DE661515C - Regelbarer elektrischer Widerstand - Google Patents

Regelbarer elektrischer Widerstand

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DE661515C
DE661515C DEB155236D DEB0155236D DE661515C DE 661515 C DE661515 C DE 661515C DE B155236 D DEB155236 D DE B155236D DE B0155236 D DEB0155236 D DE B0155236D DE 661515 C DE661515 C DE 661515C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/46Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps
    • H01C10/48Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps including contact movable in an arcuate path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Regelbarer elektrischer Widerstand Gegenstand der Erfindung ist ein regelbarer elektrischer Widerstand, der aus einem Kontaktträger mit nebeneinander angeordneten Einzelkontakten besteht, über die eine Schleiffeder als Stromabnehmer gleitet und die den unter dem Kontaktträger liegenden Widerstand berühren.
  • Gemäß der Erfindung ist der Widerstandsdraht auf einen starren Isolierkörper aufgewickelt, und es werden die in den Kontaktträger eingesetzten Kontakte durch eine nicht nachstellbare Verschraubung leicht lösbar an den Widerstandsdraht angepreßt, der auf den Isolierkörper schraubenförmig aufgewickelt ist.
  • Auf diese Weise entsteht ein elektrischer Widerstand, der auf geringem Raum verschiedene Widerstandswerte, beispielsweise von i Ohm bis zu einem Megohm, unterzubringen ermöglicht, eine Sicherheit gegen Beschädigungen durch mechanische Einflüsse oder von Hand gewährt, den gleichartigen Aufbau bei verschiedenen elektrischen Belastungen zuläßt und im wesentlichen aus drei Hauptteilen besteht, die sich leicht herstellen und zusammensetzen lassen.
  • Im Hinblick auf Forderungen, die insbesondere bei der Verwendung regelbarer Widerstände als Lautstärkeregler . in Verstärkerschaltungen gestellt werden, kann die Widerstandsverteilung so getroffen sein, daß sie über den ganzen Regelbereich nicht einer geradlinigen Funktion entspricht, sondern beispielsweise für den genannten Zweck annähernd in an sich bekannter Weise eine logarithinische Abhängigkeit aufweist. Dies bed - ingt, daß sich der Widerstandsdraht aus verschiedenen spezifischen Widerstandswertenzusammensetzt. Im Sinne der Erfindung ist dies dadurch möglich, daß der Isolierkörper mit Längs- oder Querbohrungen versehen ist, die so angeordnet sind, daß zwei Widerstandsdrähte verschiedenen spezifischen Widerstandes hineingesteckt werden können. Die Enden werden dann entweder durch Ausfüllen der noch frei bleibenden Zwischenräume mit einem leitenden Werkstoff, z. B. Blei oder Zinn, oder durch einen Preßvorgang miteinander elektrisch leitend verbunden. Diese Einrichtung ermöglicht auch die Verbindung von Drahtenden mit gleichen Widerstandseigenschaften, wenn z. B. aus Gründen der Herstellung die Verarbeitung der ganzen Drahtlänge in einem Stück nicht möglich ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Widerstandes nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktträger und Isolierkörper zylindrisch ausgebildet, auf eine als Führung für die Drehachse dienende Buchse aufgeschoben und durch auf diese aufgebrachte, gegen eine Preßplatte wirkende Muttern zusammengehalten sind.
  • Die einzelnen Kontakte können in verschiedener Weise gestaltet und befestigt sein. Sie lassen sich beispielsweise als drehbare Hohlniete ausbilden und in den Kontaktträger derart einnieten, daß die Nietköpfe der einen Seite die Kontaktbahn für die Schleiffeder bilden und die Nietköpfe der anderen Seite mit demWiderstandsdraht inBerührung kommen. Diese Nietköpfe ragen dabei aus dem Kontaktträger so weit heraus, daß siebeim und Isolierkörper Zusammenpressen eine innige von elektrische Kontak - r bindung mit demWiderstandsdrahtherstelleni-Zweckmäßig hat bei dieser Ausbildung der Kontakte der Isolierkörper muldenförmige Aussparungen unterhalb der Nietköpfe, um eine bessere Anpressung zu ermöglichen.
  • Ferner können die einzelnen Kontakte al s flache Stanzteile ausgebildet sein, die durch Schlitze im Kontaktträger hindurchgesteckt werden. Die Kontakte laufen U- oder V-förmig aus und werden durch Spreizen der Schenkel in deiu Kontaktträger festgehalten. Die gespreizten Schenkel berühren den auf den Isolierkörper aufgebrachten Widerstandsdraht, der auf seiner dem Kontaktträger zugewendeten Seite dachförmig angeordnet ist, so daß die gespreizten Kontaktschenkel den Widerstandsdraht einklemmen.
