DE661136C - Verfahren zum Faerben von Faserstoffen mit Kuepenfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum Faerben von Faserstoffen mit KuepenfarbstoffenInfo
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- DE661136C DE661136C DEC50987D DEC0050987D DE661136C DE 661136 C DE661136 C DE 661136C DE C50987 D DEC50987 D DE C50987D DE C0050987 D DEC0050987 D DE C0050987D DE 661136 C DE661136 C DE 661136C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
H.JUNI 1938
H.JUNI 1938
REICHSPÄTENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8m GRUPPE 3oi
C 50987 lVd\8m
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ig. Mai
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1935 ab
Es ist allgemein bekannt, daß das Durchfärben und Egalisieren von Küpenfarbstoffen
auf Faserstoffen, hauptsächlich in der Form von Garnen und Geweben, erhebliche Schwierigkeiten
bietet.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, hat man z. B. vorgeschlagen, der Färbeküpe
Schutzkolloide zuzusetzen, z. B. Eiweißstoffe, wie Leim und Gelatine, oder Sulfitcelluloseablauge.
Auch hat man versucht, das Durchfärben und Egalisieren durch Erhöhung der Temperatur während des Färbens zu verbessern,
wobei es erforderlich ist, der Zersetzung des angewandten Hydrosulfits durch Zusatz
von Aldehyden oder Ketonen entgegenzuwirken. Die beiden Arbeitsweisen haben aber
verschiedene Nachteile, und es gelingt nicht, die erwünschte Durchfärbung und Egalisierung
zu erreichen.
Die besten Ergebnisse hat man bisher nach dem sogenannten Klotzverfahren erzielt, wobei
die Faserstoffe mit einer wässerigen Aufschwemmung der unreduzierten Küpenfarbstoffe
getränkt und nachher in einer sog. blinden Küpe (alkalische Hydrosulfitlösung) entwickelt
werden. Das Verfahren ist aber umständlich und verlangt peinlichste Genauigkeit,
ausgezeichnete Vorrichtungen und eine sehr feine Verteilung des Farbstoffes.
. Nach der Erfindung kann man nun in sehr einfacher Weise ein vorzügliches Durchfärben und Egalisieren von Faserstoffen erzwingen, wenn man alkalische Reduktionsküpen anwendet, die mindestens io°/0, vorzugsweise jedoch über 20 °/0 eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels für die Leukoverbindung des Küpenfarbstoffes enthalten.
. Nach der Erfindung kann man nun in sehr einfacher Weise ein vorzügliches Durchfärben und Egalisieren von Faserstoffen erzwingen, wenn man alkalische Reduktionsküpen anwendet, die mindestens io°/0, vorzugsweise jedoch über 20 °/0 eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels für die Leukoverbindung des Küpenfarbstoffes enthalten.
Die wasserlöslichen organischen Lösungsmittel dürfen sich mit den zur Küpenführung
erforderlichen Reduktionsmitteln nicht so umsetzen, daß diese unwirksam werden. Ebensowenig
brauchbar sind wasserlösliche organische Lösungsmittel, die durch das Alkali
der Küpe gebunden werden. Außerdem ist es von erheblicher Bedeutung, daß die wasserlöslichen
organischen Lösungsmittel ohne große Kosten aus der gebrauchten Färbeküpe zurückgewonnen werden.
Es hat sich gezeigt, daß besonders die wasserlöslichen Alkohole sehr geeignet sind. Man
wählt vorzugsweise Alkohole mit einem Siedepunkt unter demjenigen des Wassers, weil
sie mittels einer einfachen Destillation zurückgewonnen werden " können, weder mit dem
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Cornells Warnardus Zahn in Helmond, Nordbrabant, Niederlande.
Hydrosulfit noch mit der Natronlauge reagieren und auf das Durchfärben und Egalisieren
einen sehr günstigen Einfluß ausüben. .. \\ Der am besten geeignete Alkohol ist Ätha-'
nol, weil dieser sehr billig ist und leicht zu-' rückgewonnen werden kann und trotzdem in
wässeriger Lösung so hoch siedet, daß bei der höchsten beim Reduzieren der Küpenfarbstoffe
üblichen Temperatur von 55 bis 6o° C noch keine nennenswerten Verdampfungsverluste
auftreten.
