DE660889C - Pumpe mit einem Elektromotor, dessen Gehaeuse als Tauchglocke wirkt - Google Patents
Pumpe mit einem Elektromotor, dessen Gehaeuse als Tauchglocke wirktInfo
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- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/132—Submersible electric motors
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Description
Claims (2)
- 660880Nach außen abgeschlossene Pumpen und Motoren, die gegeneinander abzudichten sind, insbesondere elektrisch angetriebene Unterwasserpumpen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Der Antriebsmotor muli dabei gegen eindringendes Wasser geschützt werden. Dies kann bekanntlich in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Motorgehäuse als Tauchglocke ausgebildet wird.Dieser Ausführungsform haftet aber der Nachteil der Veränderungen des Wasserspiegels in der Tauchglocke an.Beim Gegenstand der Erfindung wird dieser Übelstand vermieden, d. h. der Flüssigkeitsspiegel in der Tauchglocke wird konstant gehalten, womit sich auch die Möglichkeit ergibt, seine Fläche klein zu halten und eine verhältnismäßig geringe Menge einer Trennen flüssigkeit einzufüllen. Letztere kann dabei in bekannter Weise spezifisch schwerer als die Tauchflüssigkeit sein.Das genannte Ziel wird dadurch erreicht, daß ein zweiter Tauchbehälter vorgesehen und der obengenannten Tauchglocke bzw. dem Motorraum gegengeschaltet wird. Dieser Tauchbehälter wird entsprechend dem luftförmigen Inhalt des Motorraumes und der höchstvorkommenden Tauchtiefe so bemessen, daß der Flüssigkeitsspiegel nur in ihm schwankt. Er kann sehr leicht gehalten, d. h. aus Blech hergestellt werden, da bei ihm keine Druckdifferenz besteht.Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für diese Anordnung, r bezeichnet den als Tauchglocke wirkenden Motorraum, in den die durch das Saugrohr/ in die Pumpe gelangende Brunnenflüssigkeit durch den Spalte hindurch und um eine mit dem Laufer « verbundene Tauchhülse / herum bei dem Eintauchen eindringt. Dieses Eindringen erfolgt nach Maßgabe der Tauchtiefe. Der zusätzliche Taiichbehälter ist mit ν bezeichnet.Die Fig. 2 zeigt den Gegenstand der ErIi ndung im Falle einer Anordnung über Tage.Es ist ferner möglich, den Motor in bekannter Weise unter der Pumpe anzuordnen, ohne daß eine Änderung der Wirkungsweise gemäß' Fig. r entsteht (s. Fig. 3). Unten in den Raum r wird in an sich bekannter Weise ■eine Trennflüssigkeit e eingefüllt, die spezifisch schwerer als die Brunnenflüssigkeit ist und Höhenunterschiede in der Lage der beiden Tauchbehälter r, ν ausgleicht (s. JIa--H1). Die Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels werden so in den Tauchbehälter ν mit größerem Luftinhalt verlegt, wodurch die Dichtungsstelle zwischen Pumpe und Motor entlastet wird.Der Luftdruck in dem Motorraum r- ist mit dem Flüssigkeitsdruck im Raumes innerhalb der Hülse/ gleich, so daß die Trennflüssigkeit e beiderseits der Hülse/ gleich belastet ist und sich in ihrer Höhenlage praktisch nicht ändert. Ein Röhrchen κ verbindet den Raum ν an einer Stelle, die von der Flüssigkeit nicht erreicht wird, mit dem Motorraum/·.Pa τ ε ν τ λ ν s v r ü c 11 ε :ι. Nach außen abgeschlossene Pumpe mit einem Elektromotor, dessen Gehäuse als Tauchglocke wirkt, insbesondere elektrisch angetriebene Untenvasserpuimpe, da- durch gekennzeichnet, daß der Tauchglocke (r) eine weitere Tauchglocke (v) gegengeschaltet ist.
- 2. Tauchpumpenaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum der Tauchglocke (/') durch eine Trennflüssigkeit abgeschlossen wird, die spezifisch schwerer als die Förderflüssigkeit ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DESCH105282D DE660889C (de) | Pumpe mit einem Elektromotor, dessen Gehaeuse als Tauchglocke wirkt |
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DE660889C true DE660889C (de) | 1938-06-04 |
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