  • Die Kontakte können auch von der Seite des Isolierkörpers her mit Preßsitz in den Kontaktträger so eingesetzt sein, daß sie durch den Anpressungsdruck zwischen Isolierkörper undKontaktträger in diesem gehalten werden. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch geringe Herstellungskosten aus. Selbstverständlich können die Kontakte bei der Herstellung des aus Isolierpreßstoff bestehenden Kontaktträgers bei dessen Herstellung gleich mit eingepreßt werden.
  • Erfindungsgemäß können die einzelnen Kontakte des Widerstandes zur Bewegungslinie der Schleiffeder schräg gestellt werden, so daß sich für die Schleiffeder eine ununterbrochene Schleiffläche ergibt und ein Verkanten der Schleiffeder nicht eintreten kann. Dadurch läßt sich auch die Auflagefläche der Schleiffeder auf der Kontaktbahn so schmal halten, daß in keinem Falle mehr als zwei Kontakte berührt werden, wodurch der Kurzschluß eines Widerstandsteiles auf eineStufe beschränkt ist.
  • Der Isolierkörper kann in bekannter Weise mit Führungsrillen versehen sein, in die der Widerstandsdraht eingelegt wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i. zeigt den Widerstand in einer Draufsicht.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
  • Fig. 3 stellt eine Seitenansicht des Widerstandes mit durchsichtiger Schutzhaube dar. Die Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht bzw.
  • im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der Kontakte rechteckigen Querschnitts mit spreizbaren Schenkeln benutzt sind.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen die Verbindung zweier Enden des Widerstandsdrahtes bei ,-einem runden Kontakt mit Nietkopf und bei deinem flachen Kontakt rechteckigen Quer-'gcfinitts mit spreizbaren Schenkeln.
  • Fig. 8 zeigt eine besondere Ausführungsform, bei der nietförmige Kontakte durch den Preßdruck zwischen Isolierkörper und Kontaktträger in diesem gehalten werden.
  • Ein zylindrischer Kontaktträger i ist mit einzelnen Kontakten:2 versehen, die gemäß Fig. i bis 3 als drehbare Niete ausgeführt Lind, eine Kontaktbahn bilden, gleichmäßig auf einem Kreis untergebracht sind. Über diesen '#' Kontakten 2 gleitet eine auf einer Achse 3 isoliert befestigte Schleif feder 4 mit ihrem einen als Fahne ausgebildeten Ende 5. Das andere Ende der Schleiffeder 4 liegt auf einem Metallring 7 auf, der konzentrisch zur Kontaktbahn angeordnet ist und mit einer Kontaktfahne 8 in leitender Verbindung steht. Mit dem ersten und letzten Kontakt der Kontaktbahn sind Anschlußfahnen 9 und i o elektrisch leitend verbunden.
  • Die Kontakte-->, die mit ihrer Kopfseite i i die Kontaktbahn bilden, sind an der Unterseite 12 als Rohrniete ausgebildet und in dem an dieser Stelle kalottenförmig erhöhten Kontaktträger i durch Umbördeln befestigt. Unterhalb der Nietköpfe an der Unterseite 12 befindet sich ein Isolierkörper 13, der in bekannter Weise mit Rillen 15 versehen ist, in denen der Widerstandsdraht 1.4 als sogenannte Widerstandskordel in stetiger Steigung nach einer Schraubenlinie aufgewickelt ist. Der Isolierkörper istan den Berührungsstellen 16 mit denKontakten:2 muldenförmigausgehöhlt, so daß der Draht 14 beim Zusammenpressen von Kontaktträger i und Isolierkörper 13 an diesen Stellen nachgeben kann und ein Ausgleich von etwaigen Ungenauigkeiten in den Abmessungen geschaffen ist.
  • Im Kontaktträger i ist eine Buchse 17 fest angebracht, die an der Unterseite mit Gewinde versehen ist und eine Mutter 18 trägt, durch die mittels einer Preßplatte ig die gesamte Vorrichtung zusammengeschraubt -werden kann, wodurch an den Berührungsstellen 16 ein einwandfreier elektrischer Kontakt gesichert ist. Die Buchse 17 trägt an der Oberseite einen Sechskant 2o, der die feste Lage der Buchse im Kontaktträger i sichert.
  • Auf dem unteren Ende des Buchsengewindes sitzt eine Mutter 2,1, wodurch die Befestigung des Regelwiderstandes ermöglicht ist.# In der Buchse 17 ist die Achse 3 drehbar gelagert, an der mittels Gewinde-:22 und Mutter 23 die Schleif feder 4 unter Zwischenlage von Isolierscheiben 24 und 25 derart befestigt ist, daß sie an einem Bügel 26 in bezug auf die Drehachse 3 unverrückbar hängt. Über das Ganze ist eine Schutzkappe 27 geschoben, die in einer Rille 28 der Preßplatteig sitzt und durch Einkleben befestigt ist. Die Anschlußfahnen 8, 9 und jo sind durch entsprechende Aussparungen der Preßplatte ig nach außen geführt.
