DE6610602U - Hydraulikspeicher - Google Patents
HydraulikspeicherInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
- F15B1/04—Accumulators
- F15B1/08—Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor
- F15B1/24—Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor with rigid separating means, e.g. pistons
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- F15B2201/20—Accumulator cushioning means
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- F15B2201/31—Accumulator separating means having rigid separating means, e.g. pistons
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-
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- F15B2201/50—Monitoring, detection and testing means for accumulators
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- Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
Description
PA-B023076-31.1Q67
SIElSNS ÄKTIEEGESSLISCHÄFT
Berlin und München
FLA 67/0124
3 1. OKT. 1967
Hvdraulikspeicher
Als Energiequelle für hydraulische Antriebe verschiedener Art
kann man Ilydraulikspeicher verwenden. Diese enthalten in einem
Speichergefäß außer der Kydraulikflüssigkeit ein Gas, das unter Druck gesetzt wird und dadurch für das Arbeitsvermögen des
Speichers sorgt. Hydraulikflüssigkeit und Gas sind in solchen Speichern entweder durch eine Kunstsioffmembran voneinander
getrennt (Blasenspeicher) oder durch einen Kolben (Kolbenspeicher), der in dem Speichergefäß verschiebbar angeordnet
ist. Auf Hydraulikspeicher der zuletzt genannten Art bezieht
sich die Erfindung.
- 1 - Sm/Un
PLA 67/0124
Ziel der Erfindung ist eine sichere Überwachung des Arbeitsvermögens
solcher Speicher. Durch die Überwachung soll verhindert werden, daß das Arbeitsvermögen unbemerkt absinkt,
denn dies kann insbesondere dann schwerwiegende Folgen haben7
wenn der Hydraulikspeicher als Energiequelle für den Antrieb eines elektrischen Schalters benutzt wird.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kolben zwischen seinen dem Gas und der Flüssigkeit zugekehrten Stirnseiten
eine Ausnehmung aufweist, die um den gesamten Umfang des Kolbens verläuft und zusammen mit der Wand des Speichergefäßes
einen Ringraum begrenzt, und daß an den Ringraum eine den Druck erfassende Meßeinrichtung angeschlossen ist.
Der Hingraum steht normalerweise weder mit dem Gasraum des Speichergefäßes noch mit dem die Hydraulikflüssigkeit enthaltenden
Teil in Verbindung. Er muß deshalb an sich den vor dem Füllen des Speichergefäßes vorhandenen Druck, beispielsweise
Atmosphärendruck, aufweisen. Mithin muß zwischen dem Piingraum und dem mit Gas gefüllten Teil ebenso wie dem mit
der Flüssigkeit gefüllten Raum der volle Druck des Speichers vorhanden sein. Dies kann mit dem Meßgerät über?/acht v/erden.
1st der Kolben nicht mehr dicht, so gelangt entweder Gas oder Flüssigkeit in den Ringraum* Dadurch steigt dort der Druck an.
Dies kann ebenfalls mit dem Meßgerät erfaßt werden. Auf diese
PLA 67/0124
Weise läßt sich das Arbeitsvermögen überwachen, wie später
noch näher erläutert wird. Die Überwachung ist genauer und sicherer als eine Beobachtung der Stellung des Kolbens. Bei
einer Er-assung der Kolbenstellung allein können nämlich dadurch
Fehler auftreten, daß unbemerkt entweder Gas in den Ölraum oder Öl in den Gasraum übertritt. Beides ist bei der
Erfindung ausgeschlossen*
Die Länge des liingraumes sollte in Bewegungsrichtung des Kolbens
mindestens so groß wie der maximale Arbeitshub des Kolbens sein. Diese untere Grenze ist lediglich dadurch vorgegeben,
daß anderenfalls eine zur Meßeinrichtung führende Bohrung im Speichergefäß bei normalem Betrieb überfahren werden könnte.
