DE6609043U - Vorrichtung zum vorfixieren synthetischer textiler rohware. - Google Patents
Vorrichtung zum vorfixieren synthetischer textiler rohware.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
- D04H18/02—Needling machines with needles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Herr Helmut Thorey
8905 Mering, Tratteilstraße 16/18
8905 Mering, Tratteilstraße 16/18
Verrichtung zum Vorfixieren synthetischer textiler Rohware
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorfixieren
von bandförmiger, textiler Rohware aus synthetischen Garnen, insbesondere von Gardinen oder anderen transparenten leichten
Rohgeweben und Rohgewirken,
Im allgemeinen ist es üblich, daß Rohgewebe bzw. -gewirke gewaschen, gebleicht, gefärbt und ausgerüstet werden. Hierzu
ist es bekannt, die Rohware im kontinuierlichen Verfahren durch eine langgestreckte Maschine hindurchzuführen,
welche die einzelnen Ausrüstungsbäder enthält. Andererseits ist es bekannt, die Rohware im Packen chemikalisch
zu behandeln und alsdann mit Hilfe einer rotieren-
den. und mit Nadelkränzen ausgerüsteten Trommel zu fixieren,
wobei die Fixierung im gespannten Zustand auf der Trommel erfolgt. Zu diesem Zwecke ist es bekannt,
die Nadelkränze axial verstellbar zu gestalten.
Diese bekannten Verfahren zum Fixieren und Veredeln der Rohware stoßen jedoch dann auf Schwierigkeiten,
wenn die Rohware beim Veredeln einschrumpft. Dieser Schrumpfungsvorgang kann einerseits dann erfolgen,
wenn Mischware behandelt wird. Neuerdingsjerfolgt
das Einschrumpfen aber auch dann, wenn Ware aus synv
thetischen Garnen im mehr oder weniger ungedrehtem Zustand verarbeitet wird. Um dieses Einspringen zu
vermeiden, ist es vorbekannt, die Rohware vor dem Veredeln bzw« Ausrüsten vorzufixieren. Durch diesen
Fixiervorgang wird die Ware in ihrem derzeitigen Zustand in der Richtung behandelt, daß sie nicht weiter
einspringen kann. Bei den üblichen Einrichtungen genügt es zum Zwecke dieses Vorfixieren, eine Beheizungsvorrichtung
vor der Ausrüstungsanlage anzuordnen und die Rohware kontinuierlich hindurchzuführen.
Die Aufgabe der_Neuerung_besteht demgemäß darin, eine
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verhältnismäßig einfache Vorrichtung zu ertwickeln,
welche das Vorfixieren der Eohware gestattet, ohne von den kostenerheblichen und raumaufwendigen vorbekannten
kontinuierlichen Apparaturen abhängig zu sein.
Im besonderen geht es beim Gegenstand der Neuerung«
darum, eine verhältnismäßig geringe Warenmeng£_aus_ein«m—
empfindlichen Material, beispielsweise Spitzen, zu fixieren und hierbei eine Vorfixierung vorzusehen.
Das Wesen der _Neuerung.besteht in der Anwendung einer
an sich bekannten, mit mindestens einem verstellbaren Nadelkranz versehenen Trommel, deren Mantel aus einem
wärmeleitenden Blech, insbesondere aus Aluminium, mit darunter angeordneten elektrischen Heizelementen besteht,
wobei im Abstand vom Trommelmantel eine sich etwa parallel zu diesem erstreckende feststehende Haube
aus reflektierendem Material, insbesondere aus Aluminium, angeordnet und die Textilbahn in an sich bekannter Weise
von außen her mit möglichst großem TJmschlingungswinkel um die Trommel geführt und mittels eines der Trommel
nachgeordneten Zugantriebes bewegbar ist.
Derartige Trommeln sind von Vorrichtungen zum Fixieren von ausgerüsteten textlien Waren, insbesondere Gardinen,
bekannjit. Diese Trommeln weisen axial verschiebbare Na-
delkränze auf, auf welche mehrere Lagen dieser Textilbahn
aufgewickelt und alsdanu axial auseinandergespannt
werden. Daraufhin wird von innen nach außen Dampf oder Heißluft hindurchgeführt, was zur Fixierung der Ware
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Im Gegensatz hierzu wird jedoch bei der .!Teuerung»,
Trommel mit den verstellbaren Nadelkränzen dazu verwendet, lediglich eine einzige Bahn mit einem möglichst
großen TJmschlingungswinkel über die Ti-ommel zu führen.
