DE6609195U - Staubsaugerwerkzeug. - Google Patents

Staubsaugerwerkzeug.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Der Patentanwalt e
Dipl*-Ins* W.Beyer Ij
Frankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Anm.: Aktiebolaget Electrolux,
Stockholm / Schweden
Birger Jarsgatan 6 B
Priorität der schwed. Patentanmeldungen Nr, 16 27V196S vora 28, November 1966 und Nr. 13 957/1967 vora 12. Oktober 1967
"Staubsaugerwerkseug"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Staubsaugerwerkzeug mit einem vorzugsweise sum lösbaren Anschluß an die Saugleitung eines Staubsaugers geeigneten Ansohlußglied und mit zwei oder mehreren, mit dem Anschlußglied verbundenen und im Verhältnis zueinander beweglichen Arbeitsgliedern, von denen z.B. eines ein sogenanntes Bürstenmundstück und ein anderes ein sogenanntes Flachmundstück ist.
Staubsaugerwerkzeuge der erwähnten Art werden gewöhnlieh Mehrzweckmundstücke genannt. Solche Mundstücke gestatten das Arbeiten mit verschiedenen Arbeitsgliedern auf unterschiedlichen Flächen nacheinander, ohne daß das ganze Mundstück gegen ein anderes ausgewechselt zu werden braucht. Gewöhnlich werden nämlich Arbeitsglieder in der Form von Bürsten beim Staubsaugen von harten Flächen verwendet, während ein Flachmundstück, das im allgemeinen mit Gleitmitteln versehen ist, beim Saugen von Teppichen und anderen v/eichen Gegenständen benutzt wird.
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— 2 —
Es sind verschiedene Typen von Staubsaugerwerkseugen bereits bekannt, bei denen ein wahlwei§er Gebrauch mehrerer Arbeitsglieder stattfinden kann. Gemeinsam ist allen diesen bekannten Werkzeuge, daß die Umstellung der Arbeitslieder nur vonhand mit einer nn? das Werkzeug gerichteten Km ft erfolp^n kenn. Die Kraft kann dabei direkt an d^rc Werkseugkörrter orter an Beta timings?;! iedern in Form von Dmckknönf^n, Hebeln od.dgl. ansetzen. Dabei *nnß d^nr» allein für dio Umstellung eine Übertragungsvorrichtung in den Werkzeugkörper eingebaut sein. Diese Vorrichtung besteht bei den bekannten Einrichtungen aus mehreren beweglichen Teilen, welche zum einen Verschleiß ausgesetzt sind, der die Betriebssicherheit des Werkzeuges gefährdet sum anderen verursachen, daß sich das Werkzeug schwer tragen und handhaben läßt. Mehrzweckwerkzeug der bekannten Art sind aus dem gleichen Grunde ohne Ausnahme kostspielig herzustellen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß oft ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand nötig ist, um das Werkzeug umzustellen, was ebenfalls für die Bedienung nachteilig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, sämtliche oben erwähnte Nachteile zu beseitigen und ein Staubsaugerwerkzeug zu schaffen, das sich billig herstellen läßt, ein geringes Gewicht hat und bei dem sich ohne Kraft die Arbeitsglieder des Mundstücks umstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Arbeitsglieder in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Saugleitung selbsttätig wechselweise in Anlage an die Arbeitsfläche bewegbar sind«
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Da sich der Unterdruck in der Saucleitung allein schon dadurch ändert, daß das Werkzeug übey harte oder weich«» Oberflächen (Teppiche) geführt wird, bedarf es bei der normale,,* Arbeit überhaupt keines zusätzlichen Handgriffs mehr, wa die .jeweils infrage kommenden Arbeitsmittel, s.B. Flach- oder Börstenmiindstück, umzustelleiw
Bnmit das Werkzeug ein niedres Gewicht erhält
betriebssicher wira, son «s> πυ^ϋν^« «, o~
liehe Teile enthalten. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfirduns wird dies erreicht durch eine oder mehrere, mit dem Saugkanal des Werkzeuges in Verbindung stehende KPwnem, in denen eine oder mehrere, die Arbeits-lieder betätise^öe Membranen angeordnet sind, wobei -jede Membran durch den Unterdruck im Saugkanai, welcher von der Beschaffenheit der Arbeitsfläche abhängig ist, zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird das Anwendungsgebiet des Werkzeuges noch dadurch erweitert, daß Glieder für eine weitere, s.B. manuelle, Beeinflussung des in dem Saxigkanal auftretenden Unterdruckes angeordnet sind, wodurch weitere Einstellungsmöglichkeiten für die Arbeitsglieder geschaffen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Hinweis auf die anliegende Zeichnung beschriebe';.
