DE887561C - Gewoelbedecke fuer Feuerungen mit beweglich abgestuetzten Gewoelbeaussenseiten - Google Patents

Gewoelbedecke fuer Feuerungen mit beweglich abgestuetzten Gewoelbeaussenseiten

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Publication number
DE887561C
DE887561C DEV489D DEV0000489D DE887561C DE 887561 C DE887561 C DE 887561C DE V489 D DEV489 D DE V489D DE V0000489 D DEV0000489 D DE V0000489D DE 887561 C DE887561 C DE 887561C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vault
vaulted
ceiling
joints
vaulted ceiling
Prior art date
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Expired
Application number
DEV489D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Guenther
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VER ECONOMISER WERKE GmbH
Original Assignee
VER ECONOMISER WERKE GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/025Roofs supported around their periphery, e.g. arched roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Gewölbedecke für Feuerungen mit beweglich abgestützten Gewölbeaußenseiten Die Erstellung haltbarer Gewölbe im Ofen- und Feuerungsbau stößt immer noch auf mancherlei Schwierigkeiten und ist von vielen Zufälligkeiten abhängig. Die üblicherweise verwandten Gewölbe sind statisch als fest eingespannter Bogen zu betrachten, und als solcher statisch unbestimmt. Beim unbelasteten Gewölbe, das lediglich sein Eigengewicht und das Gewicht der Geradmauerung zu tragen hat, tritt im Widerlager eine in Richtung der Stützlinie des Gewölbes wirkende Kraft auf, deren senkrechte Komponente von der das Widerlager tragenden Ofenwand aufgenommen und in das Fundament weitergeleitet wird, während die waagerechte Komponente als soggenannter Horizontalschub von der Verankerung aufgenommen. ,verden muß, Ein großer Horizontalschub, kann bei zu schwacher Verankerung die Seitenwände zum Einsturz bringen. Bei starker Verankerung und Wärmedehnung des Gewölbes versucht -dieses, am Scheitel nach oben auszuweichen, und wölbt sich auf. In beiden Fällen treten sehr hohe Kantenpressungen als Folge der veränderten Stützlinie auf, welche bis zur Zerstörung der Steine führen können. Entgegengesetzt- der Druckseite, meist an der Gewölbeauße@n.seite, treten Zugspannungen auf, die bis zum Aufreißen der Fugen, führen können. Besonders ungünstig wirken sich diese, Verhältnisse bei stark wechselndem Betrieb aus. mit häufigem Wechsel von, Aufheizen und Abkühlen. Bei Hochtemperaturöfen kommt erschwerend hinzu, daß der dem Feuer ausgesetzte Gewölbeteil unter dem Einfluß der hohen Temperaturen; teilweise plastisch wird und zum Teil sogar abschmilzt, wodurch die Festigkeit des Gewölbes ohnedies vermindert wird.
  • Man hat diesen Übelständen durch alle möglichen Mittel abzuhelfen versucht, indem man beispielsweise federnde Anker anwendet oder die Anker je nach der Betriebsweise lockert oder stärker anzieht. Bei Nachstellen vom Hand ist man auf das Gefühl angewiesen. Aber auch bei der federnden Verankerung läßt sich die Zermürbung des fest eingespannten Gewölbes bei den wechselnden Formänderungen nicht vermeiden, desgleichen nicht das Auftreten eines sich stets ändernden. Kippwinkels in den Widerlagern..
  • Man hat daher auch schon als Zweigelenkbagen ausgebildete Gewölbedecken vorgeschlagen, welche sich gegen nachgiebige und/oder schwenkbare Widerlager abstützen. Der Nachteil dieser im übrigen statisch unbestimmten, als Zweigelenkbogen ausgebildeten Ofengewölbe besteht darin, daß die Widerlager beider Außenseiten des Gewölbes bzw. zum mindesten das Widerlager der einen Außenseite des Gewölbes nachgiebig bzw. schwenkbar ausgebildet und gegebenenfalls durch umständliche Konstruktion mittels Feder- oder Gewichtsbelastung abgestützt sein müssen.
