DE1095123B - Tauchpumpe mit Membrankolbenantrieb - Google Patents

Tauchpumpe mit Membrankolbenantrieb

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DE1095123B
DE1095123B DEP18654A DEP0018654A DE1095123B DE 1095123 B DE1095123 B DE 1095123B DE P18654 A DEP18654 A DE P18654A DE P0018654 A DEP0018654 A DE P0018654A DE 1095123 B DE1095123 B DE 1095123B
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DE
Germany
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pump
storage space
membrane
working
piston
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Pending
Application number
DEP18654A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Pleuger
Heinz Goehring
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Tauchpumpe mit Membrankolbenantrieb Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe mlit Membrankolbenantrieb für die Förderung .aus Tiefbohrlöchern, bei der zwischen einer die Pumpenkammer abschließenden Fördermembran und dem Pumpenkolben eine mit Arbeitsflüssigkeit vollständig angefüllte Arbeitskammer vorgesehen ist, deren Flüssigkeitsfüllung ein Ventilschieber einregelt, welcher mit der Membran verbunden ist und in Abhängigkeit von der Membranstellung eine Abflußleitung oder eine Zuflußleitung zwischen der Arbeitskammer und einem Speicherraum öffnet.
  • Für die Pumpen der vorgenannten Art ist es bereits bekannt, zur Kompensation der Leckverluste in der Arbeitskammer über Rückschlagventile beim Saughub des Kolbens Arbeitsflüssigkeit nachzuliefern. Es ist weiter vorgeschlagen worden, die Flüssigkeitsfällung der Arbeitskammer durch einen Ventilschieber zu regeln, der mit der Membran verbunden ist und @in Abhängigkeit von der Membranstellung eine Abflußleitung oder eine Zuflußleitung zwischen der Arbeitskammer und einem Speicherraum öffnet.
  • Bei -derartigen Pumpen, die als Tauchpumpen für die Förderung aus Tiefbohrlöchern verwendet werden, ergeben sich nun gewisse Schwierigkeiten bei der Abdichtung des Pumpenaggregates gegen das Eindringen der umgebenden Flüssigkeit, da zwischen dem Inneren des Pumpenaggregates und.der umgebenden Flüssigkeit im Bohrloch ein relativ hoher Differenzdruck herrschen kann. Ferner muß eine derartige Pumpe nicht nur die geodätische Förderhöhe, d. h. die Förderhöhe vom Flüssigkeitsspiegel aus gerechnet, sondern die gesamte Förderhöhe oberhalb der getauchten Pumpe überwinden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die durch die Druckdifferenz zwischen der die Pumpe umgebenden Flüssigkeit und der Flüssigkeit im Inneren des Pumpenaggregates entstehenden Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Speicherraum im Inneren der Pumpe über eine besondere Membran vom Außendruck der zu fördernden Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  • Dabei nimmt die druckausgeglichene Membran gleichzeitig die Volumenvergrößerungen der ölfüllung auf, die bei Erwärmung durch höhere Umgebungstemperatur oder durch die Erwärmung des Motors auftreten können.
  • Wird die Pumpe mit der Ausgleichsmembran gemäß der Erfindung stillgesetzt, so kann die Arbeitsmembran nicht durch den durch das Saugventil eintretenden Zulaufdruck nach unten gepreßt werden, wie es bei einem nicht druckausgeglichenen Aggregat der Fall ist. Diie Membran bleibt vielmehr in ihrer mittleren Lage stehen, da sie der Zulaufidruck über die Ausgleichsmembran auch von unten beaufschlagt. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind in den mit dem Speicherraum verbundenen Leitungen in an sich bekannter Weise Rückschlagventile vorgesehen.
  • Sind in einem Pumpenaggregat eine Mehrzahl von Pumpenkolben und Arbeitsmembranen kombiniert, erhält erfindungsgemäß jede einzelne Pumpe ein eigenes Steuerorgan für den Volumenausgleich. Es wird für alle Einzelpumpen ein gemeinsamer Speicherraum vorgesehen.