Es aeigen:
Fig, 1 ein erfindunssgeronßes Werkzeug in einem seitlichen Schnitt, wobei sich das Flachmundstück des V*rk3eages in Arbeitsstellung zur Bearbeitung 3.3. eines Teppichs befindet \xnd bewegliche Arbeitsglieder in der Form von Bürsten von der Arbeitsfläche abgehoben sind,
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Fig. 2 dasselbe Werkzeug in einer Anwendung, v/o es als Bürsteramndstück zur Bearbeitung einer harten Oberfläche, z.B. eines Fußbodens, dient,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Teil einer zum Werkzeug gehörenden Membran,
Fig. 4 das Werkzeug mit einer manuell betätigbaren Ventilationseinrich-tung zur xiillkürlichen Eiusteilung des in dem Saugkanal auftretenden TJht erdrücke s.
In der Zeichnung ist der Werkzeugkörper als Einheit mit 10 bezeichnet. Er ist in einem Stück mit einem Anschlußglied ^ ausgeführt. Das Anschrußglied ist nur schematisch gezeigt, aber kann in bekannter Weise mit einer Dreh- oder Gelenkverbindung versehen sein, die zum Anschluß an die Saugleitung, z.B. einen Rohrstiel, eines Staubsaugers dient. Das Werkzeug kann auch als ein Schv/enkmundptück ausgeführt sein, wobei dann der Werkzeugkörper an der Oberseite z.B. mit einem Mundstück zur Aufnahme von Fäden versehen ist, das durch eine 180° -Schwenkung des Werkzeuges in Berührung mit der Arbeitsfläche gebracht wird.
"Fig. 1 sowie auch Fig. 4 können sowohl einen W körper von im wesentlichen langgestreckter, viereckiger Form als auch einen Werkzeugkörper von im wesentlichen kreisrunder Form veranschaulichen. Ir. dem erstgenannten FnIl haben eine Saugöffnung 1? und Pin Snurkarml 1* sowie Kammern 14 in dem Werkzeug eine hPUOtr.ächlirh langgestreckte Form, während in dem letzteren Fall die entsprechenden Einzelheiten hauptsächlich kreisförmig und zylindrisch bzw. ringförmig ausgestaltet sind. In dem letzteren Fall bezeichnet 14 weiter vorstigsweise eine einzige Kammer»
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S)
Die Kammerii1ZL kommunizieren mit dem Saugkanal 13 durch Öffnungen 15 i"n der Wand des Sauckanals und können im Prinzip irgendwo in dem Werkzeugkörper angelegt werden, wobei die Öffnungen 15 durch Kanäle geeigneter Erstreckung ersetzt werden. In den Kammern sind jeweils eine oder mehrere bewegliche Membranen 16 angeordnet, die mit gegen die Wände der Kammern 14 anliegenden Randteilen 17 ausgeführt sein können. In der gezeigten Ausführungsform wird die Membnn 16 mittels einer oder mehrerer Federn 18 abwärts gedruckt. Die "Federn sind zwischen Ansätze 19 in dem Werkzeugkörper und zentrale Teile 20 der Membran oder Membranen eingespannt. Die Federn 18 können selbstverständlich auch als Blattfedern od.dgl. ausgebildet sein.
In dem Ausführungsheispiel ist an des zentralen Teil 20
jeder Hembran ein bewegliches Arbeitsglied in Form einer Bürste 21 befestigt» das der Membran in ihrer Bewegung folgt. Die Bürste is"C vorzugsweise lösbar an der Hembran befestigt, z.B. mittels eines an der Bürste angebrachten Befestigungsteils 22, das man in federnde Ansätze 23 auf der Unterseite der Membran einschnappen läßt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Bürsten 21 werden bei Bewegung der Membran auswärts oder einwärts durch Schlitze 24 in einer an dem Werkzeug befestigten Bodenplatte 25 verschoben.