Die Trommel wird von innen her beheizt, wobei die Neuerung vorsieht, daß die Heizenergie sich gleichmäßig
auf den Trommelmantel verteilt und von dort Wärme auf die Textilbahn überträgt. Es ist im Sinne der Neuerung_
auch möglich, die Wärmeübertragung nicht nur durch Kontakt, sondern auch durch Strahlung u. dgl. bekannte
Prinzipien vorzunehmen.
Um das Kinlaufen der Rohware zu begünstigen, sieht die Neuerung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels vor,
daß an der Trommelzulaufseite, bezogen auf die Textilbahn, eine mit einem Filzüberzug o. dgl. versehene
Aufnadelwalze drehbar gelagert ist, die mit den Nadelkränzen
in Kontakt steh+ . Hierbei empfiehlt es sich, wenn die Aufηadelwalze in eines schwenkbaren Halter ge-
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lag;ert ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, die Aufnadelwalze von der Trommel we gzu schwenken, um dadurch
das Einführen des vorderen Endes der Textilbahn zu erleichtern. Anstelle des Filzbelages im Sinne dir
jfeiierymgv kann auch jeder andere Belag verwendet werden,
der die Eigenschaft hat, möglichst reibungsarm zu sein und die Einwirkung der Nadeln des Nadelkranzes
zu gestatten.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der JNeuerung_
besteht der Zugantrieb aus einem an sich bekannten, die Textilbahn transportierenden Zugwalzenpaar. Dieses
Zugwalzenpaar wird vorzugsweise in einem im Abstand von der Trommel angeordneten besonderen Lagerbock gelagert.
Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn zwischen dem Halter für die Aufnadelwalze
und dem Lagerbock ein mit einem Arbeitspodest ausgefüllter Zwischenraum vorgesehen ist, unter den die
zulaufende Textilbahn hindurchführbar ist.
Durch diese Anordnung des Ausführungsibeispiel-Gegenstandes
wird erreicht, daß die Rohware einwandfrei
in die Trommel eingeführt und aus diener wieder herausgenommen
werden kann, ohne daß die notwendigen Handgriffe
durch die Führung der Textilbahn "beeinträchtigt werden.
Schließlich sieht die Neuerung vor, daß die Trommel
Schleifkontakte für die Heizstromzuführung sowie Anzeige- und Schaltthermostate für die Sichtkontrolle
der Temperaturverhältnisse aufweist. Mit dieser Maßnahme ist der Vorteil verbunden, daß die Trommel nicht
angetrieben zu werden braucht. Der Antrieb ergibt sich vielmehr durch die Friktion der Trommel, da die Textilbahn
durch das Zugwalzenpaar angetrieben wird. Dementsprechend muß die Trommellagerung möglichst reibungsarm
ausgeführt sein.
Schließlich ist im Sinne der Neuerung^ vorgesehen, daß
die Haube mit einer achsparallelen Aussparung versehen
ist, deren Rand als Umlenkelernent für die Textilbahn
ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme erspart man sich die Anordnung besonderer Umlenkrollen, wobei es sich jedoch
empfiehlt, diese Anordnung am Ausgang der Trommelumschlingung vou-rzusehen, weil in diesem Bereich die Vor-.fixierung
der Ware beendet ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung = ergeben sich aus der
Zeichnung. In ihr ist ein Ausführungsbeispiel der Neue-
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rung in schematischer Seitenansicht beispielsweise
dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel äer Zeichnung wird die Textilbahn
1 aus einem Stapel 3 oder von einem Warenbaum 2 entnommen.
Der Stapel 3 befindet sich in einem Behälter 4-, während der Warenbaum 2 an einer*. Lagerbock 18 gelagert
sein kann.
Die Textilbahn 1 wird über eine Spannvorrichtung 5 geführt
und gelangt alsdann mit Hilfe der Führungen 7 unter ein Arbeitspodest 6. Dieses ist dazu bestimmt, sowohl
die Einführung der Textilbahn 1 in die Vorfixiervorrichtung als auch deren Kontrolle zu ermöglichen.