  • Es können auch in an sich bekannter Weise der Motor und das Getriebe der Pumpe im Speicherraum angeordnet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Tieftauchpumpe in axialem Schnitt schematisch dargestellt ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Pumpenmantelrohr 1 ein zylindrisches Gehäuse 2, an das sich über ein Zwischenstück 3 die Förderleitung 4 anschließt. In einer Querbohrung des Gehäuses 2 ist in Kugellagern 5 und 6 eine Exzenterwelle ? gelagert, die ihren Antrieb über Kegelräder 8 und 9 von der Welle 10 eines ebenfalls im Mantelrohr l eingebauten Elektromotors 32 erhält.
  • Die Exzenterwelle 7 veranlaßt entgegen der Wirkung einer Feder 11 und unter Vermittlung eines Stößels 12 die axiale Verschiebung des Pumpenkolbens 13, der seine Bewegungen über eine Arbeitsflüssigkeit auf die zwischen dem Gehäuse 2 und dem Zwischenstück 3 eingespannte Arbeitsmembran 14 überträgt. Die Membran 14 trennt die Pumpenkammer 15 von den durch Kanäle 18 verbundenen, Arbeitsflüssigkeit enthaltenden Kammern 16 und 17 und schützt die arbeitenden Teile der Pumpe und deren Antrieb vor Verunreinigung durch das Fördergut. Die Pumpenkammer 15 ist über die Bohrung 19 und das Druckventil 20 mit der Förderleitung 4 verbunden und nimmt das Fördergut auf, welches über das Schutzsieb 21, die Zuflußleitung 22 und das Saugventil 23 in die Pumpenkammer 15 eingetreten ist.
  • Der Raum 24 dient als Speicher- und Ausgleichsbehälter für die Arbeitsflüssigkeit, in der auch die Antriebsteile des Kolbens 13 laufen. Die Membranen 25 übertragen erfindungsgemäß den Außendruck auf die gespeicherte Arbeitsflüssigkeit.
  • Zur Verbindung des Speicherraumes 24 mit den Kammern 16 und 17 sind die Zuflußleitung 26 und die Abflußleitung 28 vorgesehen. Die oberen Mündungen dieser Leitungen steuert der Kolben 30, der über den Schaft 31 bewegungsabhängig an die Membran 14 angeschlossen ist. Hierbei kann der Schaft 31 mit dem Kolben 30 und bzw. oder der Membran 14 über Ausgleichsgelenke verbunden sein.
  • Die Leitungen 26 und 28, deren Anzahl beliebig gewählt werden kann, sind mit Rückschlagventilen 27 und 29 ausgestattet. Ihre oberen Mündungen sind in der Bahn des Kolbens 30 derart angeordnet, daß dieser mit seiner einen Steuerkante über die Leitung 26 und das Rückschlagventil 27 den Zufluß zu den Kammern 16 und 17, mit der anderen Steuerkante über die Leitung 28 und das Rückschlagventil 29 den Abfluß aus diesen Kammern freigibt.
  • Unter normalen Verhältnissen schwingt die von der Exzenterwelle 7 aus über den Stößel 12 und den Kolben 13 unter Vermittlung der in den Räumen 17 und 16 eingeschlossenen Arbeitsflüssigkeit bewegte Membran 14 aus der gezeichneten Mittellage heraus zwischen den Kammern 16 und 15. Der mit der Membran 14 bewegungsabhängig verbundene Kolben 30 hält dabei die ihm zugeordneten Mündungen der Leitungen 26 und 28 geschlossen und trennt dadurch die Kammern 16 und 17 von dem Speicherraum 24.
  • Eine z. B. durch Leckverluste über die Stößel-oder Kolhenführung entstehende Verminderung des zwischen dem Kolben 13 und der Membran 14 eingeschlossenen Volumens der Arbeitsflüssigkeit verlagert die Mittelstellung und den Schwingungsbereich der Membran 14 weiter in die Kammer 16 hinein. An dieser Verlagerung nimmt gleichzeitig und in gleichem Maße der Steuerkolben 30 teil. Er legt dann die Mündung der Leitung 26 frei und ermöglicht es der im Speicherraum 24 enthaltenen, über die Membran 25 unter dem Außendruck stehenden Arbeitsflüssigkeit, unter Öffnung des Rückschlagventils 27 den Ausgleich der Volumenverminderung in den Kammern 16 und 17 zu bewirken.
