DE3046353A1 - "gas-hausanschlussvorrichtung" - Google Patents

"gas-hausanschlussvorrichtung"

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DE3046353A1
DE3046353A1 DE19803046353 DE3046353A DE3046353A1 DE 3046353 A1 DE3046353 A1 DE 3046353A1 DE 19803046353 DE19803046353 DE 19803046353 DE 3046353 A DE3046353 A DE 3046353A DE 3046353 A1 DE3046353 A1 DE 3046353A1
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Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0023Building characterised by incorporated canalisations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

  • Gas-Hausanschlußvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Gas-Hausanschlußvorrichtung mit einer das im Erdboden verlegte Kunststoffrohr mit dem im Haus verlegten Stahlrohr verbindenden Verbindungsarmatur, bestehend au einer die Yerbindungsstelle umgebenden, die Dichtungselemente aufnehmenden, auf einer Seite mit einem Innengewinde, auf der anderen Seite mit einem verengten Querschnitt versehenen Buchse, in die eine mit Aussengewinde versehene, die Dichtungselemente mit Druck beaufschlagende Hülse eingeschraubt ist.
  • ne derartige Gas-Hausanschlußvorrichtung ist aus dem DE-GM 80 16 986 bekannt geworden und hat sich bestens bewährt.
  • Problematisch bei allen Gas-Hauseinführungen ist es, daß durch äussere wir1cun£en auf das im Erdboden ausserhalb des Hauses verlegte Kunststoffrohr Einwirkungen und Beschädigungei der Gas-Hausanschlußvorrichtung und des im Haus verlegten Stahlrohres entstehen kennen, die dazu führen, daß Gas in das Haus eintritt und dort zu Explosionen führt. Es brauchen gar nicht einmal immer von einem Bagger oder einem äbniichen Gerät auf das Kunststoffrohr ausgeübtc Kräfte zu sein, die zu solchen Beschädigungen fuhren, sondern es können auch Bodensenkungen, vom Straßenverkehr ausgehende Erschütterungen u.ä. sein, die dazu führen, daß auf das Kunststoffrohr erhebliche Kräfte ausgeWbt Werden, die dazu fuhren, daß Zugkräfte an der Gas-Hausanschlußvorrichtung wirksam werden, de auf das Stahlrohr im Inneren des Hauses drücken und im Bereich der Verbindungsarmatur zu Undichtigkeiten oder im Bereich des im Hause verlegten Stahlrohres zu Rissen oder dergleichen ftlbren. 3egUnsigt wird die Übertragung von auf das Kunststoffrohr ausgeübten Zugkräften auf die Verbindungsarmatur und das Stahlroh dadurch, daß an der Stelle, an der die Haus-Anschlußvorrichtung durch b Mauer des Hauses geht, in diese Mauer ein Schutzrohr eingesetzt ist, in welchem mit Hilfe von Roliringen aus Gummi das Kunststoffrohr und/ oder die Verbindungsarmatur gelagert sind. Hierdurch einerseits eine relativ freie Beweglichkeit dieser Teile gegeben, darüber hinaus aber auch aus Undichtigkeiten herausströmendem Gas Gelegenheit gegeben frei in das Haus einzuströmen.
  • Diese Nachteile beseitigt die vorliegende Erfindung.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Gas-Hausanschlul vorrichtung so auszubilden, daß die Verbindungsarmatur unverrUckbar fest und gasdicht in der Hausmauer sitzt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die buchse aus einem Rohrstiick besteht oder an einem Rohrstück angebracht ist, dessen Länge einem Vielfachen der Länge des die Dichtungselemente anfnehmenden und dafür mit einem erweiterten innenquerschnitt versehenen Abschnitt entspricht und daß an diesem Rohrstück eine Scheibe mit unrundem und/oder unebenem Rand befestigt ist.