  • Gemäß einem anderen bekannten Vcrschlag sollen für durch Hitze hochbeanspruchte Ofengem,ölbe Steine Verwendung finden, welche nach dem Ofeninnern zu stärker verjüngt sind, als es dem Gewölbeschnitt entspricht, wobei die Steine etwa in der Mitte der Gewölbedecke mit halbkreisförmigen Erhöhungen und Vertiefungen gelenkig ineinandergreifen, wodurch eine der Steinanzahl Entsprechende große Anzahl von Gelenken in, der Gewölbedecke gebildet werden. Es soll hierdurch erreicht werden, daß die Gewölbedrucklinie auch bei Erwärmung und ungleichmäßiger Ausdehnung der Steine immer .durch die so@ gebildeten Gelenke verläuft, an welchen. der Gewölbedruck übertragen wird und wo nur elastische Formänderungen. eintreten. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß zur Erstellung derartiger Decken keine normalen, sondern besonders geformte Steine erforderlich sind, welche einerseits mit Erhöhungen und andererseits mit Vertiefungen ausgerüstet sein müssen.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun die den bisher bekannten Gewölbedecken anhaftenden Nachteile dadurch behoben werden, @daß die Gewölbedecke als Drei.gelenkbogen ausgebildet ist.
  • Die gemäß der Erfindung als Dreigelenkbogen ausgebildete Gewölbedecke ist statisch bestimmt; ein Nachspannen der Anker ist nicht mehr erforderlich, und .das Gewölbe kann sich bei Wärmedehnungen und Formänderungen selbsttätig der Stützlinie anpassen.
  • Im Gewölbescheitel können sich die beiden Gewölbehälften aufeinander abwälzen, ebenso auf den Widerlagern. Kippwinkel in den Widerlagern treten nicht mehr auf, zu hohe Kantenpressungen und Zugspannungen werden vermiedene, ein Aufreißen der Fugen: oder Zerdrücken der Gewölbesteine fällt weg, die Lebensdauer des Gewölbes ist wesentlich länger, Einsturzgefahr wird vermieden, die Gewölbe können .schwächer ausgeführt werden, da nun nicht mehr befürchtet zu werden. braucht, daß der Stützlinienverlauf aus dem Gewölbebogen heraustritt.
  • Die z. B. aus besonders druckfesten Steinen. oder auch aus hitzebeständigem Guß bestehenden unteren Gewölbeenden und Gewölbescheitelenden können in an sich bekannter Weise bogenförmig, z. B. halbzylinderförmig, ausgebildet sein und sich in entsprechend ausgehöhlten Widerlagern abstützen.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, die Gewölbescheitelendeni gelenkig, und zwar vorzugsweise mittels je eines Dreigelenkes, z. B. an der Armierung einer oberen Abschlußdecke od. dgl., aufzuhängen, um ein Abgleiten der beiden Gewölbescheitelenden voneinander, beispielsweise bei ungleichmäßiger Ausdehnung beider Gewölbehälften, zu verhindern.
  • Auch die unteren Gewölbeenden werden zweckmäßigerweise mit ihren: zugehörigen Widerlagern gelenkig verbunden, wobei diese Gelenke als Einfachgelenke oder auch als Doppelgelenke ausgebildet sein können.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. im Grundzuge dar. Abb, i zeigt eine: Gewölbedecke für eine industrielle Feuerung, welche als Dreigelenkbogen. ausgebildet ist.
  • Die unteren Enden der beiden Gewölhehälften i und 2 wälzen sich auf den Widerlagern 3 und 4 ab, während sie sich im Gewölbescheitel gegeneinander abstützen.
  • Um Wärmestrahlungen nach außen zu vermeiden, ist das Gewölbe seitlich durch das verlängerte Ofenwandungsmauerwerk 5 und nach oben, durch die öbere Ab.schlußdecke 6 abgeschlossen.
  • Die Wälzlagerstellen des Dreigelenkgewölbes können entweder aus besonders druckfesten Steinen bestehen, wie an der linken Gewölbehälfte dargestellt, oder sie können aus hitzebeständigem Guß gebildet werden, wie es an der rechten Gewölbehälfte veranschaulicht ist.
  • Bei gleichen Ofentemperaturen und gleichen. Wärmedehnungen können theoretisch auch nur gleiche Formänderungen auftreten, so daß eine besonders gelenkige Verbindung der Gewölbehälften untereinander sowie, gegen die Widerlager nicht nötig wäre. Da diese Voraussetzungen. in der Praxis jedoch in den meisten Fällen nicht zutreffen. werden, ist es zweckmäßig, Vorkehrungen z. B. in Form von Verbindungen oder Befestigungen zur Verhinderung des Abgleitens zu treffen.