  • In entsprechender Weise gibt der Kolben 30 die Mündung der Leitung 28 frei, sobald die Membran 14 infolge einer Vergrößerung des Volumens der Arbeitsflüssigkeit in Iden Kammern 16 und 17 ihre Mittelstellung und ihren Schwingungsbereich zur Pumpenkammer 15 hin verlagert. Die unerwünschte Überfüllung der Kammern 16 und 17 wird dann über das Rückschlagventil 29 zum Speicherraum 24 hin ausgeglichen. Der Ausgleich des Volumens der Arbeitsflüssigkeit setzt unverzüglich ein, sobald die Membran 14 ihren Schwingungsbereich nach der einen oder anderen Seite hin um den Betrag verlagert, der den Kolben 30 in seine die Leitung 26 oder 28 freiliegende Stellung bringt. Ebenso wird die Verbindung zwischen den Kammern 16, 17 einerseits und dem Speicherraum 24 andererseits sofort unterbrochen, wenn die Membran nach Herstellung des Volumenausgleichs in ihren normalen Schwingungsbereich zurückkehrt.
  • Bei Mehrkol@benpumpen mit achsparallelen Einzelkolben wird für diese Kolben vorteilhaft ein gemeinsamer Taumelscheibenantrieb vorgesehen. Da hierbei die einzelnen Kolben finit Phasenverschiebung arbeiten, werden auf diese Weise unerwünschte Veränderungen im Volumen der Flüssigkeit vermieden, die im Getrieberaum der Pumpe eingeschlossen ist. Die gleiche Wirkung ergibt sich auch, wenn die Einzelpumpen mit ihren Kolben in Boxeranordnung arbeiten und einen gemeinsamen Antrieb z. B. von einem Exzenter erhalten. Die Arbeitsmembranen von Mehrfachpumpen werden zweckmäßig in zur Längsachse des Pumpengehäuses parallelen Ebenen und um diese Achse verteilt angebracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tauchpumpe mit Membrankolbenantrieb für die Förderung aus Tiefbohrlöchern, bei der zwischen einer die Pumpenkammer abschließenden Fördermembran und dein Pumpenkolben eine mit Arbeitsflüssigkeit vollständig angefüllte Arbeitskammer vorgesehen ist, deren Flüssigkeitsfüllung ein Ventilschieber einregelt, welcher mit der Membran verbunden ist und in Abhängigkeit von der Membranstellung eine Abflußleitung oder eine Zuflußleitung zwischen der Arbeitskammer und einem Speicherraum öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (24) über eine Membran (25) vom Außendruck der zu fördernden Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claß in den mit dem Speicherraum (24) verbundenen Leitungen (26, 28) in an sich bekannter Weise Rückschlagventile (27, 29) vorgesehen sind.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Pumpenkolben und Arbeitsmembranen zu einem Pumpenaggregat kombiniert sind, bei dem jede Einzelpumpe ein eigenes Steuerorgan für den Volumenausgleich aufweist und für alle Einzelpumpen ein gemeinsamer, dem Außendruck ausgesetzter Speicherraum vorgesehen .ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (24) in an sich bekannter Weise den Motor (32) und das Getriebe (5 bis 10) der Pumpe aufnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 030.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055467A1 (de) * 1980-12-29 1982-07-07 LEWA Herbert Ott GmbH + Co. Membranpumpe mit druckentlastet eingespannter Membran
US5059099A (en) * 1989-07-28 1991-10-22 Wagner Spray Tech Corporation Integral pump housing
US5084964A (en) * 1989-07-28 1992-02-04 Wagner Spray Tech Corporation Aluminum die casting

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034030B (de) * 1955-09-22 1958-07-10 Reiners Walter Dr Ing Membranpumpe fuer nicht schmierende und chemisch aggressive Fluessigkeiten, insbesondere zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft

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