Über eine an sich bekannte jainführvorrichtung 8, welche
beispielsweise einen optischen Warenbahnführer sowie
3inen Leistenausroller aufweisen kann, wird die Textilbahn 1 auf eine Aufnadelwalze 9 geführt, die vorzugsweise
mit einem Filzbelag versehen ist. Von dieser Aufnadelwalze 9 gelangt die Textilbahn Λ auf den Umfang
einer Trommel 10, deren Trommelmantel vorzugsweise· aus Aluminium, Aluminiumlegierungen oder glei einwirkenden
Leichtmetallen besteht. Unterhalb des Troffiaelmautels
befinden sich elektrische Heizelemente 20 in geeigneter
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Aufteilung, welche von Schleifkontakten 21 mit Thermostatenregelung u. dgl. gekoppelt sind. Der Hantel
der Trommel 10 lädt sich durch die Energieausstrahlung
der Heizelemente 20 gleichmäßig mit Wärme auf
! und gibt diese Wärme im Ausführungsbeispiel zufolge
eines unmittelbaren Kontaktes an die Textilbahn 1 ab. Diese Textilbahn wird um den Trommelmantel herumgeschlungen
und mit nicht dargestellten, aber bekannten Nadelleisten geführt, so daß eine axiale
einwandfreie Führung gewährleistet ist.
Der Trommelmantel ist im Abstand von einer Haube 11 umgeben, deren Innenfläche vorzugsweise ebenfalls
aus Aluminium, Aluminiumlegierungen oder sonstigen
Leichtmetallen besteht. Diese Haube 11 ist ortsfest
angeordnet. Sie hat die Aufgabe, die von den Heizelementen 20 ausgestrahlte Energie zu reflektieren
und von der Außenseite auf die Oberfläche der Textilbahn 1 zu bringen. Aus diesem Grunde empfiehlt sich
ein gut reflektierendes Material zur Innenauskleidung der Haube 11.
TJm die Haube 11 ausreichend standfest zu machen, empfiehlt sich eine Doppelmantel-Ausbildung, deren Hohlraum durch,
eine geeignete Isolierung 12 ausgefüllt ist. Durch, diese Maßnahme soll erreicht werden, daß möglichst wenig Energie
verloren geht.
Zum Transport der Textilbahn 1 ist im Ausführungsbeispiel ein Zugwalzenpaar 15 vorgesehen, das an dem Lagerbock
18 gelagert und mit einem an sich bekannten Antrieb, der der Einfachheit halber nicht dargestellt ist., angetrieben
'wird. Von diesem Zugwalzenpaar 15 gelangt die Textilbahn 1, welche nunmehr vorfixiert ist, in einen weiteren Behälter
4- zur Ablage. Es kann aber auch ein besonderer Warenbaum
2 zum Aufwickeln der Textilbahn 1 vorgesehen sein.
Während der Lagerbodk 18 ortsfest angeordnet sein kann,
empfiehlt es sich, den Halter 16 schwenkbar zu lagern und für diesen Zweck die Schwenkachse 17 vorzusehen.
Zufolge dieser Schwenkbarkeit lässt sich die Textilbahn leichter um die Trommel 10 führen. Der Halter 16 kann
-10-
Im Bereich der JSin- und Auslauiseite weist die Haube
eine Aussparung 13 auf, durch welche die Textilbahn 1
ein- und ausgeführt wird. Der Rand 14· der Haube 11 kann hierbei als Ablenkelement ausgebildet sein, so daß die
die Trommel 10 verlassende Textilbahn 1 um diesen Rand 14 geführt und in ihrem Bewegungsablauf beruhig« werden
kann.
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- 10 -
durch eigenes Schwergewicht oder auch durch kraftschlüssige
Mittel, z.B. Federn, in einer bestimmten Stärke gegen die Trommel 10 angedrückt sein.
Bevor der Vorfixiervorgang beginnt, erweist es sich
als erforderlich, die Heizelemente 20 der Trommel vorzuhalten, bis die erforderliche Fixiertemperatur
erreicht ist. Die ausreichende Fixiertemperatur lässt sich an der Trommel 10 ablesen, welche die Schleifkontakte
21 mit entsprechenden Thermostaten und Anzeigen aufweist. Sobald die Trommel 10 die geeignete
Temperatur aufweist, wird die Textilbahn 1 um axe
Trommel 10 herumgeführt. Zu diesem Zweck weist die
Trommel eine nicht dargestellte Drehvorrichtung, beispielsweise ein Handrad., auf, um diese zwecks Umschlingung
der Textilbahn 1 verdrehen zu können. Sobald das vordere Ende der Textilbahn 1 in den Bereich des
Zugwalzenpaares 15 gelangt ist, kann alsdann die mechanische
Vorfixierung eingestellt werden.
Die JNeuerung"_'beschränkt sich nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel sondern erstreckt sich auch auf die Varianten, die sich in Kenntnis der offenbarten Merkmale
dem Fachmann ergeben.