  • Hierdurch wird eine Mbglichkeit geschaffen, um die Buchse mit Hilfe von Mörtel, Beton oder dergleichen fest im Mauerwerk des Tellers bzw. der Hausfundamente zu verankern, so daß die Buchse unverrückbar fest sitzt. Treten nun Kräfte auf das im Erdboden verlegte Kunststoffrohr auf* so können Undichtigkeiten lediglich im Bereich des Kunststoffrohres auftreten. Da die Buchse von der Hausinnenseite her in die Mauer eingenauert ist, dringt kein Gas in das Innere des Hauses hinein, wenn Undichtigkeiten am Kunststoffrohr auftreten, Gas kann dann lediglich nach aussen in das Erdreich treten. Dort aber ist das Gas ungefährlich. Selbst wenn das Kunststoffrohr im Bereich der Verbindungsarmatur abreißt tritt kein Gas in das Haus ein, sondern alles austretende Gas kann nur nach aussen in das Erdreich gelangen. Die Scheibe mit dem unrunden oder wellenförmigen Rand sorgt fur den festen Sitz der Buchse in der Mauer, das die Buchse bildende oder an die Buchse angebrachte Rohrstück, welches das Kunststoff rohr an seinem Ende umgibt, sorgt dafür, daß Gas nicht einmal in die Mauer selbst eintreten kann.
  • Zweckmäßigerweise wird die Länge dieses Rohrstückes größer als die Mauerstärke gewählt. Zweekmäßig ist es, die länge dieses Rohrstückes etwa zweimal so lang wie die Stärke der Mauer zu wählen. Dadurch wird erreicht, daß durch Undichtigkeiten im Kunststoffrohr ausströmendes Gas nicht an der Hauswand hochsteigen kann, sondern in die dieses Rohrstück und das Kunststoffrohr umgebende Erde eintreten muß.
  • Bei Gas-Hauseinführungen in Lellerlose Häuser ist zweckmäßigerweise dieses Rohrstück mit einem 90°Bogen versehen, wobei die Scheibe horizontal Liegend in das Fundament bzw. den Betonfußboden einbetoniert oder eingeniauert wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Buchse an ein Stahlrohrstück angeschweißt ist. Vorteilhaft ist es weiter, wenn dieses Stahlrohrstück aus V2A-Stahl hergestellt Hierdurch wird erreicht, daß aggressive Bodenflüssigkeiten nicht an dem Stahlrohr wirksam werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Scheibe wellenförmig ausgebildet ist. lis Ringieheibe lässt sie sich leicii in eine solche Wellenform pressen. Diese Ringscheibe wird dann nach ihrer Herstellung auf das Rohrstitck zweckmäßigerweise aufgeschweißt.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführung beispielen näh@@ erläutert. Es zeigen: Big. 1 eine durch eine im Schnitt dargestellte Keller mauer geführte Gas-Hausanschlußvorrichtung.
  • Zig. 2 eine durch das im Schnitt dargestellte Pundament und die Bodenplatte geführte Gas-Hausanschlußvorrichtung.
  • Die Verbindung zwischen dem im Hause verlegten Stahlrohr 1 und der im Erdreich verlegten Kunststoffrohrleitung 2 wird mittels einer Verbindungsarmatur 3, 4 hergestellt, die aus einer die Verbindungsstelle umgebenden, die Dichtungselemente aufnehmente aufnehmenden, auf einer Seite mit einem Innengewinde, auf der anderen Seite Mit verengtem Querschnitt versehenen Buchse 3 und einer in diese e Buchse 3 eingeschraubten Hülse 4 besteht, die mit Auseengewinde versehen ist und am Ende einen Sechskant aufweist, an dem Schraubschlüssel oder Zangen angreifen können. Mit Hilfe dieser Iflilse 4 werden die Dichtungselemente im Inneren der Buchse 3 mit Druck beaufschlagt und so eine Verbindung zwischen dem Eunststofffrohr 2 und dem Stahlrohr t hergestellt.
