DE676373C - Saugmundstueck mit Klopfeinrichtung fuer Staubsauger - Google Patents

Saugmundstueck mit Klopfeinrichtung fuer Staubsauger

Info

Publication number
DE676373C
DE676373C DEE50006D DEE0050006D DE676373C DE 676373 C DE676373 C DE 676373C DE E50006 D DEE50006 D DE E50006D DE E0050006 D DEE0050006 D DE E0050006D DE 676373 C DE676373 C DE 676373C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
suction mouthpiece
knocking
mouthpiece according
knocking body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE50006D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Eckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE676373C publication Critical patent/DE676373C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • A47L9/0405Driving means for the brushes or agitators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • A47L9/0461Dust-loosening tools, e.g. agitators, brushes
    • A47L9/0483Reciprocating or oscillating tools, e.g. vibrators, agitators, beaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Es ist bekannt, Saugmundstücke von Staubsaugern mit einer Klopfeinrichtung zu versehen. Solche Klopfeinrichtungen bestehen beispielsweise aus einem in den Saugstrom eingesetzten Klopfkörper, welcher an einer Membran schwingbar befestigt ist. Eine federnde Zunge o. dgl., die von dem Klopfkörper getrennt angeordnet ist, erzeugt die für die Bewegung des Klopfkörpers erforderliehen Luftschwingungen. Bei den meisten bekannten Ausführungen dieser Art zerfällt der vom Sauger erzeugte Saugluftstrom in zwei Teilströme, wovon der eine Teil zum Saugen und der andere Teil zum Bewegen der Klopfeinrichtung verwendet wird. Durch die Teilung des Saugluftstromes wird einerseits die Saugleistung vermindert, andererseits erfolgt die Klopfwirkung nicht mit der wünschenswerten Heftigkeit, da sie eben nur von einem
ao Teilstrom der Saugluft erzeugt wird.
Wo keine Teilung des Saughiftstromes vorgesehen ist, kann es vorkommen, daß bei dem Absaugen von dichten Unterlagen überhaupt nicht genügend Luft angesaugt werden kann, um die Klopf einrichtung in Bewegung .zu setzen.
Die bekannten Saugmundstücke mit Klopfeinrichtung weisen zudem nur ein beschränktes Anwendungsgebiet auf, da an den Klopfkörpern keine Hilfsgeräte, wie Platten, Bürsten o. dgl., angeordnet werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät mit Klopf- und Saugwirkung für Staubsauger, bei welchem der volle Saugluftstrom zum Erzeugen der Klopfwirkung ausgenützt werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß die gesamte Saugluft an dem Teil der Vorrichtung vorbeistreicht, welcher die Klopfwirkung erzeugt. Dieser Teil besteht aus einer biegsamen Lamelle, welche an ihrem äußeren Rande in einem Oberteil befestigt ist. Auf dem nach innen vorstehenden freien Ende der Lamelle liegt der Rand eines Klopfkörpers lose auf. Der Klopfkörper ist so ausgebildet, daß ver-
676
schiedenartige Geräte, wie Platten,. Bürsten o. dgl., lösbar befestigt werden können. Um das Gerät sowohl auf dichten als auch auf. lockeren Unterlagen verwenden zu ^
ist ein verstellbarer Schieber vorgesehen, • den die von unten zuströmende Saugluft regelt werden kann. An dem Klopfkörper is¥ eine verschließbare Öffnung vorgesehen, um beim Offenhalten derselben die Klopfwirkung ίο ausschalten und das Gerät nur mit Saugwirkung arbeiten lassen zu können.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandee wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. ι einen Längsschnitt durch den Ansatz nach der Linie I-I der Fig. 7,
Fig. ι a eine Einzelheit der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 2 eine Ansicht der Platte in der Richtung des Pfeils A in Fig. i,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Gelenkdüse nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Gelenkdüse nach der Linie IV-IV der Fig. 5, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Ende der Gelenkdüse nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Ansatz mit aufgesetzter Bürste,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Ansatz nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
