DE6608879U - Freilaufrueckschlagventil fuer kreiselpumpen, insbesondere fuer kesselspeisepumpen. - Google Patents
Freilaufrueckschlagventil fuer kreiselpumpen, insbesondere fuer kesselspeisepumpen.Info
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Description
PATENTANWÄLTE J
DR.-ING. VON KREISiSR DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
I6.7.I97I Sch/Se Sch 42 756/59b Gbm
H. Schroeder & Co., Elbach/Kalkkuhl über Engelskirchen/Rhld,
Freilaufrückschlagventil für Kreiselpumpen, insbesondere
für Kesselspeisepumpen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Freilaufrückschlagventil
für Kreiselpumpen, insbesondere für Kesselspeisepumpen, mit einem Rückschlagkegel, z.B. Stufenkegel, und einem
Nebenauslaß, dessen Durchflußquerschnitt in Abhängigkeit von der Hublage des hückschlagkegels gesteuert wird.
Bei Kreiselpumpen mit instabiler Charakteristik treten vielfach im Gebiet kleiner Fördermengen Schwingungen auf,
die einen ordnungsgemäßen Betrieb der Pumpe in einem ber
stimmten Bereich der Förderdruckkennlinie, insbesondere in dessen labilen Zweig unmöglich machen. Die Ursache des
Auftretens von Schwingungen dürfte darauf zurückzuführen sein, daß die Pumpendruckleitung unter bestimmten Verhältnissen
als elastisches Glied wirkt. Besonders in Hochdruck-
Aufgabe der· Erfindung ist, eine Kreiselpumpe bzv/c eine
Pumpenanlage auch im labilen Zweig der Ford erdruckkennlinie
gefahrlos, ddi». ohne daß Schwingungen auftreten
können, betreiben zu können« Der Erfindung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß bei einem schwingungsfähigen System das elastische Glied, mit dessen Vorhandensein, toan sich abfinden
muß 5 von der Einwirkung des Schwingungserr.egers, ram
66Q8879-2.1&71
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speiseanlagen müssen die Rohrleitungen wegen der hohen Temperaturen äußerst elastisch verlegt werden* Dadurch
enthält die Pumpendruckleitung eine Speichermasse, die leicht Schwingungen unterworfen werden kann, Ein solches
Speichervermögen als elastisches Glied in dem Pumpensystem läßt sich aufgrund anderer Forderungen und Bedingungen
konstruktiv nicht vermeiden, so daß in der Praxis eine solche schwingungefähige Masse in Kauf genommen
werden mußc Bei Auftreten von solchen Schwingungen kann
es vorkommen, daß die Pumpe nicht mehr fördert und die
Flüssigkeitsmasse zeitweilig entgegengesetzt zur Förder- fi
richtung strömt„
Man hat schon auf verschiedenen Wegen versucht, solchen nachteiligen Schwingungen Herr zu werden, ohne, jedoch die
Gefahr des Auftretens von Schwingungen restlos beseitigen zu können» Beispielsweise soll eine Lösung des Problems
darin bestehen, daß man mit stabilisierter Förderdruckkennlinie arbeitet» Es hat sich doch gezeigt, daß hierbei
noch so starke Schwingungen auftreten können, daß ein εο~
fortiges Abstellen der Pumpenanlage erforderlich wird* Auch die Erhöhung der Eigenfrequenz eines zwi schengesclia.lt et en
Ventils, insbesondere eines Freilaufrückschlagventils über
5 Hz bzw ο beträchtlich über diesen Viert, z„B, auf '2 Hz,
vermag die Gefahr des Auftretens von Schwingungen nicht zu
2^ beseitigen,,
lieh der lumpe, schwingungsmäßig getrennt werden sollte,
um eine Fortpflanzung der Schwingungen wirksam zu ur.jerbinden.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus. daß die lumpe durch Dämpfung von der schwingungsfähigen Speichermasse
zu trennen ist, indem der Druck der dem verbraucher
"bestimmten Flüssigkeit, z,B, in der als Speicher wirkenden
Rohrleitung, mittels Aufrechterhaltung eines Druckgefälles
