DE661264C - Zaehlwerk - Google Patents

Zaehlwerk

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Publication number
DE661264C
DE661264C DESCH105181D DESC105181D DE661264C DE 661264 C DE661264 C DE 661264C DE SCH105181 D DESCH105181 D DE SCH105181D DE SC105181 D DESC105181 D DE SC105181D DE 661264 C DE661264 C DE 661264C
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DE
Germany
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shaft
drive wheel
counter
parting line
waves
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Expired
Application number
DESCH105181D
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English (en)
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Schaeffer & Budenberg GmbH
Original Assignee
Schaeffer & Budenberg GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE661264C publication Critical patent/DE661264C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/02Housing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Zählwerk
    Bei den bisher bekannten Zählern sind die
    Wellen zur Lagerung der Zählerrollen, Trieb-
    räder und \ullstellorgane in Bohrungen der
    Gehäusewand gelagert. Der Zusammenbau
    dieser Zähler ist umständlich und zeitraubend,
    da die Wellen durch die Bohrungen der Ge-
    häusewand gesteckt und dann die Zahlen-
    rollen, Triebräder, Nullstellorganc usw. rin-"
    zeIn auf die Wellen geschoben werden müs-
    sen. Dieser Zusanlillenbau ist uni so urrlstand-
    licher, je. mehr Teile eingebaut sind, da der
    Raum im Zählergehäusc immer enger wird.
    Es ist ferner bekannt, die Wellen mittels
    Spitzschrauben zu lagern. In diesem Fall
    können zwar die. Einzelteile schon auf die
    Wellen aufriebracht sein, dennoch ist aber
    auch dieser Zusammenbau umständlich 111t1
    zeitraubend, weil die Schrauben für die Lage-
    rung eingestellt werden müssen. Da diese
    Arbeit geschulte Fachkriifte erfordert, sind die
    Lohnkosten für den Zusammenbau unverhält-
    nismäßig hoch.
    Die 3#"rfindun<, gebt zur Verineiduilg dieser
    Nachteile von dem Gedanken aus, die Wellen
    in der Trennfuge eines zweiteilig Gehäuses
    zu lagern. Es ist schon bekannt, die Welle
    eines Zählers in einem zweiteiligen Gcliiitis!^
    zu lagern, wobei diese Welle die ciiizige ist,
    die alle l:inzeltcile, wie z. B. auch die Z.cluier-
    üllertragtingsorgaiie, trägt. Da die Welle eine
    Büchse trägt, die sich f;eben die Gehäuse-
    teile direkt abstützt und die den :Antrieb über-
    mittelt, ist eine Lagerung in der Trennfuge
    praktisch nicht brauchbar, weil das Antriebs-
    organ zu großen hcsuisprticlitnigen unter-
    worfen ist.
    Es ist weiter ein Zahler von besonderer
    Bauart bekanntgeworden, bei deal von drei
    Wellen bereits zwei in der Trennfuge des Ge-
    häuses gelagert sind, der also nur noch chic
    in der früheren Weise gelagerte Welle bc-
    sitzt.
    Die Erfindung bezweckt demgegcniibcr eine
    weitere Verbesserung und Vereinfachung in
    der Herstellung und insbesondere im Zu-
    sammenbau von Zählwerken in der Weise,
    daß alle Wellen mit den auf ihnen sitzenden
    Teilen außerhalb des Gehäuses fertiggestellt
    und geschlossen in letzteres eingesetzt wer-
    den können. Sie gellt dabei von einem Zähler
    aus, der eine voll der Zifferlrollenwelk und
    der Triebräderwelle getrennte \ullstellwellc
    besitzt, und ihr Wesen -wird darin gesehen,
    daß bei an sich bekannter Lagerung von
    Wellen in der Trennfuge des Zählwerks-
    Z;chä uscs die \ullstellwellc und die Zifl-crn-
    rollenwelle je für sich in der zweckmäßig der
    Höhe nach abgesetzten Trennfuge gelagert
    sind, während die Triebrädcrwelle in Lager-
    armen sitzt, die auf der \ullstcllwcllc
    schwenkbar gelagert sind. Es handelt sich
    also bei der Erfindtuig üisbcsondcre uni die
    Verbesserung solcher Zähler, die mit einer
    ausschwenkbaren Schalttriebbrtickc aus-c-
    rüstet sind. 1-licrhci sind nur Wellen, dir sich
    nicht drelicn oder mir wcoi 1>ct@c,@t t,rrtlcii,
    wie die Nullstellachse, die also nicht besonders hoch beansprucht werden, in der Trennfuge gelagert. Damit zwischen den Triebrädern; die zur Zehnerübertragung dienen, und den Zahlenrollen der richtige Abstand vorhanden ist, besitzt in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens der obere Anschläge für den richtigen Abstand zwischen Triebradachse oder deren Lagerarm und Zahleiirollenachse.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt. Die Seitenwände des Gehäuseunterteil--s i sind an den Lagerstellen a bzw. b für die Nullstellwelle e und Rollenachse d nur so hoch geführt, daß diese Teile von oben in ihre Lagerstellen eingelegt -werden können.
  • Die entsprechenden Seitenwände des Gehäuseoberteiles z sind an den Stellen a, und b, so geformt, daß die Achsen und Wellen in ihren Lagerstellen nach dem Aufsetzen des Oberteiles festgehalten werden. Triebradachsc g und Rollenachse d -werden durch Überlappungen e der Seitenwände des Oberteiles gegen axiale Verschiebung gesichert. Durch diese Ausführung wird es möglich, alle Teile, die auf der Rollenachse sitzen, und die gesamte Nullstellvorrichtung nebst den Trieb-# außerhalb des Zählers zusammenr ädern. zubauen und dann als Ganzes in den Zähler einzulegen; der Zusammenbau geht auf diese: Weise einfach und schnell vonstatten.
  • Ferner besitzen die Seitenwände des Oberteiles Anschläge/, gegen die sich die Triebradachse g oder deren Lagerarme Ir legen. so daß immer der richtige Abstand zwischen den Triebrädern lt und den Zahlenrollen i eingehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRT.iCIIE:: i. Zählwerk mit von der Ziffernrollenwelle und der Triebräderwelle getrennter Nullstellwelle, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Lagerung von Wellen in der Trennfuge des _ Zählenverksgchäuses die Nullstellwelle (c) und die Ziffernrollenwelle (d)- je für sich in der zweckmäßig der Höhe nach abgesetzten Trennfuge gelagert sind, -während die Triebräderwelle (g) in Lagerarmen (k sitzt, die auf der Nullstellwelle (c) schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (2) Anschläge (f) für den richtigen Abstand zwischen der Triebräderwelle (g) und der Ziffernrollenwelle (d) besitzt.
DESCH105181D 1934-09-19 1934-09-19 Zaehlwerk Expired DE661264C (de)

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