Mit ia und i6 sind die beiden Teile eines zweiteiligen Oberteils bezeichnet. Mit dem Teil ia ist ein Gelenkzapfen ic starr verbunden. Auf der dem Boden zugekehrten Seite weist der Teil xa einen Flansch 1 ä auf, welchem ein Gegenflansch ie an dem Teil i6gegenüberliegt. Zwischen diesen Flanschen ist eine biegsame Lamelle 2 eingeklemmt. In dem Teil ib sind Ausnehmungen ift für den Lufteintritt vorgesehen. Auf der biegsamen Lamelle liegt der Rand 3α eines Unterteils 3 lose auf. Durch Zapfen im ist der Unterteil 3 gegen seitliches Verschieben gegenüber dem Teil ib des Oberteils gesichert. Durch zwei Federn 12 wird der Rand 3α des Unterteils 3 auf den nach innen vorstehenden Teil der Lamelle 2 gedrückt. Auf der dem Boden zugekehrten Fläche des Unterteils 3 ist eine Platte 4 lösbar angeordnet. Diese Platte weist Erhöhungen 4a und dazwischenliegende Vertiefungen 4b auf. Eine Öffnung 4°, 3* mündet in den Saugraum if. Weitere Öffnungen 4d bringen den unter der Platte 4 liegenden Raum mit dem Außenraum in Verbindung, der im Bereich des an der biegsamen Lamelle vorbeistreichenden Luftstromes steht. In die Öffnung 4C kann ein Fadenfänger S eingehängt sein.. Der Fadenfänger 5 besteht aus einer im obern Teil in Blech gefaßten, lose aufgehängten Gummilamelle. Seine Verwendung bei Änsatzgeräten für Staubsauger ist bekannt.
Durch zwei Querstege 6 wird das Austreten des Fadenfängers aus den Ausnehmungen 4e .yerhindert. An dem auf den Seitenflächen des vipberteils ia, ib angeordneten verstellbaren :'Hchieber 7 sind Wulste ya vorgesehen, die zu H^Äisprechenden Rasten i? im Oberteil des An-' satzes passen. Durch die Wulste und Rasten werden die verschiedenen Betriebsstellungen des Schiebers festgelegt.
Unter der Platte 4 kann eine Bürste 11 (Fig. 6) vorgesehen sein; sie kann durch eine Vorrichtung an der Platte 4 lösbar befestigt sein (nicht gezeichnet).
Der Gelenkzapfen 1 c, der einen Saugschlitz i' aufweist, ist mit einer Gelenkhülse 8 versehen, die mittels zweier mit Rändern 9° versehener Stirndeckel 9 gegenüber dem Gelenkzapfen gesichert ist. In den Enden des Gelenkzapfens ic befindet sich in der unteren Hälfte je ein Federkäfig i'{. Die darin angeordneten Federn 10 stützen sich gegen die Ränder ga der Stirndeckel ab, wodurch die Gelenkhülse 8 gegen den obern Teil des Gelenkzapfens ic gedrückt wird. Die Löcher gb in den Deckeln 9 zum Durchlassen der Schrauben 13 sind in Richtung der senkrechten Achse oval ausgebildet, damit sich die Stirndeckel 9 bei der Abnützung der Hülse8 oder des Gelenkzapfens ic unter der Wirkung der Federn 10 mit Bezug auf den Gelenkzapfen selbsttätig nachstellen können und der luftdichte Abschluß zwischen der Hülse 8 und dem Gelenkzapfen ic wieder hergestellt ist.
Die Klopfwirkung tritt nun ein, wenn in dem Saugraum if des Oberteils ein Vakuum erzeugt wird. Das Vakuum saugt den Unterteil des Ansatzes mit dem freien Teil der biegsamen Lamelle 2 hoch, bis sich diese vom Rande des Unterteils ablöst. In diesem Augenblick wird das Vakuum im Oberteil mindestens teilweise aufgehoben und der Unterteil unter dem Einfluß des Eigengewichts und der Federn 12 in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt. Die rasche Wiederholung dieses Vorganges bewirkt eine klopfende Schwingbewegung des Unterteils.
Die angesaugte Luft und die darin enthaltenen Staubteilchen gelangen zwischen der schwingenden Lamelle 2 und dem Rand 3" "» des Unterteils in den Saugraum if des Oberteils und von dort durch die Gelenkdüse unmittelbar oder mittels Saugrohr und Saugschlauch in den Staubsauger.
Der beschriebene Ansatz kommt für verschiedene Verwendungsarten in Betracht. In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung dient er . ■ ■ um Klopfen und gleichzeitigen Saugen auf weichen Unterlagen (Teppichen, Polster, Stoffen o. dgl.).