Die mit Alkohol gemischten Färbeküpenbäder besitzen ein erhöhtes Benetzungsvermögen,
so daß man die Farbstoffe in Teigform oder in Pulverform ohne vorhergehende Behandlung
mit einem Netzmittel in die Flotte bringen kann.
Außerdem erübrigt es sich in den meisten Fällen, das Färbegut vorher abzukochen oder
in anderer Weise für das Färben vorzubereiten.
Man hat aus anderen Gründen schon vorgeschlagen,
bei der Küpenfärberei geringe Mengen organischer Lösungsmittel zuzusetzen, z. B. um die Leukoverbindung in gleichmäßiger
Teigform herstellen zu können, um die Haltbarkeit der Färbung zu verbessern oder
um das Netzvermögen der Flotte zu vergrößern. Bei diesen bekannten Verfahren handelt es sich um Zusätze, die, auf das Gewicht
der Farbflotte berechnet, höchstens einige Prozente und meistens sogar weniger betragen. Diese Zusätze sind aber für den
vorliegenden Zweck fast unwirksam: Um eine wesentliche Verbesserung des Durchfärbens
und Egalisierens zu erzielen, sind Zusätze von wenigstens 10 °/0, vorzugsweise von mehr als
200/o erforderlich. ' -
, Das Verfahren nach der Erfindung kann wie folgt ausgeführt werden:
a) Das Färbegut wird kürzere oder längere
Zeit mit der konzentrierten alkalischen, z. B. wässerig-alkoholischen Lösung der Leukoverbindung
des Küpenfarbstoffes getränkt. Dann wird mit Wasser bis auf die - übliche Badlänge
verdünnt und mit dieser Lösung in der üblichen Weise weitergefärbt.
b) Das Färbegut wird kürzere oder längere Zeit in der konzentrierten alkalischen, z. B.
wässerig-alkoholischen Lösung der Leukoverbindung des Leukoküpenfarbstoffes getränkt,
gut ausgewrungen, gespült und in der üblichen Weise weiterbehandelt. Man kann nunmehr
die Flotte durch Zusatz einer konzentrierten,
alkalischen, wässerig-alkoholischen Lösung der Leukoverbindung wieder auf den ursprünglichen Rauminhalt und auf die ursprüngliche
Konzentration bringen und diese Flotte wieder von neuem zum Färben verwenden. In dieser Weise kann man fortfahren,
bis die Menge der sich anreichernden Verunreinigungen die Weiterverwendung des Färbeküpenbades verbietet.
Es gibt aber auch Küpenfarbstoffe, die bei ■.Anwendung des zweiten Verfahrens bereits
iiach einer kurzen Tränkung des Färbegutes so weit verbraucht sind, daß die Flotte erschöpft
ist. In diesem Falle kann man die ganze zu färbende Warenmenge ohne nennenswerten
Verlust an Farbstoff zu gleicher Zeit behandeln.
Das Verfahren ist auch zum Färben von Garnen auf Kreuzspulen oder Kettbäumen
oder im Packsystem sehr geeignet. Auch kann man Garne auf Strängen in der bei der Herstellung
von Eisfarben bekannten Weise nach dem Ansatz- und Nachsatzsystem behandeln.
Das Verfahren bietet besondere Vorteile beim Färben von Stückgut in kurzen Farbflotten,
auf dem Jigger oder Foulard.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beispiele erläutert, bei denen als
Faserstoff stets 54/3 mercerisiertes, gesengtes Makogarn mit 800 Drehungen je Meter benutzt
wird, und zwar in einer Menge von
5.5 kg. ■'■„...■
Beispiel 1
Beispiel 1
Man stellt ein Färbeküpenbad wie folgt zusammen:
10 1 Kondenswasser, 10 1 Spiritus,
1,2 1 Natronlauge 380 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
In dieses Bad bringt man 110 g IndanthrenbrillantviolettR.R.PIv.
(Schu 11ζ, Farbstofftabellen,
7. Auflage, Nr. 1265) und reduziert
den Farbstoff bei 55 bis 6o° C. Das nicht vorbehandelte Garn wird während 10 bis 15 Minuten
in der Lösung behalten. Diese wird darauf mit Kondenswasser unter Zusatz von
ι kg Hydrosulfit auf 100 1 verdünnt. Danach wird noch 15 Minuten in der üblichen Weise
gefärbt.
Schließlich wird das Garn in der üblichen Weise durch Spülen, Oxydieren, Absäuern,
kochend Seifen und Spülen fertiggemacht.
