DE6610083U - Strebenverbindung fuer zaunpfaehle. - Google Patents

Strebenverbindung fuer zaunpfaehle.

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DE6610083U
DE6610083U DE19676610083 DE6610083U DE6610083U DE 6610083 U DE6610083 U DE 6610083U DE 19676610083 DE19676610083 DE 19676610083 DE 6610083 U DE6610083 U DE 6610083U DE 6610083 U DE6610083 U DE 6610083U
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strut
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DE19676610083
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Konrad Kraus
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Description

HANSPEHZ ί7» Paderborn. 17.11.1967
$. ' FtKNKUF (Ο5Ϊ5Τ
Konrad Kraus. Metallw&reru Untereschbach / Altanbrück
Strebenverbi»dung für Zaunpfähle
Die Erfindung betrifft eine Strebenverbindung für Zaunpfähle.
Bei den bekannten Zaunpfählen aus Rohr ist die Stützstrebe
- auf Gärung geschnitten, dem Zaunpfahl angepaßt und mit einer
Schraube mit dem Zaunpfahl verbunden. Durch diese Verbindung kann nicht erreicht werden, Zaunpfahl und Stützstrebe an den
Schnittstellen und im Inneren der Rohre vor Feuchtigkeit zu schützen« Andere Verbindungen Zaunpfahl mit Stützstrebe sind ,~.-π»<-, erreicht, indem man die Stütastrebe am oberen Ende so biegt, daß sie an der Verbindungsstelle parallel zum Zaunpfahl verläuft, oder das obere Ende der Stützstrebe ist durch Verformung dem Zaunpfahl angepaßt.
Alle diese Verbindungen haben den Nachteil, daß der Zaunpfahl und die Stütastrebe durchbohrt werden müssen, um beide Teile mit einer Schraube oder einem Bolzen verbinden zu können.
Eine Verbindung dieser Art ist oder bleibt auf die Dauer
nie so dicht, daß ein Rosten an der Verbindungsstelle und im Inneren der RohrtoiIe vermieden wird.
Diese Nachteile vermeldet die Strebanverbindung für Zaunpfähle nach der Erfindung. Diese Strebenverbindung besteht aus zwei Rohrteilen, dem Zaunpfahl und der Stutzstrebe, die mit einer Gelenkverbindung aus Kunststoff verbunden sind.
Dar Zaunpfahl besteht aus einem Stahlrohr und einer Kunststoffkappe. Die Stützstrebe ist ebenfalls ein Stahlrohr mit einer Kunststoffkappe, die aber gleichzeitig ein Teil der Gelenkverbindung ist. Der Zaunpfahl erhält an seinem oberen
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Ende ein Gelenkteil, das sch<»llenartlg mit diesem verbunden 1
ist. Zaunpfahl und Stützstrabe werden dann Miteinander ver- f.
bunden durch eine Schraube oder einen Bolzen aus nicht- §
rostenden Material, beispielsweise nichtrostendem Stahl, I
Nichteisenmetall, oder auch aus Kunststoffe J Diese Strebenverbindung nach der Erfindung ist vollständig f
geschlossen, ohne jede Bohrung und somit vollkommen |
korrosionsgeschützt. Gegenüber den bisher bekannten Aus«· J
führungen hat diese Strebenverbindung, wegen der Beweglich- |
ikeit der Stützstrebe, den Vorteil, daß man die Verankerung |
im Boden nach den gegebenen Verhältnissen stets anpassen |
kann. Kit dieser beweglichen Stützstrebe besteht auch die I
Möglichkeit, eine eigene Betonverankerung einzusparen. Für |
diesen Fall erhält die Stützstrebe an beiden Seiten ein als J
Kappe ausgebildetes Gelenkteil und der n&chstiiegenae Zuun- §
pfahl unten über dem Boden ein schellenartiges Gulenktell. §
Eine weitere Möglichkeit ist gegeben, alle Zaunpfähle mit- j
einander durch Stützstreben waagerecht oder auch diagonal |
zu verbinden. I
Xn der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert· Ss zeigt:
FIg, 1 Einen Teil eines Zauneckpfahles alt der Gelenkverbindung·
Fig. 2 Einen Zauneckpfahl mit der Verankerung der Stützstrebe im Boden.
Fig. 3 Einen Zauneckpfahl mit der Verankerung der Stützstrebe am nächsten Zaunpfahl.
»810083-1.3.73
Fig. 1 zeigt den Rohrzaunpfahl 1, der beispielsweise nit einer Kunststoffschicht 2 übersogen ist. Der Rohrzaunpfahl 1 ist am obersin Ende mit einer Kunststoffkappe 3 dicht verschlossen, die Stut«streb« 4 ist auch isi Beispiel üit *tn*r Kunststoffschicht 5 versehen und am o^rm End» ebenfall» mit einer Kunststoffkappe 6 dicht verschlossen. Diese Kunststoffkappe 6 ist gleichzeitig als Gelenkverbindung ausgebildet durch die Lasche 7, die mit der an dem Rohrpfahl 1 schellenartig verbundenen Gelenkverbindung 8 durch eine Schraube 9 verbunden ist«
In den Ausführungsbeispielen Fig. 2 und Fig. 3 sind Rohr-Zaunpfähle 1 in einem Betonfundament 10 verankert. Die Spanndrähte 11 sind durch Spanndrahtkletnmen 12 mit den Rohrpfählen 1 und StUtzs&reben 4 verbunden. Fig. 2 zeigt 4±m Verankerung djir stützstreb« 4 in einem eigenen Batonfundament 13 und Fig. 3 zeigt die Befest igung-r;d«r Stiltsstrebe durch eine schellenartige Verbindung 8 mit den nächstliegenden Zaunpfahl. Hierzu ist erforderlich, daß dia Stütsstrsbs 4 ±n biidsn £ade» eine Ximitstoifkspp· fi mit der Lasche 7 erhält.

Claims (2)

  1. EA.eB1S95-2i.11.fi7
    I» Strebenverbindung für Zäunpfahle bestehend aus eines Zaunpfahl Cl) mit einer Stützstrebe (4), dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung Zaunpfahl Kit der Stützstrebe aus einer aus Kunststoff bestehenden Gelenkverbindung besteht.,.
  2. 2. Strebenvarbindung für Zaunpfähle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß «in Glenkteil (6) gleichzeitig als Kappe der Stützstrebe (4) ausgebildet ist und das andere Gelenkteil (8) schellen» artig mit dem Zaunpfahl (1) verbunden ist. /
    3· Strebenverbindung für Zaunpfähle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glenkteile mit einer nichtrostenden Schraube oder mit einem nichtrostenden Bolzen verbunden sind,
    4* .Strebenverbindung für Zaunpfähle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (4) an beiden Rohrenden mit einem als Kapp« ausgebildeten Gelenkteil (6) verbunden ist.
DE19676610083 1967-11-21 1967-11-21 Strebenverbindung fuer zaunpfaehle. Expired DE6610083U (de)

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