Das Werkzeug is* mit Tragmitteln versehen, z.B. Rädern, Rollen, Gleitschienen od.dgl., die in dem Ausführungsbeispiel als Räder 26 gezeigt sind, welche die Säugöffnung 1? in geeignetem Abstand von der Arbeitsfläche halten. Als solche ist in Fig. 1 beispielsweise ein weicher Teppich 27 und in Fig, Z ein harter Fußboden 28 gezeigt. Rings um den Werkzeugkörper verläuft eine Schutzleiste 29.
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Das in Fig. 1-3 dargestellte Werkzeug funktioniert in der folgenden Weise:
! Wenn das Staubsaugerwerkzeug über Arbeitsflächen ver
schiedener Beschaffenheit fortbewegt wird, wird der in dem Saugkanal 13 des Werkzeuges auftretende Unterdruck, d.h. das Arbeitsvakuum des Werkzeuges, kräftig schwanken. Führt man das Werkzeug über einen harten Fußboden (s. Fig. 2), fällt der Unterdruck verhältnismäßig klein aus, wobei die Federn 18die Kraft, mit der jede i-i€isbra3i 16 aufwärts In der Kasper *14· gesa-u^rt wird, zu überwinden vermögen. Die Bürste 21 ist dabei durch den Schlitz 24 vorgeschoben und lio^t r.°r^n ^n harten Fußboden 28 on. Bor Abstand o^r o.nnp;nffmrar: 12 KU dor hnrtron TTntcrln^o 28 ist mittels d^r Küdo-p PG derart eingestellt, daß Staub vom Fußboden wirksam aufgesaugt wird und sich gleichzeitig der gewünschte Unterdruck in dan Saugkanal 13 ausbildet.
Wenn das Werkzeug dann z.B. über einen weichen Teppich (s. Fig. 1) fortbewegt wird, verschließt die Oberfläche des Teppichs mehr oder weniger die Säugöffnung 12, wodurch sich der Unterdrück in dem Saug^anal 13 wesentlich erhöht. Die auf die Membran 16 wegen des Unterdruckes wirkend«?, aufwärts gerichtete Kraft überwindet d?bei die abwärts ^erich^ete Kraft der Federn 1°, so daß die Bürste ?A durch den Schlitz 24 hineingezogen wird. Die Räder 26 sind dnbei in solcher V/eise eingeführt, z.B. verhältnismäßig schmal, daß sie im fßwnnschten Maße in die weiche Unterlage einsinker., und dadurch der richti3e Abstand zu d°r Arbeitsfläche erhalten wird. Tn den Fällen, wo Rollen, Oleitschieren od.dßl. die Tragmittel bilden, sind diese entsprechend ausgeführt*
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Die in den Figuren gezeigten Federn 18 können evtl. entfallen, jedoch nur -unter der Voraussetzung, daß das Gewicht der Membran und der Bürste genügend groß ist, um die gewünschte Funkrfcion zu gewährleisten. Eventuell kann der zentrale Teil 20 der Membran 16 mit zusätzlichen Gewichten versehen werden. Eine weitere Voraussetzung ist dabei jedoch, daß das Mundstück im wesentlichen über eine horizontale Unterlage fortbewegt wird. Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungs— form dagegen läßt sich auch bei der Bearbeitung senkrechter oder schräger Flächen anwenden. Die Kraft, mit der sich die 3ürstf:3. 21 gegen die Arbeitsfläche anlegen, darf nämlich nicht allzu gering sein.
Ss ist gemäß der Zeichnung angenommen, daß, falls mehrere Kcnbraiien tma. Bürsten vorgesehen^sind, sich diese gleichzeitig in derselben Richtung bewegen. Das muß jedoch nicht so sein. Ebensogut können einige Membranen und Arbeitsglieder durch eine geeignete Unterbringung in den Kammern 14· und Anlage der öffnungen 15 Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen ausführen. Dadurch kann das Werkzeug mit einer Mehrzahl von verschiedenen Arbeitsgliedern ausgerüstet v/erden, die unabhängig von evtl. schon fest an dem Werkzeug angebrachten Arbeitsgliedern, wie z.B. dem in Pig. 1 und 2 gezeigte Flachmundotück 30, gewechselt werden können.