von der Pumpe zur Rohrleitung nahe dem Anspringdrucder
Pumpe gehalten wirdc Vorteilhaft soll der genannte Druck
1^ im labilen Bereich der Pumpe unterhalb des Anspringpunk-ues
derselben bleiben» Durch eine solche Maßnahme wird die Möglichkeit eines Rückströmens der bereits geförderten Flüssigkeit zur Pumpe mit Sicherheit ausgeschaltet, da die Gewähr
gegeben ist, daß immer ein Pruckgefälle von der Pumpe
1^ zur Rohrleitung besteht,
Da es im allgemeinen nicht wirtschaftlich sein wird, den in dem labilen Zweig der Förderdruckkennlinie erforderlichen
hohen Druckverlust in dem gesamten Forderbereich beizubehalten,
wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zwischen Pumpe und schwingungsfähigem Speicher
eine Drosselung in Abhängigkeit von der Fördermenge der Pumpe so vorgenommen wird, daß das Maximum im Bereich
des labilen Bereiches und das Minimum im stabilen Bereich der Förderdruckkennlinie liegt„ Dadurch wird zugleich die
^? .Forderung einer wirtschaftlichen Betriebsweise erfüllt.,
Vorteilhaft wird der Betrag.der. Drosselung im labiler. Eereich
mindestens so groß ge\vähit. daß der der lumpe eigene
Anspringdruck.hinter dem Ventil unterschritten wirdc
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckmäßig bei einem
der Pumpe nachgeschalteten Rückschlagventil, vorzugsweise einem Freilauf-Rückschlagventil, verwirklicht, bei dem eine
Mindestfordermenge innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
selbsttätig abgeführt wird. Hierzu zeichnet sich das Frei-
-2.12.71
lauf-Rückschlagventil mit einein mittels eines Ifeuptkegels.
Z = Eo eines Stufenkegeis, den Nebenatislaß steuernden Schieber
Z3B= Drehsclrie"ber; gemäß der Erfindung dadurch aus. daß in
dera Ventileinlaß vcr dem Nebenausiaß ·· in Strönrnngsriolrjusg
gesehen - ein weiterer Kegel angecrdnet ist» Durch diessr.
weiteren Kegel läßt sich in dem gesamten Förderbereich von
der Mindestmenge bis zu einem vorbestimmten Scheitel.v;sr\,
so viel an Druck abbauen, daß in dem Speicher der Ansjringdruck
der Pumpe nicht überschritten und auch nicht erreicht werden kann. Vorteilhaft befinden sich weiterhin in den
Durchlässen des Schiebers des Freilauf-Rückschlagventils
düsenartige Verengungen» Hierbei sollen die in dem Schiebergehäuse vorgesehenen Bohrungen mit ihrem kleinsten Durchmesser
größer als der Kleinstäurchmesser der Düsen sein,
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und von Diagranunen erläutert*
Fig. "ι zeigt in Gegenüberstellung die Förderdruckkennlir.ie
einer Kreiselpumpe mit instabiler Charakteristik und mit
einem Fordervorgang gemäß der Erfindung in graphischer
Darstellungc
In Figo 2 ist die Drosselkurve in Abhängigkeit von der Fördermenge der Pumpe bei Ausübung des erfindungsgemäßen
Verfahrens veranschaulicht,
3 zeigt ein Freilauf-Rückschlagventil im Längsschnitt zur Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahme«
Bei einer Kreiselpumpe mit instabiler Charakeristik ergibt sich bei Vorhandensein eines elastischen Gliedes in
der Förderleitung eine Förderdruckkennlinie A, bei der die
Förderung sich bei Überschreiten des Scheitelpunktes ο um-
kehrt und die Kennlinie B annehmen kann. In dem Diagram
der Figo 1 "bezeichnet die Ordinate die Druckhöhe H. während
auf dor Abszisse die !Fördermenge aufgetragen ist,
Die genannte Umkehrung bedeutet, daß bereits geförderte Flüssigkeit in die Pumpe zurückgedrv.ckt wird» Hierbei
gibt der schwingende Speicher seine Energie in Form einer Druckverringerung ab und die lumpe beginnt bei dem ihr
