durch die nachgiebigen Anker q. stets mit den ganzen Flächen zusammengepreßt, so daß eine Kantenpressung an der inneren Gewölbeseite durch das Wachsen der Steine z als Folge der Erwärmung nicht mehr eintreten kann. Solche in der Gewölbeebene nachgiebigen und schwenkbaren Widerlager sind an sich bekannt.
  • Die Anordnung der Widerlager 3 an den Trägern 2 bringt gleichzeitig den großen Vorteil, daß in allen Fällen das Gewölbe sich selbst trägt. Die Ofenwände können also erneuert,werden, ohne daß das Gewölbe in Mitleidenschaft gezogen oder gestützt werden muß. Die erfindungsgemäß mit Zunahme der Erwärmung der Steine z gleichbleibende oder in Abhängigkeit von der Temperatursteigerung abnehmende Belastung der Steine z wird in dem Ausführungsbeispiel in Abb. z in einfachster Weise dadurch erreicht, daß eine oder beide Seiten der Anker q. an dem um Punkt 6 drehbaren Lenker 5 bei 7 angelenkt ist. An dem Punkt 7 greift gleichzeitig das Gewicht 8 an, welches auch durch die Feder g unterstützt oder ersetzt werden kann. Bei der Temperatursteigerung werden die Träger 2 bei gleichzeitiger kleiner Drehung der Druckstücke 3 auseinandergedrückt, so daß sich auch die Neigung des Lenkers 5 und somit auch das Hebelverhältnis des an dem Punkt 7 angreifenden Gewichtes 8 in ganz bestimmter Abhängigkeit von der Temperatursteigerung ändert. Hierdurch wird auch die Belastung der Steine r im umgekehrten Verhältnis zur Temperatursteigerung geändert.
  • Durch diese einfache Ausbildung und durch geeignete Wahl der Neigung und Länge des Lenkers 5 hat man es ohne weiteres in der Hand, die Belastung der Steine in den weitesten Grenzen zu regeln.
  • Durch Anordnung einer Mutter zo o. dgl. kann die Lage der Träger 2 festgestellt werden, um das Ausmauern des Gewölbes zu erleichtern. Nach erfolgter Ausmauerung wird die Mütter gelöst, so daß das Gewicht 8 die Träger 2 und somit die Steine i in der gewünschten Weise zusammendrücken kann. Das Gewicht 8 bzw. die Feder 9 können auch geschützt in die Träger 2 eingebaut werden.
  • In Abb. Z sind die Anker ¢ an beiden Seiten aü,: Lenkern 5 angelenkt. In diesem Ausführungs-Beispiel werden die Träger 2 durch Federn ii unter Vermittlung der an dem Punkt 7 angreifenden Zugstangen 12 belastet. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die in vielen Fällen hindernden Gewichte 8 gemäß Abb. i -fortfallen und daß-die Federn ii der Einwirkung der Wärme entzogen sind. Ein weiterer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Federn i= infolge des Hebelverhältnisses wesentlich schwächer sein können als bei den üblichen an sich bekannten Anordnungen. Das Ausführungsbeispiel in Abb. 2 läßt auch ohne Schwierigkeiten die Anordnungen mehrerer Federn ii' zu. Durch diese doppelte Anordnung der Federn ii und ii' ist eine größere Sicherheit beim Bruche oder bei Ermüdungserscheinungen der Federn vorhanden.
  • Die Widerlager 3 in Abb. r und 2 können in der Längsrichtung ein- oder mehrmals unterteilt sein (Abb. 6) und schneiden- oder kugelartige Ansätze besitzen, welche in entsprechende Ausbildungen 13 der Träger 2 eingelegt werden, so daß sich die Widerlager 3 auch in der Längsrichtung neigen können, um den Temperaturunterschieden in der Längsrichtung Rechnung zu tragen. .
