DE661867C - Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren in Abhaengigkeit von der Belastung der Rutsche - Google Patents

Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren in Abhaengigkeit von der Belastung der Rutsche

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Regelungsvorrichtung für die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren in Abhängigkeit von der Belastung der Rutsche Gegenstand des Patents 65q.686 ist eine selbsttätige Vorrichtung zur Regelung der Treibmittelzufuhr für kolbengesteuerte Dr uckluftmotore von Förderrutschen in Abhängigkeit von der Belastung ,der Rutsche, deren Anordnung so getroffen ist, daß ein Teil der von einer hydraulisch wirkenden Pumpenvorrichtung geförderten Druckflüssigkeit aus der Druckkammer der Pumpenvorrichtung ständig durch einen ständig teilweise geöffneten Drosselhahn von gleichbleibendem, jedoch nach Bedarf einstellbarem Durchflußquerschnitt ausströmt, während der in der Druckkammer zurückbleibende Teil der Pumpenflüssigkeit, unter Beeinflussung durch den vorerwähnten Drosselhahn, mittels einer Rohrleitung .der Steuervorrichtung für die Treibmittelzufuhr zum Motor zugeführt wird.
  • Bei dieser Art der Gangsteuerung des Antriebsmotors für die Förderrutsche muß berücksichtigt werden, daß die Hübe des Antriebsmotors bei Vollast kürzer sind als bei Leerlauf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei Vollast die Kolbengeschwindigkeit und damit die Wucht des hin und her schwingenden Kolbens und der mit ihm verbundenen bewegten Teile der Rutsche geringer sind als bei Leerlauf, so daß das zwischen dem Zylinderdeckel und der Stirnfläche des Kolbens bei Erreichung der Kolbenendlage eingeschlossene, bei dieser Motorenbauart zur Hubbegrenzung des Kolbens übliche Luftpolster vollkommen genügt, um ein Anschlagen .des Kolbens gegen den Zylinderdeckel zu verhüten. In gleicher Weise wirkt der bei Vollast im Zylinder herrschende höhere Druck stärker abbremsend auf die Kolbenbewegung als bei niedrigem Druck im Zylinder bei Leerlauf, .da er auch einen höheren Druck des Luftpolsters durch Verdichtung des im Zylinder verbleibenden Luftrestes von höherem Druck und damit ein stärkeres Abbremsen der Kolbenbewegung bedingt. Ein bei voller Belastung laufender Motor erhöht dagegen bei einer plötzlichen Entlastung der Förderrutsche seine Hubzahl derart, daß sein Kolben unter Umständen die Kanäle des Steuerschiebers überläuft und gegen die Zylinderdeckel anschlägt und dadurch die Förderrutsche aus ihrer Lagerung wirft oder sogar den Motorzylinder zerstört.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung .dieses Mangels und eine Vervollkommnung der Regelung der Treibmittelzufuhr nach dem vorerwähnten Patent derart, daß die erfindungsgemäße Regelvorrichtung eine bei Leerlauf oder Entlastung der Förderrutsche eintretende Hubverlängerung des Motorkolbens durch unverzügliche Herabsetzung der Hubzahl des Motors und damit der Hublänge so verringert, daß der Motorkolben nicht an die Zylinderdeckel anschlagen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß zwischen die Antriebswelle der Kolbenpumpenvorrichtung und den diese antreibenden Teil des Motors oder der Förderrutsche, in beidseitiger Richtung von der Mittelstellung der Rutsche aus, ein toter Gang eingeschaltet ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung für die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren in Abhängigkeit von der Rutschenbelastung dargestellt. Die Abb. i stellt die Gesamtanordnung der Förderrutsche mit Antriebsmotor und der Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht dar. Abb. 2 ist eine Ansicht auf diese Vorrichtung aus der Ebene II-II in Abb. i bei teilweisem Schnitt. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit zu Abb. i in vergrößertem Maßstabe bei Ansicht von vorn und zum Teil im Schnitt, welcher Teil zur Verbindung der Welle der Pumpenvorrichtung mit dem Triebhebel dient. Abb.4 ist .die Seitenansicht auf den in Abb. 3 dargestellten Einzelteil. Abb. 5 und 6 zeigen eine weitere Einzelheit, und zwar den an der Rutsche befestigten Mitnehmerrahmen für den Triebhebel in Ansicht von vorn und von der Seite.