eigenen Anspringdruck H^ wieder auf dem stabilen Ast A
der Q-H-Kurve zu fördern0 Der Möglichkeit einer Umkehr
der Förderrichtung wird dadurch be-gegnet, daß über dem
gesamten Förderbereich von der Mindestmeiige bis zu dem
Scheitelpunkt ο so viel Druck abgebaut wird, daß im Speicher
der Anspringdruck der Pumpe nicht überschritten und erreicht werden kann,
Figc 3 zeigt eine Ausführungsform eines der Pumpe nachgeschalteten
Freilauf-Rückschlagventils zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahme, Das Ventii weist die Gehäuseteile
1 und 2 auf, in denen ein Stufenkegei 3 in
den Führungen 4 und 5 verschiebbar gelagert ist α Das Sitengewicht
des Kegels 3 und die Kraft einer Feder 6. die sich einerseits an der Führung 5 und andererseits auf dem Nachkegel
3d abstützt, drückt den Stufenkegel 3 auf den Gehäusesitz la» Ein Nebenauslaß ο wird durch einen Drehschieber
7 gesteuert, der durch den Hebel 9 mit dem Kegel 3 gekoppelt ist. In dem Einlaß '6 des Ventils befindet siel:
ein weiterer Kegel 17, der mit dem Stufenkegei 3 verbunden ist und in gleicher Weise auf- und niede:.- bewegt wird ο In
dem Drehschieber 7 befinden sich parallel verlaufende düsenartige Bohrungen 7ol. durch die der Druck des Förder-·
wassers zum größten Teil abgebaut werden kann. Die nachfolgenden
Bohrungen 8c1 in dem Schiebergehäuse 8 sind im
Durchmesser großer ausgebildet= Sie sollen in ihrem kleinsten Durchmesser größer als der kleinste Durchmesser der
düsenartigen Bohrungen 7,1 seinr
6888879-2.« 71
Die Kegel 3 und 17 sind zueinander so abgestimmt, daß.
wenn der Kegel 3 auf dem Gehäusesitz 1a aufsitzt, immernoch
die Mindestmenge über die Drosseisteile zwischen dem weiteren Kegel 17 und der zugehöligen Sitzfläche ',3
strömen kann, so daß selbst bei einer Fördermenge zum Verbraucher gleich null der Pumpendruck entsprechend der
Funktion
reduziert wird a Wenn ein hinter dem Freilauf-Rückschlag-·
-0 ventil angebrachtes Ragelventil geöffnet wird, so kann die
Förderflüssigkeit durch das Ventil strömen= Sie hebt den Kegel 3 infolge der Drosselung zwischen den Steilen 3*'i
und 1.1 sov/ie 1 ,2 von meinem Sitz la ab» Bei weiterer Steigerung
der Fördermenge verringert sich die Drosselung zwischen
dem Sitz la und Nachkegel Kräftegleichung:
Hierbei ergibt sich folgende
pe
Hierin bedeuten:
up
= Druckverlust zwischen 1c3 und 3.: 2
= Druckverlust zwischen 102 und 3 c "i
G = Kegelgewicht
c = Federkonstante
c = Federkonstante
Fl - Spezj.fisehes Gewicht der Flüssigkeit
j Fe - Spezifisches Gewicht des Kegelmaterials
f = Federweg, der sich addiert aus der Vorspannung fv
und dem jeweiligen Kegelhub h
R - Reibungskraft, die einmal erzeugt ward durch die
Re:i.bung in den Führungen 5 und 6. zum anderen auch an dem den Nebenausuaß steuernden Drehschieber 7·
der .iη dem Schieberkopf 8 gelagert ist\-
Da der Druckverlust entsprechend der Funktion
^ p J 2g Y ->
2g ( PspalLt /
anwächst, wobei Zeta der Wid er stand sbeiv/ert ist. wird auch
der Kegel mit steigernder Menge in eine höhere Gleichgesichtslage
gehoben. Der Kegel 3 und der Drehschieber 7 sind jedoch durch den Hebel 9 gekoppelt, so daß mit dieser Lagenänderung
des Kegels 5 gleichseitig die Stellung des Drehschiebers
7 verändert wird und sonit die Bohrung 8.' in Abhängigkeit
vom Kegelhub h von dem Drehschieber 7 mehr cder weniger überdeckt werden» Pur diesen Förderbereich gelten
die Bedingungen
Qp = Qk -:- q und
q - 0,8 Qk -;■ q,
Hierin bedeuten: QP q '
- Fördermenge der Pumpe
- Fördermenge zum Verbraucher
= Freilauf nie 2Tg s
= f (Q- ) Teil-Freilav.fmeng?