Man stellt eine Flotte der nachfolgenden no
Zusammensetzung her:
10 1 Kondenswasser,
10 1 Spiritus,
0,5 1 Natronlauge 380 Be,
200 g Natriumhydrosulfit.
In dieses Bad bringt man 5,5 g Indanthrenbrillantviolett
R. R. PIv. (Schultz, Farbstoff- >
tabellen, 7. Auflage, Nr. 1265) und reduziert den Farbstoff bei 55 bis 600C.
Das nicht zuvor behandelte Garn wird während 10 Minuten in dieser Lösung ge-
halten, danach gut ausgewrungen, gespült und in der üblichen Weise fertiggestellt.
Die Flotte ist nach der Behandlung weitgehend erschöpft.
Man stellt eine Flotte nachfolgender Zusammensetzung her:
10 1 Kondenswasser,
10 1 Spiritus,
10 1 Spiritus,
0,4 1 Natronlauge 380 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
400 g Natriumhydrosulfit.
In diese Flotte bringt man nog Indanthrenblau
R. S. N. PIv. (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 1228) und reduziert
den Farbstoff bei 55 bis 600C.
Das abgekochte oder zuvor benetzte Garn wird während 30 Minuten in der Farbstofflösung
gehalten. Diese wird danach mit Kondenswasser von 55° C unter Zusatz von 1 kg
Hydrosulfit und 0,8 1 Natronlauge 380 Be auf 100 1 verdünnt.
Mit diesem verdünnten Bad wird noch einige Minuten gefärbt. Dann wird in der
üblichen Weise fertiggemacht.
Man stellt eine Flotte nachfolgender Zusammensetzung her:
10 1 Kondenswasser,
10 1 Spiritus,
10 1 Spiritus,
o,s 1 Natronlauge 380 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
400 g Natriumhydrosulfit.
In diese Flotte bringt man nog Indanthrenbraun
G. PIv. (Schultz, Färbst offtabellen,
7. Auflage, Nr. 1219) und reduziert den Farbstoff bei 500 C. Das nicht vorbehandelte
Garn wird 30 Minuten in der Lösung gehalten, gut ausgewrungen, gespült und in der üblichen Weise fertiggestellt. Die Flotte
ist weitgehend erschöpft.
τ, · · ,
Man stellt eine Flotte nachfolgender Zusammensetzung her:
10 1 Kondenswasser,
10 1 Spiritus,
10 1 Spiritus,
0,5 1 Natronlauge 380 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
400 g Natriumhydrosulfit.
In diese Flotte bringt man nog Indanthrenbrillantrosa
R. PIv. (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 1345) und reduziert
den Farbstoff bei 550 C. Das nicht vorbehandelte
Garn wird 30 Minuten in der Flüssigkeit gehalten, gut gewrungen, gespült und danach in der üblichen Weise fertiggestellt.
Die Flotte ist weitgehend erschöpft.
,Man,stellt zwei Flotten nachfolgender Zusammensetzung
her:
15 1 Kondenswasser,
5 Γ Spiritus,
1,2 1 Natronlauge 380 Be,
5 Γ Spiritus,
1,2 1 Natronlauge 380 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
In jede dieser Flotten bringt man 440 g Indanthrenbraun G. PIv. und reduziert den
Farbstoff bei 550 C. Eine dieser Flotten dient
als Ansatz, die andere als Nachsatz.
5,5 kg des abgekochten oder benetzten Garns wird während 2 Minuten in dem
Ansatzbad gehalten und stark angedrückt, danach gewrungen, gespült und in der üblichen
Weise fertiggemacht.
Die Ansatzflotte wird danach mit der Hälfte der Nachsatzflotte gemischt und wieder
zum Färben von 5,5 kg Garn gebraucht.
Schließlich wird der Rest der Nachsatzflotte mit der Ansatzflotte vereinigt, wonach
die dritte Menge von 5,5 kg Garn hiermit behandelt wird.
Man stellt eine Flotte nachfolgender Zusammensetzung her:
13 1 Kondenswasser,
iog Acetamid,
1,2 1 Natronlauge 380Be,
400 g Hydrosulfit.
iog Acetamid,
1,2 1 Natronlauge 380Be,
400 g Hydrosulfit.