Wird der oberste Wulst des aus einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. aus Gummi, be-
stehenden Schiebers in die mittlere Raste des Oberteils eingesetzt und die am Unterteil 3 lösbar befestigte Platte 4 abgenommen, so daß die Öffnung 2>b. am Unterteil über die zu reinigende Unterlage frei zu liegen kommt, dann wird das Vakuum if infolge der aus der weichen Unterlage reichlich nachströmenden Luit teilweise aufgehoben, und der Ansatz arbeitet jetzt nur noch mit Saugwirkung. Ein Luftto durchtritt bei der Lamelle 2 findet nicht statt, weshalb die Klopfwirkung unterbleibt.
Gemäß Fig. 6 kann der Ansatz auch zum Bürsten, Bohnern, oder Spänen von harten Unterlagen, wie Parkett, Inlaid ο. dgl., verwendet werden. Beim Spänen werden auf die Bürste 11 Stahlspäne gelegt. Ein Vorteil der Klopfwirkung beim Bürsten, Bohnern oder Spänen besteht darin, daß sie ein erheblich leichteres Hin- und Herbewegen des Ansatzes auf der Unterlage ermöglicht. Auch kann der Ansatz verhältnismäßig leicht gebaut werden, da durch das zusätzliche Klopfen beim Spänen die gleiche Wirkung erzielt wird, wie mit der schweren Bohnerbürste. Da bei der Verwendung von Bürsten sowie von auf die Bürsten aufgelegten Stahlspänen der Rand ih des Oberteils von der Unterlage abgehoben wird und daher die Saugwirkung nach der Unterlage hin zu gering würde, wird in diesem Falle der oberste Wulst des Schiebers 7 in die unterste Raste des Oberteils ib gelegt.
Beim Klopfen wird der Unterteil 3 um die Zapfen im verschwenkt, d. h. die Klopfwirkung tritt vor allem auf der den Zapfen i"' entgegengesetzten Seite ein.
Die dem Boden zugekehrte Fläche des Unterteils 3 wird, vorzugsweise von der Verschwenkstelle aus gesehen, nach abwärts geneigt ausgeführt, damit bei der Schwingungsbewegung der Unterteil, der auf der schwingenden Seite nicht ganz in die ursprüngliche Lage zurückkehrt, beinahe parallel mit dem untern Rand des Oberteils zu liegen kommt. Die Öffnungen 4C der Platte 4 oder auch die Öffnung 2>b des Unterteils 3 können verkleinert, gegebenenfalls auch verschlossen werden.
Die Platte4 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff, in welchem Reibungselektrizität erzeugt werden kann. Solche Stoffe sind beispielsweise: Hartgummi, Gummi, Kunstharze o. dgl.
Anstatt die Bürste 11 auf der Unterseite der Platte 4 zu "befestigen, könnte sie auch auf der bodenseitigen Fläche des Unterteils 3 lösbar angeordnet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Saugmundstück mit -Klopfeinrichtung für Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopf körper (3) mit einem Rand (3°) versehen ist, der auf dem vorstehenden freien Ende einer biegsamen Lamelle (2) lose aufliegt.
  2. 2. Saugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu reinigenden Gegenstand zugekehrte Fläche des Klopfkörpers (3) in seiner von dem zu reinigenden Gegenstand abgehobenen Stellung, von der Verschwenkstelle aus gesehen, nach abwärts geneigt ist.
  3. 3. Saugmundstück nach Anspruch ι und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Saugraum (if) unmittelbar in Verbindung stehende Öffnung (30) des Klopfkörpers (3) verschließbar ausgebildet ist.
  4. 4. Saugmundstück nach Anspruch-i bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klopfkörper (3) und dem Oberteil (ifl, ib) mindestens eine Feder (12) angeordnet ist, die den Klopfkörper gegen die biegsame Lamelle (2) drückt.
  5. 5. Saugmundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klopfkörper (3) verschiedene Hilfsgeräte, wie Platten (4), Bürsten (11) o. dgl., lösbar befestigt werden können,
  6. 6. Saugmundstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf den Seitenflächen des Oberteils (ia, i6) vorgesehenen verstellbaren Schieber (7), um den Lufteintritt zu regeln, welcher von dem abzusaugenden Gegenstand her erfolgt.