Durch Umstellung und Einsetzen erhält ir.an
Qp = 0,2 Qk +
Diese Gleichung ergibt die mathematische Auslage, daß die
Pumpenfördermenge Qp nicht kleiner als die Freilaufmenge cwerden
kann= Da jedoch Qp immer über die Drosselstelle ; <, 3
-2.1Z 71
zu 3,2 geführt wird und der Druckverlust eine lunkticn von
dem Quadrat der Geschwindigkeit. d,ho auch von dem Quadrat
des Quotienten Q/p. ... ist. wird selbst bei Q. = 0 ein.
erheblicher Druckveriust mit einem solchen VentiJ erzevgt
werden können- Erreicht die Fördermenge den Betrag vcn Qe. so hebb sich der Kegel derart, daß der Vorkegel 3:2 sus
seiner Drosselstellung 1-3 austritt, d.h» von dieser Höhenlage
an aufwärts wird der Druckverlust Δ p.; auf null tendieren»
In der Kraft3gleichung
(/Ap5 ·--· Druckverlust zwischen '·. Λ und 3--3)'würcse damit
das erste Glied auch gegen null werden und da der Ausdruck
wesentlich kleiner gegenüber1
iJ2 '\L
iJ2 '\L
ist, muß für den Ausgleich der Kräftegleichung Δ P5 nur wenig
anwachsen;, so daß sich der Gesamtdruckverlust
IAp = Ap1 4-ΔP3
auf ein Minimum reduzierte Mit der erläuterten Anordnung und Ausbildung der einzelnen Ercsselstellen v/ird erreiche,
daß das Maximum des Druckverlustes im Bereich des labilen
Astes und das Minimum im stabilen Bereich der Q-K-Kurv? liegte
6808879-2. \i 71
Die Drosselkurve H = ί (QP) des Ventils ist in Fig= 2
wiedergegeben, Wenn man dies3 Werte von der rb'rderr.enge druckkurve H - f (Op) abzieht, erhält man die in Pig, "i dargestellte Kurve C als Funktion H = f (Qp) hinter den Freilauf-Rückschlagventil«
wiedergegeben, Wenn man dies3 Werte von der rb'rderr.enge druckkurve H - f (Op) abzieht, erhält man die in Pig, "i dargestellte Kurve C als Funktion H = f (Qp) hinter den Freilauf-Rückschlagventil«
6101879 -ttt7i
Claims (3)
1. Freilaufrückschlagventil für Kreiselpumpen, insbesondere
für Kesselspeisepumpen, mit einem Rückschlagkegel, z.B. Stufenkegel, und einem Nebenauslaß, dessen Durchflußquerschnitt
in Abhängigkeit von der Hublage des Rückschlagkegels gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventileinlaß
(l6) vor dem Nebenausla.3 (I5) - in Strömungsrichtung
gesehen - ein den Druck der einströmenden Flüssigkeit
abbauender weiterer Kegel (17) angeordnet ist, welcher zur Drosselung der durchströmenden Flüssigkeit au:' eine
vorbestimmte Menge bei ger.chl -rcenem und teilweise
geöffnetem Hauptkegel (3) äi:r.i\..
2. Freilaufrückschlagventa1 nach Anspruch Ij dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Kegel (17) eine solche
Hübe hat, daß dieser Kegel bei Beginn des stabilen Astes (A) der Fürderdruckkennlinie der Pumpe aus der Drosselstelle
(13) austritt.
3. Freilaufrückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Durchlässen {7,1) des den Nebenauslaß (15) steuernden Schiebers (17) düsenartige
Verengungen angeordnet sind.
h. Freilaui'rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Schieberkopi' (8) vorgesehenen
Bohrungen (8,1) mit ihrem kleinsten Durchmesser grüßer als der kleinste Durchmesser der düsenartigen Durchlässe (7,1)
sind.
6S08879-2.il 71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676608879 DE6608879U (de) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Freilaufrueckschlagventil fuer kreiselpumpen, insbesondere fuer kesselspeisepumpen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676608879 DE6608879U (de) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Freilaufrueckschlagventil fuer kreiselpumpen, insbesondere fuer kesselspeisepumpen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608879U true DE6608879U (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=33461040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676608879 Expired DE6608879U (de) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Freilaufrueckschlagventil fuer kreiselpumpen, insbesondere fuer kesselspeisepumpen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608879U (de) |
-
1967
- 1967-06-01 DE DE19676608879 patent/DE6608879U/de not_active Expired
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