In diese Flotte bringt man uoglndanthrenbrillantviolett
2 R und reduziert den Farbstoff bei 55° C. Das mit einem Netzmittel
behandelte Garn wird 15 Minuten in der Flüssigkeit gehalten. Diese wird danach
mit Kondenswasser von 55° C unter Zusatz von ι kg Hydrosulfit auf 100 1 verdünnt, wonach
25 Minuten gefärbt wird. Danach wird das Garn in der üblichen Weise fertiggestellt.
Man stellt eine Flotte der nachfolgenden Zusammensetzung her:
10 1 Kondenswasser,
10 1 Isopropylalkohol, 1,2 1 Natronlauge 380 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
In diese Flotte bringt man 110 g Brillantviolett 2 R und reduziert den Farbstoff bei
55° C. Das zuvor mit einem Netzmittel behandelte Garn wird 15 Minuten in der Flotte
gehalten. Die Flotte wird danach mit Kondenswasser von 55° C unter Zusatz von 1 kg
Hydrosulfit auf 100 1 verdünnt, wonach 15 Minuten ausgefärbt wird. Schließlich wird das
Garn in der üblichen Weise fertiggestellt.
Man stellt eine Flotte nachfolgender Zusammensetzung
her:
10 1 Kondenswasser,
■■■'.■. 10 1 Aceton,
■■■'.■. 10 1 Aceton,
1,2 1 Natronlauge 380 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
400 g Natriumhydrosulfit.
In diese Flotte bringt man 110 gBrillantviolett
2 R und reduziert den Farbstoff bei 55° C. Das mit einem Netzmittel behandelte
Garn wird 15 Minuten in der Flüssigkeit gehalten. Diese wird danach mit Kondenswasser
von 55° C unter Zusatz von 1 kg
Hydrosulfit auf 100 1 verdünnt, wonach 1S Minuten
ausgefärbt wird. Schließlich wird das Garn in der üblichen Weise fertiggestellt,
Man stellt eine Flotte nachfolgender Zusammensetzung her:
16 i Kondenswasser,
41 Pyridin,
41 Pyridin,
1,2 1 Natronlauge 380 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
400 g Natriumhydrosulfit.
In diese Flotte bringt man 110 g Brillantviolett 2 R und reduziert den Farbstoff bei
55° G. Das mit einem Netzmittel behandelte Garn wird 15 Minuten in der Flüssigkeit gehalten.
Diese wird danach mit Kondenswasser von 55° C unter Zusatz von 1 kg Hydrosulfit
auf 100 1 verdünnt, wonach das Garn in der üblichen Weise gefärbt und weiterbehandelt
wird.
In den obigen Beispielen ist der Einfachheit halber stets derselbe Faserstoff (Baumwolle)
gebraucht. Das Verfahren kann jedoch auch zum Färben anderer Faserstoffe dienen.
Man stellt eine Flotte nachfolgender Zusammensetzung her: ,
20 1 Kondenswasser,
201 Spiritus,
0,5 !Natronlauge 38 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
201 Spiritus,
0,5 !Natronlauge 38 Be,
400 g Natriumhydrosulfit.
In diese Flotte bringt man 200 g Indanthrenblau R. S. N. PIv. und reduziert; den
Farbstoff bei 5-5° C. 10 kg nicht vorbehandeltes Kunstseideperlgarn wird während
Minuten in der Flüssigkeit gehalten, danach gewrungen und gespült und schließlich
in der üblichen Weise fertiggestellt. Die Flotte ist weitgehend erschöpft.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zum Färben von Faserstoffen mit Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man alkalische Reduktionsküpen verwendet, die mindestens io°/„ eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels für die Leukoverbindung des Küpenfarbstoffes enthalten.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alkalische Reduktionsküpen verwendet werden, die als Lösungsmittel mindestens 10 0/0 Äthanol enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL467662X | 1935-10-02 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661136C true DE661136C (de) | 1938-06-11 |
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ID=19786441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
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---|---|---|---|---|
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US2562011A (en) * | 1948-12-10 | 1951-07-24 | Goodrich Co B F | Herbicidal compositions and application thereof |
-
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- US US2174372T patent/US2174372A/en not_active Expired - Lifetime
-
1935
- 1935-10-18 DE DEC50987D patent/DE661136C/de not_active Expired
- 1935-11-16 GB GB31763/35A patent/GB467662A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB467662A (en) | 1937-06-16 |
NL41441C (de) | 1937-01-15 |
FR811549A (de) | 1937-04-16 |
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