  • Die Anbringung der Schleiffeder 4 an dem Metallbügel 26 und die Lage der Drahtwicklung 14 in den Rillen 15 des Isolierkörpers 13 ist aus Fig. 3 deutlich ersichtlich.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform unter Verwendung von flachen Stanzkontakten. Die Kontakte 29 haben gespieizte Schenkel 30, durch die sie in dem Kontaktträger 31 festgehalten werden. Beim Zusammenpressen des Isolierkörpers 3:2 und des Kontaktträgers 31 werden die Schenkel 30 SO gegen den an den Berührungsstellen dachförinig gestalteten Isolierkörper gepreßt, daß der zwischen den Schenkeln liegende Widerstandsdraht 33 unter starkem Druck in die V-förmige öffnung der Schenkel hineingedrückt wird. Nasen 34, 35 an der Preßplatte ig bzw. am Isolierkörper 32 schieben sich beim Zusammenpressen in entsprechende Nuten des Isolierkörpers bzw. des Kontaktträgers, wodurch die Stellung der einzelnen Teile zueinander festgelegt ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt durch den Widerstand an einer Kontaktstelle, bei der eine Verbindung der Enden zweier Widerstandsdrälite verschiedenen spezifischen Widerstandes unter Verwendung eines runden Kontaktteiles vorgenommen ist. Die Drahtenden 36, 37 sind in eine Längsbohrung 38 des Isolierkörpers 39 hineingesteckt. Die elektrische Verbindung zwischen beiden wird beim Zusammenpressen durch den sich dazwischen schiebenden Nietkopf 4o des Kontaktes hergestellt.
  • In Fig. 7 ist die gleiche Verbindung der Enden zweier Drähte unter Verwendung eines gestanzten Kontaktteiles rechteckigen Quer-Schnittes dargestellt. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden Enden des Widerstandsdrahtes wird hierbei beim Zusammenpressen durch die V-förmig gespreizten Schenkel 41 hergestellt.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der Einzelkontakte 4:2 in den Kontaktträger 44 mit Paßsitz hineingesteckt und ohne besondere Befestigungsmittel durch Zusammenpressen des Isolierkörpers 43 und des Kontaktträgers 44 gehalten werden. Das Zusainmenpressen geschieht mittels einer zentralen Buchse 45.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Regelbarer elektrischer Widerstand, bestehend aus einem Kontaktträger mit nebeneinander angeordneten Einzelkontakten, über die eine Schleiffeder als Stromabnehmer gleitet und. die den unter dem Kontaktträger liegenden Widerstand berühren, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einen starren Isolierkörper (13, 32, 39, 43) aufgewickelte Widerstandsdraht (14) und die in den Kontaktträger (i) eingesetzten Kontakte (2, 29) durch eine nicht nachstellbareVerschraubung (17, 18) leicht lösbar aneinandergepreßt sind. . 2. Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derWiderstandsdraht (14) auf den starren Isolierkörper (13, 32, 39, 43) schraubenförmig aufgewickelt ist. 3. Widerstand nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper (39) Bohrungen (38) vorgesehen sind, in die die durch die aufgepreßten Kontakte (29) des Kontaiktträgers (i) Über, brückten Enden (3 6, 3 7) von Widerstandsdrähten (14) gleicher oder verschiedener elektrischer Eigenschaften eingeführtsind. 4. Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktträger (i) und Isolierkörper (13, 32, 39, 43) zylindrisch ausgebildet, auf eine als Führung für die Drehachse (3) dienende Buchse (17) aufgeschoben und durch auf diese aufgebrachte, gegen eine Preßplatte (ig) wirkende Muttern (18, 21) zusamniengehalten sind. 5. Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontakte (2, 29) in den Kontaktträger (i, 31, 44) eingenietet sind. 6. Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontakte (2, 29) als drehbare oder flache Stanzteile ausgebildet sind, die U- oder V-förmig auslaufen und durch Spreizen der Schenkel in dem Kontaktträger (1, 31) festgehalten sind. 7. Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontakte (42) durch den Preßdruck zwischen dem Kontaktträger (44) und dem Isolierkörper (43) in dem Kontaktträger (44) festgehalten sind. 8. Widerstand nach Anspruch 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieKontakte, über die die Schleiffeder (4) gleitet, schräg gestellt sind, so daß sich eine ununterbrochene Schleiffläche ergibt.
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