  • Aus der Gesamtanordnung des Antriebs der Förderrutsche nach Abb. i und 2 ist ersichtlich, daß die Förderrutsche 163 vom Druckluftmotor 2 mittels der Kolbenstange i und der Gabel 3 angetrieben wird. Die leicht geneigte Förderrutsche ruht auf entsprechenden Stützen und Rollen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Die Preßluft wird dem Motor 2 .durch die Hauptleitung 2o zugeführt, welche die Steuervorrichtung ig enthält, wie im Hauptpatent beschrieben. In diese Steuervorrichtung wird die Druckflüssigkeit von der Kolbenpumpenvorrichtung 3o durch die Rohrleitung i i .geleitet, wie gleichfalls im Hauptpatent näher beschrieben ist. Die Welle 46 der Pumpenvorrichtung 30 wind von der Förderrutsche 163 aus mittels des Triebhebels 152 wie folgt angetrieben.
  • Auf der Antriebswelle 46 der Pumpenvorrichtung 30 ist ein hohler, glockenförmiger Mitnehmerkopf i 5o (Abb.3 und 4) aufgekeilt, in dessen nach unten gerichtete Höhlung das eine Ende des Triebhebels 152 greift. Dieses Tr iebhebelende ist als Auge ausgebildet und mittels eines im Mitnehmerkopf i5o befestigten Zapfens 151 derart gelagert, daß der Triebhebel im Mitnehmerkopf frei schwingen kann. Unterhalb dieses Zapfens 151 sind zu beiden Seiten des Triebhebels in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Mitnehmerkopfes iSo zwei Stellschrauben 153 eingeschraubt, an welche der hin und her schwingende Triebhebel vor Erreichung seiner Totlagen schlägt, so daß er bei seiner weiteren Schwingung in der einen oder anderen Richtung den Kopf i5o mitnimmt, wodurch die mit dem Kopf i 5o fest verbundene Pumpenwelle 46 bei jeder Schwingung dieses Triebhebels 152 um ein bestimmtes, mittels der Schrauben 153 einstellbares Maß gedreht wird.
  • Das untere Ende des Triebhebels 152 steht mit einem an der Förderrutsche 163 befestigten Mitnehmerrahmen 154, 155, 156 derart in Eingriff, daß dieses Ende des Hebels 152 von der hin und her- gehenden Förderrutsche zwangsläufig mitgenommen wird. Dieser Mitnehmerrahmen 154, 155, 156 besteht bei dem dargestellten Beispiel nach Abb. 5 und 6 aus zwei parallelen Leisten 154 und 156, welche miteinander mittels zweier zueinander paralleler Ouerzapfen 155 verbunden sind, auf welche je ein passendes Rohrstück 157 drehbar aufgeschoben ist. Der untere Teil des Triebhebels 152 paßt mit geringem Spiel in den so gebildeten Rahmen, die beiden drehbaren Hülsen 157 vermeiden den raschen Verschleiß dieses Hebels durch gleitende Reibung bei seinem Antrieb. Abb. 5 zeigt schematisch den Eingriff des Mitnehmerrahmens 154, 155, 156 mit dem in der senkrechten Mittellage befindlichen Triebhebel 152.
  • An der rückwärtigen Rahmenleiste 156 ist in ihrem Mittelteil ein Drehzapfen 158 für den Mitnehmerrahmen befestigt, der in einem von einem Halter 16o, 161 getragenen Lager 159 drehbar ist, wobei der Halter 16o, 161 am Rande der Förderrutsche 163, gegebenenfalls mittels eines Blechstreifens 162, wie dargestellt, befestigt ist.
  • Beide Leisten 154 und 156 sind zweckmäßig bogenförmig ausgebildet, so daß die mit ihnen verbundenen beiden Zapfen 155 höher oder tiefer liegen als der Drehzapfen 158 des Rahmens, damit die Gefahr einer Totlage des Rahmens vermieden wird und die Drehung des Rahmens um den Zapfen 158 in jeder Lage des Triebhebels 152 im Bereiche des in Abb. i dargestellten Winkels sicher erfolgt.
  • Die Anordnung arbeitet derart, daß die in bekannter Weise hin und her bewegte Förderrutsche 163 mittels des Mitnehmerrahmens 154, 155, 156 auch den Triebhebel 152 antreibt, welcher in einem bestimmten Winkelbereiche frei um den Bolzen 151 im Mitnehmerikopf i5o schwingt, wobei dieser Mitnehmerkopf i 5o die Pumpenwelle 46 mittels des Triebhebels 152 in der vorgeschilderten Weise stoßweise antreibt.
  • Auf diese Weise wird in die Übertragung des Antriebes von der Förderrutsche 163 auf die Welle 46 der Pumpenvorrichtung ein bestimmter toter Gang von einstellbarer Größe mittels der beiden Stellschrauben 153 im Mitnehmerkopf i5o eingeschaltet. Beträgt dieser tote Gang z. B. ioo mm, gemessen in der Ebene der Bewegung des Mitnehmerrahmens 154, 155, 156, und beträgt hierbei die ganze von diesem Rahmen durchlaufene Bahnlänge bei vollbelasteter Förderrutsche bzw. bei vollbelastetem Motor 200 mm; dann ist es klar, daß für den Antrieb der Welle 46 der Pumpenvorrichtung nur die . Hälfte dieser Antriebsbewegung .des Rahmens bei jedem Motorhub ausgenützt wird.