Die Membranen 15 bestehen aus dünnem^ elastischen Material, wie insbesondere Gummi oder einem £e*»i£neten Kunststoff, z.B. Polynyo-nylen. Aus Pip;. ?, wo eine Membran 16 in 7.wi Gehens teilung p-ezeigt ijt, d.h. während ües
von einer Endlage zu einer »nd^ren, ^eht horvor, dnß sich das Material bei d*?r Bewec^tng der Membran kräftig faltet. Die Faltung kann dadurch erleichtert worden, daß die Membran roit "Gelenken" in Form von Material verschiebungen versehen wixd, welche ein-
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fach horznr.ton.on Rind, wenn die Membran in Kunntfsfcoff gorrosr.en wird, i-lventuell können sowohl Mombrnn nln auch Workzeugkörpor in Kunststoff in einem einzigen Vorhang gegossen werden.
I)PP erfindungsgemäße Staubsaugerwerkzeug v/eint wesentliche Vorteile im Verhältnis zu vorher bekannten Mehrzweckmundstücken auf. Die völlig automatische Punktion, die durch verhältnismäßig kleine Betätigungskräfte bewirkt wird, bedeutet, daß das Werkzeug sehr einfach -und bequem anzuwenden ist. Die Handlichkeit ist noch weiter verbessert dadurch, daß das Mundstück mit sehr geringem Gewicht ausgeführt werden kann, was teils darauf zurücksufuhren ist, daß die wenigen in das Werkzeug eingebauten Teile leicht sind, teils daraxif, daß das Mundstück vorzugsweise im ganzen aus verhältnismäßig ^dünnem und leichtem Kunststoff ausgeführt werden kann. Wegen der geringen Anzahl beweglicher Teile wird das Werkzeug außerdem sehr betriebssicher und läßt sich bedeutend billiger als konventionelle Hehrzweckmundstücke herstellen.
Bei dem Staubsaugermundstück nach Fig. 1-3 erhält man eine völlig automatische Umstellung der im Verhältnis zueinander beweglichen Arbeitsgliedern, wenn das Werkzeug von harten auf weiche Arbeitsflächen und umgekehrt geführt wird. Beim Staubsaugen eines Teppichs kann es aber unter Umständen erwünscht sein, den Teppich einer ein wenig kräftigeren Bearbeitung als mir mit einem Flachmundstück auszusetzen, was z.B. auch mittels des Bürstenmundstückes geschehen könnte. "Dazu müßte jedoch bei dem oben beschriebenen Mundstück die beim Saugen eines Teppichs normalerweise eingezogene Bürste zur Anlage gegen die Oberfläche desselben gebracht werden.
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-Q-
Xn vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird auch dieses Problem in einer sehr einfachen Weise gelöst, und zwar dadurch, daß an dem Saugkanal des Werkzeuges eine manuell betätigbare Vnnti 1 τΜ onrspi nrif.htunp; nur ^eli^bn °;f>t\ c\r*ri in dom iVmf;1cnnal nvif tretend on Unt b^acht wird. Wie aus Pig. ^- ersichtlich, kann diese Einrichtung aus einem von einem Betätigungsglied gana oder teilweise* sehJifißbaren Kanal besfeeaen, öür-ch den der Saugkanal des Werkzeuges mit der Außenluft kommuniziert.
Fig. 4 zeigt ein Werkzeug nach der Erfindung in einem senkrechten Schnitt von der Seite gesehen, wobei das Werkzeug sich auf einem weichen Teppich befindet, der mit sowohl dem Flachmundstück als auch dem Bürstenmundstück bearbeitet wird* Einzelheiten, auf die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 - ? eingegangen wurde, haben in Fig. U- dieselbe Besugssiffern erhalten. Demgemäß wird der Werkzeugkörper mit 10 und sein Anschlußglied mit 11 bezeichnet. An die Saugöffnung 12 in dem Flachmundstück 30 schließt sich der Saugkanal 1$ an, der durch öffnungen 15 rait Kammern 14- koramuniziert, welche unten von den Membranen 16 begrenzt sind. Die Membranen sind mit den Bürsten 21 verbunden und mittels der Federn 18 in Richtung nach unten, vorgespannt. Das Werkzeug ist mit Rädern 26 ausgerüstet, mit denen es z.3. über einen weichen Teppich 27 fortbewegt wird.