.Schutz anspräche:
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: Pspl.ing. H.-D. Err^icke
Patentanwalt
ΰιρί. Ing. H.-D. Ernick© 89 Augsburg Schwlbbogonplatz 2b /
ToI. (0821) 54035 Ttiogr. Technikrat Augsburg
. Oktober "9.71
Augsburg
IhrZölcrroir·· - -_-·»
Akte 525-56 ern/bw
STÜCKLISTE
1 Textilbahn '
2 Warenbaum $ ' Stapel
4 Behälter
5 Spannvorrichtung
6 Arbeitspodest
7 Führung
S Einführvorrichtung
9 Aufnadel"walze
10 Trommel
11 Haube
12 Isolierung
13 Aussparung
14 Rand
15 Zugwalzenpaar
16 Halter
17 Schwenkachse
18 Lagerbock
19 Ablegstapel
20 elektrische Heizelemente
21 Schleifkontakte mit Thermostaten
6609043fft2.72
Claims (8)
1.) Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorfixieren von
"bandförmiger textiler Rohware aus synthetischen Garnen, insbesondere von Gardinen oder anderen
transparenten, leichten Rohgeweben und Rohgewirken, gekennz eichnet durch die An-Wendung
einer an sich bekannten, mit mindestens einem verstellbaren iiadelkranz versehenen Trommel (10),
deren Mantel aus einem wärmeleitenden Blech, insbesondere aus Aluminium, mit darunter angeordneten elektrischen
Heizelementen (20) besteht, wobei im Abstand vom Trommelmantel eine sich etwa parallel zu diesem erstreckende
feststehende Haube (11) aus reflektierendem Material, insbesondere aus Aluminium, angeordnet
und die Textilbahn (1) in an sich bekaanter Weise von außen her mit möglichst großem Umschlingungs-
- II -
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- II -
winkel um die Trommel (10) geführt und mittels eines der Trommel nachgeordneten Zugantriebss (15) bewegbar
ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k s η η zeichnet,
daß an der Trommelzulaufseite, bezogen auf die Textilbahn (1), eine mit einem Filz-'
überzug oder dgl. versehene Aufnadelwalze (9) drehbar
gelagert ist, die mit den Nadelkränzen in Kon» takt steht.
r3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k en η zeichnet,
daß die Aufnadelwalze (9) in einem schwenkbaren Halter (16) gelagert ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e. η η zeichnet,
daß der Zugantrieb (15) aus einem an sich bekannten die Textilbahn (1) transportierenden
Zugwalzenpaar besteht.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
O^
zeichnet, daß das ^u^vTalzenpaar (15) in einem
im Abstand von der Trommel (10) angeordneten besonderen Lagerbock (18) gelagert ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
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gefüllter Zwischenraum vorgesehen ist, unter den die
zulaufende Textilbahn (1) hindurchführbar ist.
zulaufende Textilbahn (1) hindurchführbar ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η .-zeichnet,
daß dieTrommel (10) Schleifkontakte (21) fUr die Heizstromzuflihrung sowie Anzeige-
und Schaltthermostate für die Sichtkontrolle der Temperaturverhältnisse aufweist.
und Schaltthermostate für die Sichtkontrolle der Temperaturverhältnisse aufweist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen-
sei.
den, dadurch gekennzeichnet, daß die f
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Haube (11) mit einer achsparallelen Ausspariang (13) I
versehen ist,deren Rand (14) als Umlenkelem'Bnt fUr |
f die Textilbahn (1) ausgebildet ist. |
Dipl. -Ing^H,,-D tEr.oicke
Patentanwalt.
Patentanwalt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609043U DE6609043U (de) | 1967-04-13 | 1967-04-13 | Vorrichtung zum vorfixieren synthetischer textiler rohware. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609043U DE6609043U (de) | 1967-04-13 | 1967-04-13 | Vorrichtung zum vorfixieren synthetischer textiler rohware. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609043U true DE6609043U (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=33461080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6609043U Expired DE6609043U (de) | 1967-04-13 | 1967-04-13 | Vorrichtung zum vorfixieren synthetischer textiler rohware. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609043U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944267A1 (de) * | 1999-09-15 | 2001-03-22 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen einer Materialbahn |
-
1967
- 1967-04-13 DE DE6609043U patent/DE6609043U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944267A1 (de) * | 1999-09-15 | 2001-03-22 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen einer Materialbahn |
US6482295B1 (en) | 1999-09-15 | 2002-11-19 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh | Process and device for drying of a material web |
US6916405B2 (en) | 1999-09-15 | 2005-07-12 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh | Process and device for drying of a material web |
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