  • Falls bei Leerlauf des Antriebsmotors 2 infolge plötzlicher Entlastung der Förderrutsche die hin und her gehende Bewegung der Rutsche und damit des Mitnehmerrahmens 154, 155, 156 auf eine Hublänge von 4oö mm vergrößert wind, gemessen in der Ebene der Bewegung des Rahmens, dann wird das untere Ende des Triebhebels 152, der Bahnlänge des Mitnehmerrahmens von 400 mm entsprechend, mitgenommen, von welcher Bahnlänge jedoch i oo mm auf den toten Gang entfallen, so daß für den Antrieb der Pumpenwelle 46 nur 300 mm von der Gesamtlänge einer jeden der hin und her gehenden Verschiebungen des Mitnehmerrahmens ausgenützt werden.
  • Aus diesem Beispiel folgt, daß bei einer Vergrößerung des Motorhubes auf die doppelte Länge die nutzbare Länge des Antriebsweges des Triebhebels 152 für den Antrieb der Pumpenvorrichtung 30 ,dreimal so groß ist als bei einfacher Länge des Motorhubes, so daß diese Pumpenvorrichtung dann eine dreimal so .große Druckflüssigkeitsmenge in ihren Druckraum fördert als bei Vollast des Motors 2. Hierdurch wird also ein höherer Druck in der Rohrleitung i i erzeugt, wodurch die Steuervorrichtung i9 die Hauptleitung 20 stärker drosselt als bei Vollast des Motors und bei kürzerem Kolbenhub bzw. bei kürzeren Hüben der Förderrutsche.
  • Bei dem vorstehenden Zahlenbeispiel wurde ein verhältnismäßig langer toter Gang vorausgesetzt; in Wirklichkeit genügt jedoch ein viel kürzerer toter Gang zur Verringerung der Zahl und Länge der Kolbenhübe des Motors 2 beim Leerlauf.
  • Gemäß der Erfindung kann der beschriebene tote Gang auch zwischen den Mitnehmerrahmen 154 und das mit diesem zusammenarbeitende untere Ende des Triebhebels 152 unter Einschaltung geeigneter Dämpfungsanschläge geschaltet werden, in welchem Falle das obere Ende des Hebels 152 unmittelbar auf die Welle 46 der Pumpenvorrichtung aufgekeilt wird.
  • Der Triebhebel 152 kann von der Antriebswelle 46 der Pumpenvorrichtung 3o auch wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent nach aufwärts gerichtet sein, wobei die zusammenarbeitenden Einzelteile natürlich entsprechend umzustellen sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelungsvorrichtung für die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren in Abhängigkeit von der Be--' lastun,g der Rutsche nach Patent 654 686, dadurch ,gekennzeichnet, daß zwischen die Antriebswelle (46) der Kolbenpumpenvorrichtung (30) und den diese antreibenden Teil des Motors (2) oder der Förderrutsche (163) in beidseitiger Richtung von der Mittelstellung der Rutsche aus ein toter Gang eingeschaltet ist.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triebhebel (152) auf der Antriebswelle (46) der Pumpenvorrichtung (3o) aufgekeilt ist, dessen freies Ende sich mit Spiel in einem am Motor bzw. an der Rutsche befestigten Mitnehmerrahmen (154, 15 5,156) bewegt.
  3. 3. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triebhebel (152) 'um einen Zapfen (151) innerhalb eines hohlen; glockenförmigen, auf der Antriebswelle (46) der Pumpenvorrichtung aufgekeilten Mitnehmerkopfes (i5o) zwischen zwei Stellschrauben (153) schwenkbar ist und das freie Ende dieses Triebhebels (152) in einem am Motor 7 bzw. an der Rutsche befestigten Mitnehmerrahmen (154, 155, 156) geführt wird.
  4. 4. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Leisten (154, 156) des Mitnehmerrahmens, von welchen die eine mit einem in ihrer Mitte angeordneten Zapfen (15$) versehen und um diesen auf dem Antriebsteil schwenkbar gelagert ist, in der Weise bogenförmig ausgebildet sind, daß zwei die Leisten verbindende Querzapfen (155), zwischen welche das Ende des Triebhebels (152) eingreift, tiefer oder höher liegen als der Drehzapfen (158, Abb. 5).
DEO22246D 1934-04-13 1936-02-15 Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren in Abhaengigkeit von der Belastung der Rutsche Expired DE661867C (de)

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