Wie oben beschrieben, ist die Spannung der Federn 18 derart eingestellt, daß der Unterdruck im Saugkar.al 1$ ausreicht, die Federkraft zu überwinden, so daß die Bürsten 21 in den Hundstückkörper eingesogen werden, wenn das Werkzeug z.B. über einen weichen Teppich geführt wird. Falls man aber von dieser normalen Arbeits-
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- 10 -
weise abgeben und die Bürsten auch auf dem weichen
P7 verwanden möchte, ist es hei dem Anr,— ^sbei spiel nach Fig. 4- möglich, einen Κηη^Ί ^Vl, durch den der Snucknnnl 13 wit der Außen! uft komnmnisier-en "kann, su öffnen. Der Kanal 31 kann aus einem Schlitz oder einer öffnung in der Wand des Saugkanals bestellen, der offen gelassen ocl°r ganr. odor teilweise mittels eines Betäticungscliedes 32 erschlossen worden kann, das manuell vorwärts und rückwärts in Sichtuns der Pfeile 33 verschiebbar ist,, Das Betätisungscü^d ϊ>2 kann aus einer einfachen Schiebervorrichtung bestehen.
Wenn der Kanal 51 ganz oder teilweise offen gelassen wird, ermäßigt sich der Unterdruck in dem Saugkanal und damit auch in den Kammern 14·. Die Größe der von dem Kanal 31 gebildeten Durchströmungsöffnun^ ist je nach Anwendungsfall derart zu bemessen, daß die Federn 18 die Membranen 16 nach unten und die Bürsten 21 gegen die Oberfläche des Teppichs 2? zu drücken vermögen. Die etwas reduzierte Saugkraft; des Werkzeuges bei geöffnetem Kanal y\ wird durch den mittels der Bürsten erhöhten 33earbeituivssgrad der Oberfläche des Teppichs kompensiert·
Die zuletzt erwähnte Arbeitsweise kann in den Fällen verwendet werden, wo es erwünscht ist, den Teppich "aufzufrischen", also der Oberfläche ein besseres Aussehen zu geben, als es mit dem Flachmundstuck allein erreichbar wäre.
Der Kanal 31 tuad das Betätigungsglied 52 bilden zusammen eine Ventilationseinrichtung, die in des Ausführungsbeispiel nach Fig. 2J- an dem Werkseugkörper angebracht ist. Sie kann selbstverständlich auch an anderer Stelle längs des Saugkanals 13 vorgesehen werden
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Saiiglcanal erstreckt sich 3a von der öffnung 12 bis zu d«ir Saugseite des Staubsaugers, wobei das Anschlußgli ed 11 gewöhnlicla seine Verlängerung i** weiteren TRohrteilen findet. Ba die Betätigung dei* ¥entilationseinrichtunj5 selbstver— ständlich sehr viel leichter ist, \cenn diese ara Werteeugkörper selbst sondern weiter oben ist, Λ-Turde sie in weiterer vorteilhafter der Erfindiin^ hoch oben an der genannten
üng STiiGchen de™ Verkzeiiskörper und der Sausseite angeordnet.
Viie sich ans dem Vorstehendem entnehne« läBt, werden d\irch die Anbringung nur eines einsigen beweglichen Teils
3?) die Möglichkeit 2\ir
der 3ürsten 21 und dadurch dsis Anwendungsgebiet des Staubsaugers wesentlich erleichtert, wobei das automatische Funktionieren dos W«rksengr>s und dessen einfache und billige Herstellung grundsätslich unbornhrt bleiben.
Die Krfindung ist nicht nuf die geseigt^n j foraen beschrankt, sondern weitere Kodifikationen sind im Rahmen des Srfindungsgedankens denkbar. Als Bei vpiel soll hier nur erwähnt werden, daß andere Arten von Arbeitsgliedern Veriiesdet werden können, s.B. Gummistreifen und auch rotierende Waisenbürsten od.dgl. Auch die Ventilationseinrichtung kann vom Fachmann, anders als gezeigt ausgeführt werden.