Vorzugsweise ist der Kolben mit zwei Dichtungen versehen, die in der liähe der Stirnseite des Kolbens befestigt sind und mit
den Dichtkanten zu den Stirnseiten weisen. Die Entfernung zwischen der Dichtkante an der einen Stirnseite und der dieser
Stirnseite zugekehrten Wand des Ringraumes kann als Sicherheit szuschlag für das Arbeiten der Überwachungseinrichtung
benutzt werden, wie im folgenden an Hand der Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles ausgeführt wird.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Hydraulikspeicher mit einem Speichergefäß 1 und einem Kolben 2 darin in zwei verschiedenen
Betriebsstellungen schematisch vereinfacht gezeichnet, In bei-
— 3 -
6610802-7.1t. 74
FLA 67/0124
den Fällen ist in dein Eaum 3 links vom Kolben 2 Gas enthalten.
Der Raum 4 rechts vom Kolben ist mit Öl gefüllt, das als Hydraulikflüssigkeit
verwendet wird. An den Speicher angeschlossene Leitungen» die ein hydraulisches Antriebssystem für einen
elektrischen Schalter bilden, sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Der Kolben 2 besitzt zwischen der dem Gasraum 3 zugekehrten Stirnseite 6 und der dem ölraum 4 zugekehrten Stirnseite 7
eine Ausnehmung 8, die um den gesamten Umfang des Kolbens verläuft, Ler den Umfang bestimmende Querschnitt des Kolbens
2 und des Speichergefäßes 1 ist im allgemeinen kreisförmig. Die Erfindung kommt aber auch für andere Querschnitte in Frage.
Die Ausnehmung 8 bildet zusammen mit der Wand 9 des Speichergefäßes
einen iiingraum 10. An den Hingraum kann eine nicht gezeichnete Meßeinrichtung zum Erfassen von Drücken angeschlossen
werden. Zu diesem Zweck ist in der V/and des Speichergefäßes ein Rohrstutzen 11 vorgesehen.
Der Kolben 2 trägt beim Ausführungsbeispiel zwei gleiche Dichtungen
12 und 13. Die durch einen Pfeil angedeuteten Dichtkanten 14 und 15 der Dichtungen sind der jeweiligen Stirnseite
6 bzw. 7 zugekehrt.
PL4 67/0124
Die Länge des Bingraumes 10 in Richtung der Kolbenbev/egung
längs der gemeinsamen Achse von Speichergefäß 1 und Kolben 2
ist mindestens so groß wie der maximale Arbeitshub des Kolbens
2. Deshalb bleibt der Rohrstutzen 11 steht mit dem Ringraum
in Verbindung, gleichgültig, welche Lage der Kolben wahrend des normalen Betriebes einnimmt. Darüber hinaus ist durch die
wirksame Länge des Ringraumes, die durch den Abstand der Dichtungen 12, 13 voneinander gegeben ist, noch ein Sicherheitszuschlag vorhanden. Dadurch ist die gewünschte Verbindung
zwischen Ringrauin 10 und Rohrstutzen 11 auch bei etwas größeren
Bewegungen oder bei Toleranzen des Kolbens gewährleistet.
In der Figur 1 ist die Betriebsstellung gezeichnet, in der der
Kolben 2 am weitesten nach links gedrückt ist. Die entsprechend dem Arbeitsvermögen mindestens erforderliche Gasmenge
im Speicher hat dabei den größten Druck erreicht.
In Fig. 2 ist das Gas am weitesten entspannt, denn alles Öl ist aus dem Speicher entwichen. Noch immer steht der Stutzen
11 mit dem Ringraum 10 in Verbindung. Deshalb können Gas oder
Flüssigkeit, die längs des Koll-ns 2 entwichen, im normalen
Betrieb sofort erfaßt werden.
Mit der Erfindung können folgende Störungen angezeigt werden: 1. Innere Undichtigkeiten auf der Gasseite:
5610802-7.1174
?LÄ 67/0124
Gas gelangt über die Dichtung 12 in den Ringraum 10 und
erhöht dort den Druck.· Dies führt zum Ansprechen der Meßeinrichtung.
2. Innere Undichtigkeiten auf der Olseite:
CI gelargt über die Dichtung '3 in den 3ingrauni 10, so daß
die darin befindliche Luft bis aus Ansprechen der Meßeinrichtung
komprimiert wird.