    Hierzu τ Blatt Zeichnungen
DEE50006D 1936-11-17 1937-07-30 Saugmundstueck mit Klopfeinrichtung fuer Staubsauger Expired DE676373C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH490580X 1936-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE676373C true DE676373C (de) 1939-06-02

Family

ID=4516595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE50006D Expired DE676373C (de) 1936-11-17 1937-07-30 Saugmundstueck mit Klopfeinrichtung fuer Staubsauger

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2233252A (de)
BE (1) BE424436A (de)
CH (1) CH193051A (de)
DE (1) DE676373C (de)
FR (1) FR828388A (de)
GB (1) GB490580A (de)
NL (1) NL48621C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966550C (de) * 1943-03-19 1957-08-22 Siemens Ag Saugduese fuer Geraete zur Reinigung von glatten und von mit Teppichen od. dgl. belegten Fussboeden
DE1029994B (de) * 1954-10-13 1958-05-14 Baumgarten Kom Ges Staubsaugermundstueck mit Klopfeinrichtung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3276066A (en) * 1964-07-21 1966-10-04 Chiba Yoshio Vibration cleaner
US6148475A (en) * 1999-06-08 2000-11-21 The Scott Fetzer Company Vacuum cleaner with vibrating brushes
US7234198B2 (en) * 2004-06-18 2007-06-26 Bosses Mark D Vacuum cleaner nozzle including mechanical beater and sonic beater
US7225505B2 (en) * 2004-06-18 2007-06-05 Bosses Mark D Vacuum cleaner nozzle including mechanical beater sonic beater
KR100582519B1 (ko) * 2004-07-09 2006-05-23 삼성광주전자 주식회사 진공청소기의 흡입브러시
US9848747B2 (en) * 2013-07-09 2017-12-26 Changsuk Seo Floor cleaning device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966550C (de) * 1943-03-19 1957-08-22 Siemens Ag Saugduese fuer Geraete zur Reinigung von glatten und von mit Teppichen od. dgl. belegten Fussboeden
DE1029994B (de) * 1954-10-13 1958-05-14 Baumgarten Kom Ges Staubsaugermundstueck mit Klopfeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
BE424436A (de)
FR828388A (fr) 1938-05-17
US2233252A (en) 1941-02-25
NL48621C (de)
GB490580A (en) 1938-08-17
CH193051A (de) 1937-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014112141A1 (de) Saugdüse für Bodenstaubsauger
DE202015000409U1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Schleifstaub an Rotationsschleifern
DE676373C (de) Saugmundstueck mit Klopfeinrichtung fuer Staubsauger
DE202014011488U1 (de) Tragbares Sauggerät
DE19738036B4 (de) Saugkopf für Bodenstaubsauger
AT390728B (de) Staubsaugerduese
DE102008022995A1 (de) Saugdüse für Bodenstaubsauger
DE1277081B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Streichkanten
DE202015102683U1 (de) Kehrmaschine
EP3222186B1 (de) Saugroboter
DE950233C (de) Staubsaugerduese, insbesondere Gelenkduese
DE102015100110A1 (de) Bodendüse für Staubsauger
DE102015101339A1 (de) Saugdüse zum Saugen von Hartbodenflächen
DE102018120544A1 (de) Saugdüse für einen Staubsauger
DE757419C (de) Fahrbarer Staubsauger mit am Vorderende angeordneter Duese sowie Vorder- und Hinterraedern
DE1170595B (de) Staubsaugerduese zum walweisen Reinigen von glatten Flaechen und Teppichen
EP2910165B1 (de) Reinigungsgerät
DE490980C (de) Staubsaugemundstueck mit zwei oder mehr Rippen oder Kanten an der Unter- oder Innenseite des Mundstuecks
DE1652152A1 (de) Hand-Flaechenschleifmaschine,sogenannte Rutscher
DE102019102849A1 (de) Saugdüse für einen Staubsauger, vorzugsweise als Vorsatzgerät
DE594509C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Teppichen u. dgl. mittels Reinigungsfluessigkeit und Buerste unter gleichzeitigem Absaugen der entstehenden Daempfe
DE745653C (de) Handstaubsauger
DE596063C (de) Saugmundstueck fuer Staubsauger
DE102017114225A1 (de) Staubsaugerdüse
DE512641C (de) Reinigungsduese, insbesondere fuer Setzmaschinen, mit Saugoeffnungen und Borsten auf den Breitseiten der sonst schmalen Duese