  • An die Buchse 9 ist ein Rohrstück 5 angeschweißt, welches eine Länge ton mehr als der doppelten Mauerstärke hat. XÇ diesem Stahlrohr 5 liegt locker das Kunststoffrohr 2. Zweckmäßigerweise ist dieses Stahlrohr aus V2A-Stahl hergestellt. Bereich der Mauer 6 trägt dieses Stahlrohr eine aufgeschweißte Ringscheibe 7, die wellenförmig ist. Diese Scheibe 7 ist in die Mauer 6 mit Hilfe von Beton 8 einbetoniert, so daß die Scheibe 7 unverdrehbar Und unverrückbar in der Mauer befestigt ist.
  • Dadurch ist ach das Stahlrohrstück 5 unverdrehbar und unverrückbar in der Mauer 6 befestigt und ebenso ist hteerdurch die an das Rohrstück 5 angeschweißte Buchse 3 unverschiebbar und unverdrehbar in der Mauer 6 befestigt.
  • Gleichzeitig wird hierdurch aber auch in der Mauer eine gasdichte Verbindung zwischen dem Rohrstück 5 und der Buchse 3 in der Mauer 6 erreicht. Durch diese feste Verbindung des Rohrstückes 5 in der Mauer 6 ist erreicht, daß bei inwirkungae auf das Kunststoffrohr 2, die zu einem Zug an diesem Rohr und an der Verbindungsarmatur 3,4 fübren, Undichtigkeiten lediglich am Kunststoffrohr 2 und an der Verbindungsstelle dieses Kunststoffrohres mit der Verbindungsarmatur 3,4 auftreten können. Undichtigkeiten können somit nicht mehr innerhalb des Hauses an den Teilen der Verbindungsarmatur 3,4 und am Stahlroh 1 austreten. Dieses im Hause verlegte Stahlrohr 1 ist zu dem noch durch eine Wandhalterung 9, die zweckmäßigerwc se vor dem Gashahn 10 angebracht wird, an der Mauer 6 abgestützt. Bei Undichtigkeiten austretendes Gas kann le diglioh an dem in das Erdreich hineinragenden freien End des Rohrstückes 5 austreten. Da dieses freie Ende bereit weitab von der Mauer 6 liegt, tritt austretendes Gas in das Erdreich ein. 28 kann nicht in das Haus gelangen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Scheibe 7 in der Bodenplatte 11 fest durch eingegossenes Beton 8 verankert. Das Rohr 5 ist hier gebogen und geht in eine£ tieferen Bereich durch das Hausfundament 12 hindurch.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist das Rohr soweit aus dem die Mauer 6 tragenden Fundament herausgefiihrt, daß austretendes Gas lediglich in das Erdreich eintreten kar Leerseite

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Gas-Hausanschlußvorrichtung mit einer das im Erdboden verlegte Kunststoffrohr mit dem im Haus verlegten Stah1ro verbindenden Verbindungsarmatur, bestehend aus einer die Verbindungsstelle umgebenden, die Dichtungselemente aufnehmenden, auf einer Seite mit einem Innengewinde, auf der anderen Seite mit verengtem Querschnitt versehenen Buchse, in die eine mit Aussengewinde versehene, die Dichtungselemente mit Druck beaufschlagende Hülse eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (3) aus einem Rohrstück besteht oder an einem Rohrstück (5) angebracht ist, dessen Länge einem Yielfaohen der Länge des die Dichtungselemente aufnehmenden unO dafür mit einem erweiterten Innenquerschnitt versehenen Abschnitt in der Buchse (3) entspricht und daß an dieses Rohrstück (5) eine Scheibe mit unrundem und/oder wellenförmigem Rand befestigt ist.
  2. 2. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Buchse (3) ein Stahlrohrstück (5) angeschweißt ist.
  3. 3. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) wellenförmig ist0
  4. 4. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) unrund ist.
  5. 5. Gas-Hausanschlußvorrichtung uach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rohrstückes (5) größer als die Stärke der Mauer (6) ißtb
  6. 6. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) ein Teil des Rohrstückes (5) und ein Teil der Buchse (3) in die Mauer (6) oder eine Bodenplatte (11) einbetoniert oder eingemaue@ sind.
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