3. Äußere Undichtigkeit auf der Gasseite:
wenn Gas aus dem Äiaum 3 entweicht, fährt der Kolben 2 mit
seiner Dichtung 13 über den Stutzen 11. Das dann in den Stutzen 11 eindringende Öl führt zum Ansprechen der Meßeinrichtung.
4. Zu niedrige Gasfüllung:
Bei einer von vornherein zu geringen Gasfüllung ergibt das Füllen des Speichers mit öl vor der Inbetriebnahme ebenfalls
eine soweit nach links gerichtete Kolbenbewegung, daß das öl in den Stutzen 11 eindringt und die Meßeinrichtung betätigt.
In ?ig. 3 ist die konstruktive Ausbildung eines Hydraulikspeichers
nach der Erfindung dargestellt. Für die mit der ?ig. 1 übereinstimmenden Teile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
- 6 - ι
6610802-7.11.7* j
PLA 67/0124 '
Das Speichergefäß 1 "besteht aus einem itohr 20 mit Gewinde 21
an beiden Enden. Darauf sind Kappen 22 aufgeschraubt, die wie eine Überwurfmutter zv/ei Deckel 23 und 24 ge^en die Stirnseiten
des Rohres 20 drücken. In den Deckeln sind Dichtungen 25 "vorgesehen.
Der Kolben 2 ist ein Schmiede- oder Gußteil. Die Dichtungen 12 und 13 sind mit Hilfe von zwei Platten 2S und 29 an den
Stirnseiten des Kolbens beiestigt.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Raum 3 bereits mit Gas gefüllt ist. Das Gas wird über das rückschlagventil 30 in das
Speichergefäß 1 gedrückt. Die sum Rückschlagventil führende Bohrung 31 wird anschließend mit der Schraube 32 verschlossen.
Für den Anschluß der Ölleitungen ist im Deckel 24 die Gewindebohrung
33 vorgesehen.
Der Rohrstutzen 11 führt zu einen Druckwächter, der als Meßeinrichtung
im Sinne der Erfindung dient. Der Druckwächter gibt mit seinen Kontakten bei einem bestimmten Druck elektrisch ein
Signal. Das Signal kann z.B. das Läuten einer Klingel sein. Ferner kann der Druckwächter Melderelais steuern, wie an sich
bekannt ist. An Stelle eines Druckwächters kann z.B. auch ein Kontaktmanometer verwendet werden.
3 Figuren
3 Ansprüche
3 Ansprüche
6610802 im.?*
Claims (3)
1. Hydraulikspeieher mit einem Speichergefäß und einem Kolben
darin, der die Hydraulikflüssigkeit vom Gas trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) zviischen seinen dem Gas
und der Flüssigkeit zugekehrten Stirnseiten (6, 7) eine Ausnehmung (8) aufweist, die um den gesamten Umfang des Kolbens
verläuft und zusammen mit der Wand (9) des Speichergefäßes (1) einen Jäingraura (10) begrenzt, und daß an den Riagrauui (10)
eine den Druck erfassende Meßeinrichtung (35) angeschlossen
ist.
2. Hydraulikspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Hingraumes (10) in Bewegungsrichtung des Kolbens (2) mindestens so groß wie der maximale Arbeitsnub
des Kolbens ist.
3. Hydraulikspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (2) mit zwei Dichtungen (12, 13) versehen ist, die in der Nähe der Stirnseiten (6, 7) des Kolbens
(2) befestigt sind und mit den Dichtkanten zu den Stirnseiten (6, 7) weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6610602U DE6610602U (de) | 1967-10-31 | 1967-10-31 | Hydraulikspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6610602U DE6610602U (de) | 1967-10-31 | 1967-10-31 | Hydraulikspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610602U true DE6610602U (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=33461464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6610602U Expired DE6610602U (de) | 1967-10-31 | 1967-10-31 | Hydraulikspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6610602U (de) |
-
1967
- 1967-10-31 DE DE6610602U patent/DE6610602U/de not_active Expired
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