  • Bei den in Abb. i und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen bewegen sich die Anker 4 bei der Ausdehnung es Gewölbes leicht in senkrechter Richtung nach oben bzw. nach unten: Diese an sich nicht nachteilige Erscheinung ist in dem in Abb. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel vermieden. Die Widerlager 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel um die .Punkte 14 drehbar in den Trägern 2 gelagert. Die Anker 4 sind mit den Lenkern 5 gelenkig verbunden. Der Lenker 5 bewegt sich an einem Ende mit der Rolle 15 in axialer Richtung der Anker 4: auf der Bahn 17 und an dem anderen Ende mit der Rolle 16 in senkrechter Richtung zum Anker 4 auf der Bahn des Trägers 2. Der Anker 4 wird mittels der Zugstange 12 und des Lenkers 5 durch die Federn ii belastet. Durch das sich stetig ändernde Hebelverhältnis wird die zunehmende Belastung der Federn ii derart vernichtet, daß der Anker q. j e nach Länge und Neigung des Lenkers 5, und somit auch die Steinreihen i entweder gleichmäßig bei jeder Temperaturänderung oder mit steigender Temperatur im umgekehrten Verhältnis geringer belastet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel Abb. 4 wird eine ähnliche Belastung der Steine i erreicht. Zu diesem Zwecke ist der Drehpunkt 18 der Wideriager 3 in Richtung der Außenseite der feuerfesten Steine l einseitig verschoben, so daß nunmehr die Steine i in ihrer Höhenausdehnung ungleichmäßig belastet werden: Dadurch erhalten die Steine i an den äußeren, also kälteren Seiten r g@fßere Drücke als an den dem Feuer ausgesetzten inneren Seiten. Die Steine i werden alst9'im umgekehrten Verhältnis zur Wärmestäuung belastet. Durch diese Ausbildung soll der geringeren Druckfestigkeit der dem Feuer ausgesetzten Flächen im heißen Zustande Rechnung getragen werden. Da die äußeren Flächen der Steine i infolge der geringen Erwärmung praktisch ihre höhe Festigkeit behalten, können sie auch im Gegensatz zu den inneren Flächen sehr große Drücke vertragen, ohne verformt zu werden.
  • Man kann diese für die Lebensdauer der Steine sehr vorteilhafte ungleichmäßige Belastung der Steinflächen durch Federn i9, welche auf die mit den Widerlagern fest verbundenen Hebel 2o wirken, noch erhöhen. Den gleichen Zweck kann man erreichen, wenn besondere Zusatzanker 21 und Federn 22 vorgesehen werden, die ebenfalls auf die Hebel 2o der Widerlager 3 wirken.
  • Eine weitere möglichst gleichbleibende Belastung der Steine 1 kann man auch dadurch erreichen, daß der Federweg der Federn größer als erforderlich gewählt wird, mit dem Ziele, die Belastungskurve der Federn bei gleicher Endkraft flacher verlaufen zu lassen. In Abb. 5 ist beispielsweise a der Belastungsverlauf einer üblichen Feder. b ist der Belastungsverlauf einer Feder mit gleicher Endkraft, aber mit größerem Federweg. Beide Federn werden auf 2 Tonnen vorgespannt. Die Belastungslinie c zeigt nun; daß bei einer Feder mit größerer Federung die Belastung der Anker 4 und somit die der Steine i bei gleicher Ausdehnung der Steine nur von 2 t auf etwa 4 t steigt, während bei einer normalen Feder die Belastung des Angriffspunktes 27 der Feder 23 von 2 t auf 7 t steigen würde, wie die Belastungslinie a zeigt.
  • Durch diese Anordnung kann man durch einfache Auswechslung der Federn die Belastungslinien der Steine ändern, ohne die Hebelverhältnisse usw. zu beeinflussen oder gar zu ändern. Dies ist beispielsweise ein großer Vorteil bei späterer Verwendung von anderen Steinsorten mit anderen Ausdehnungszahlen.
  • Man kann auch den Angriffspunkt der Zugstange 12 in Abb. 2 am Lenker 5 versetzen, um eine einfachere Bauweise zu erhalten, wie beispielsweise die Abb. 7 zeigt.