  • Gemäß dem in Abh. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Abgleiten bei ungleichmäßiger Erwärmung beider Gewölbehälftem dadurch verhindert, daß die unteren Enden, der Gewölbehälften i und 2- in Entsprechend ausgehöhlten Widerlagern; 3' und 4' ruhen und sich hierin abwälzen können. Am Gewölbescheitel ist die Gewölbehälfte i halbzylinderförmig ausgestaltet, während die Gewölbehälfte 2 entsprechend hohl ausgebildet ist, so daß sich die beiden Gewölbescheitelenden ineinander bewegen können, wie beispielsweise etwa, ein Knochengelenk in seiner Pfanne.
  • Abb. 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, gemäß welchem die Scheitel der beiden. Gewölbe-' hälften i und 2 gelenkig, und zwar mittels je eines Dreifachgelenkes 7 an der Armierung 8 der oberen Abschlußdecke 6 aufgehängt sind, so daß einerseits ein Abgleiten verhindert wird und andererseits beim Wachsen des Gewölbebogens ein Ausweichen nach oben möglich ist, ohne da,ß das Abwälzen der beiden Gewölbescheitelenden aufeinander verhindert wird.
  • An den unteren Gewölbeenden ist hier eine gelenkige Verbindung mit dem Widerlager dadurch vorgesehen., daß eingesetzte oder übergreifende Gußplatten: io. an einem das feste Widerlager 3 durchsetzenden Bolzen i i =gelenkt sind.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen diese für kleinere Gewölbe genügende Verbindung in. einer Ansicht bzw. in einem Schnitt in größerem Maßstab.
  • Bei größeren bzw. längeren. Gewölben( können mehrere derartige Verbindungsstellen vorgesehen werden.
  • Abb. 6 veranschaulicht eine Verbindung, gemäß welcher das untere Ende der Gewölbehälfte i mit dem Widerlager 3 durch Laschen, 12 verbunden. ist, durch welche ein Doppelgelenk gebildet ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewölbedecke für Feuerungen mit beweglich abgestützten Gewölbeaußenseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewölbedecke als Dreigelenkbogen ausgebildet ist.
  2. 2. Gewölbedecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die z. B. aus besonders druckfesten Steinen oder aus hitzebeständigem Guß bestehenden unteren Gewölbeenden und Gewölbescheitelenden in an sich bekannter Weise bogenförmig, z. B. halbzylinderförmig, ausgebildet sind und sich in bogenförmigen oder ausgeböhlten Widerlagern abstützen.
  3. 3. Gewölbedecke nach Anspruch i oder dadurch gekennzeichnet, daß die Gewölbescheitelenden gelenkig, und zwar vorzugsweise mittels je eines Dreifachgelenkes, z. B. an der Armierung einer oberen. Abschlußdecke od. dgl.. aufgehängt sind.
  4. 4. Ge-wölbedecke nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gewölbeenden gelenkig mit ihrem zugehörigen. Widerlag-er verbunden sind, wobei die Gelenke als Einfachgelenke oder auch als Doppelgelenke ausgebildet sein können.
DEV489D 1944-05-28 1944-05-28 Gewoelbedecke fuer Feuerungen mit beweglich abgestuetzten Gewoelbeaussenseiten Expired DE887561C (de)

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DE (1) DE887561C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097462B (de) * 1956-09-26 1961-01-19 Veitscher Magnesitwerke Ag Gewoelbedecke fuer metallurgische OEfen, insbesondere Siemens-Martin-OEfen
DE1254804B (de) * 1960-07-09 1967-11-23 Keller Ofenbau G M B H Decke, insbesondere fuer industrielle Feuerungen und OEfen
EP0756148A1 (de) * 1995-07-22 1997-01-29 Didier-Werke Ag Auskleidungsstein

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097462B (de) * 1956-09-26 1961-01-19 Veitscher Magnesitwerke Ag Gewoelbedecke fuer metallurgische OEfen, insbesondere Siemens-Martin-OEfen
DE1254804B (de) * 1960-07-09 1967-11-23 Keller Ofenbau G M B H Decke, insbesondere fuer industrielle Feuerungen und OEfen
EP0756148A1 (de) * 1995-07-22 1997-01-29 Didier-Werke Ag Auskleidungsstein

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