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Claims (1)

  1. ansprüche
    1. Staubsaugerwerkzeug mit einem vorzugsweise zum lösbaren Anschluß an die Saugleitung eines Staubsaugers geeigneten Anschlußglied und mit zwei oder mehreren, mit dem Anschlußglied verbundenen und im Verhältnis zueinander beweglichen Arbeitsgliedern, von denen z.B. eines ein sogenanntes Bürstenmundstück und ein anderes ein sogenanntes Flachmundstück ist, dadurch ε e lcennzeichnei; * daß die Arbeitsglieder (12; 21) in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Saugleitung (13) selbsttätig wechselweise in Anlage an die Arbeitsfläche (27; 28) bewegbar sind.
    2. Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch^, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, mit dem Sattgrkanal (13) in Verbindung stehende Kammern (12O in denen eine oder mehrere, die Arbeitsglieder (Bürsten 21) betätigende Membranen (16) angeordnet sind, wobei jede TTembran (16) durch den Unterdruck im Souglcroal (13)» welcher von der Beschaffenheit der Arbeitsfläche abhängig ist, zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist.
    3. StimbRaugerwerkrifiUp; nach Anspruch 2, d a d u r c « gekennzeichnet , dnß jf>d<* Kammer (14") der Säugöffnung (1?) angeordnet ist und die Wände Saugkanals (13) mit öffnungen (15) zu der Kammer (14) oder den Kartmern (14) versehen sind.
    4. Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch 2 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß jedes e'er beweglichen Arbeitsglieder (Bürsten 21) fest oder lösbar mit wenigstens einer der Membranen (16) verbunden ist.
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    5. Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche
    2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dede Membran (16) durch Federkraft (18) vorgespannt ist.
    6. Staub Saugerwerkzeug nach Anspruch 5, gekenn-
    lehnet durch Federorgane, welche aus einer oder mehreren Schrauben- oder Blattfedern (18) bestehen und gegen jede Membran (16) eine Kraft auszuüben, die der von dem Unterdruck ausgeübten Kraft entgegengesetzt ist.
    7. Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dir Werkzeugkörper (10) rechteckige Form hat und mit einer zentralen, langgestreckten Säugöffnung (12) versehen ist, wobei zwei Membranen (16) enthaltende and mit der S.iurörrnunc (12) in Verbindung stehende Kammern (14) auf jeder Längsseite der Saugöffnung gelegen und mit langgestreckten Schlitzen versehen sind, durch welche bewegliche Arbeitsglieder, z.B. Bürsten f21) bei Betätigung der Membranen (16) auswärts oder einwärts verschiebbar sind.
    8. Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen zylindrischer Saugkanal (15) in dem Mundstückkörper angeordnet ist, wobei eine mit wenigstens einer Membran (16) versehene, mit dem Sauekanal (13) in Verbindung stehende Kammer (14) konzentrisch um den Saugkanal (13) angeordnet und mit einem Schlitz versehen ist, durch welchen ein r?™förmiges Arbeitsglied, z.B. eine ringförmige Bürste (21) bei Betätigung der Membran (16) oder Membranen auswärts oder einwärts verschiebbar ist.
    El I 1227 + 4-5
    I Il I I
    r r χ · w ι · I · <
    ' 9· Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Tragmittel, z*B, in Form von Rädern (26), Hollen, Gleitschienen od.dgl., welche die Saugöffnung (12) des Werkzeuges in einem im voraus bestimmten Abstand von einer harten Arbeitsfläche (28) halten.
    10. St£\ibs3Userv?r'W-pm0' nar.h einem der Ansprüche 1
    1 bis 9 ι dadurch gekennzeichnet,
    daß der Saugkanal (13) des Werkzeuges mit einer manuell betätigbaren Ventilationseinrichtung (31; 32) zur will-™ kürlichsn Einstellung des in dem Saugkanal (13) auf
    tretenden Unterdruckes verbunden ist.
    11. Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung aus einem von einem Betätigungsglied (32) ganz oder teilweise verschließbaren Kanal (31) besteht, durch welchen der Saugkanal (13) des Werkzeuges, " mit der Außenluft kommuniziert.
    12. Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung (31; 32) an dem Werkseugkörper (10) angeordnet ist.
    13. Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung (31; ?') an der Verbindungsleitung zwischen dem Werkzeugkörper (10) und der Saugseite des Staubsaugers angeordnet ist.
    El I 1227 + 4-5
DE6609195U 1966-11-28 1967-11-20 Staubsaugerwerkzeug. Expired DE6609195U (de)

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