  • Ebenso wird man zweckmäßig alle Reibungsverluste in den Gelenken vermeiden, um jede Dämpfüngserscheinung zu verhindern. Dies kann beispielsweise durch Einbau von schneidenartigen Bolzen geschehen, deren Schneiden in pfannenartigen Ausbildungen der Angriffspunkte der Anker, Hebel usw: ruhen. In diesem Falle 1 wird man die Schneiden in die mittlere Angriffsrichtung der Anker 4, des Lenkers 5 und der Zugstange 12 legen (Abb. 7). Die Abb. 8 zeigt die pfannenartige Lagerung 29 des " Gelenkbolzens 28 für die Zugstange 12 der Abb. 7.
  • In den Ausführungsbeispielen Abb. i bis q. werden bei dem Wachsen der Steine i gleichzeitig auch die Träger 2 auseinandergeschoben. Diese Erscheinung vermeidet das in Abb. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel. In Abb. 9 werden die Träger 2 durch den starren Anker q. im bestimmten Abstande festgehalten. Das Widerlager 3 ist am Träger 2 befestigt und kann sich leicht neigen. Das Widerlager 3' kann sich außer der leichten Drehung außerdem in der Richtung des Gewölbebogens in der Führung 26 bewegen. Die Zugstange 12 zieht mittels der Feder 1i das Kniegelenk 2q., 25 an, so daß das Druckstück 3' die Steine i stets mit einer bestimmten genau zu erfassenden Kraft mit den ganzen Flächen und unabhängig vom jeweiligen Temperaturzustand zusammenpressen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verhütung der Zerstörung von Gewölbe- und Hängedecken für metallurgische Öfen und Feuerungen nach Patent 6182i6 mitinder Gewölbeebenenachgiebigen und schwenkbaren Widerlagern, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordneten Widerlager an Trägern befestigt sind, die mit Hilfe von gewichts- oder federbelasteten Lenkern bei steigender Temperatur mit fallender bis gleichbleibender Kraft zusammengehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5) in axialer Richtung des Ankers geradlinig und in senkrechter oder geneigter Richtung dazu ebenfalls geradlinig oder kurvenförmig geführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Widerlager (3) derart exzentrisch angeordnet ist, daß die Belastung der Steine (i) an der heißen Feuerzone geringer ist als an der Außenseite und im umgekehrten Verhältnis zur Wärmestauung verläuft. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig stärkere Druckwirkung der Widerlager (3) .durch Einwirkungvonanderen Kräften, wie Federn (2o) oder Zusatzankern (21), erfolgt oder unterstützt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und q. dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (3) senkrecht zur Längsrichtung unterteilt sind und schneidenartige oder kugelartige Ansätze besitzen, welche in entsprechende Ausbildungen der Träger (2) eingreifen (Abb.6).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ankern (q.) besondere Muttern (io) zur Feststellung der Träger (2) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der die Anker belastenden Federn zur Erzielung einer flach bzw. annähernd geradlinig verlaufenden Belastungslinie größer als erforderlich gewählt wird (Abb. 5). B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen schneidenartig ausgebildet sind, die Schneiden in der mittleren Angriffsrichtung des Ankers (q), des Lenkers (5) und der Zugstange (12) liegen.
DEW96674D 1935-06-08 1935-06-08 Vorrichtung zur Verhuetung der Zerstoerung von Gewoelbe- und Haengedecken fuer metallurgische OEfen und Feuerungen Expired DE662353C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949963C (de) * 1952-12-16 1956-09-27 Dynamidon Werk Engelhorn & Co Vorrichtung zur UEberwachung und zum Ausgleich von Spannungen an Gewoelbe- und Haengedecken von Industrieoefen
DE972822C (de) * 1941-01-30 1959-10-01 Magnesit Ag Deutsche Abfederung der Widerlagertraeger von Industrieofengewoelben
DE1078271B (de) * 1958-12-27 1960-03-24 Silika Und Schamottefabriken M Abfederung der Widerlagertraeger fuer Industrieofengewoelbe
DE1254804B (de) * 1960-07-09 1967-11-23 Keller Ofenbau G M B H Decke, insbesondere fuer industrielle Feuerungen und OEfen

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