DE548597C - Rueckschlagventil fuer Waermeaustauschvorrichtungen, insbesondere Waermespeicher - Google Patents
Rueckschlagventil fuer Waermeaustauschvorrichtungen, insbesondere WaermespeicherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/06—Check valves with guided rigid valve members with guided stems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
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Description
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines auf Differenzdruck ansprechenden Rückschlagventils,
insbesondere für Wärmeaustauschvorrichtungen, bei denen Dampf in eine Flüssigkeit eingeleitet wird. Für die folgenden
Ausführungen wird als Beispiel der mit Dampf aufzuladende Ruthsspeicher gewählt.
Der Dampf wird dem Speicher durch eine Ladeleitung zugeführt, die in den Ladeeinbau
mit den Ladedüsen unter der Wasseroberfläche mündet. Infolge dieser unmittel·
baren Verbindung des Wasserraumes des Speichers mit der Ladeleitung besteht die
Möglichkeit, daß beim Absinken des Druckes in der Ladeleitung unter den Druck des
Speichers Wasser aus diesem in die Ladeleitung gedrückt wird, ein Vorgang, der vermieden
werden muß, da Wasser in der Ladeleitung zu schweren Schäden führen kann, insbesondere wenn die Ladeleitung mit Kraftmaschinen
in Verbindung steht. Man muß also die Ladeleitung mit einem Organ ausrüsten,
das ein Rückströmen von Wasser verhindert, und wählt allgemein hierzu ein Rückschlagventil oder eine Rückschlagklappe.
Es hat sich nun im praktischen Betriebe gezeigt, daß die Rückschlagorgane in ihrer
heutigen Form nicht in der Lage sind, den Übertritt von Wasser aus dem Speicher in
die Ladeleitung unbedingt sicher zu verhindern, da die zur Verfügung stehende, auf das
Abschlußorgan wirkende Kraft aus dem Differenzdruck oder der Rückströmung unter Umständen, vor allem bei Klemmungen, nicht
zu einem sicheren Schließen des Ventils ausreicht. Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung
des Rückschlagorgans in einer Weise, daß für das Schließen unbedingt so große Kräfte zur Verfügung stehen, daß etwaige
Klemmungen überwunden werden.
Erfindungsgemäß wird das Rückschlagventil mit einem Differenzdruckkolben oder
einem ähnlichen Servomotor ausgerüstet, welcher einerseits unter dem Druck der Ladeleitung
unmittelbar vor oder hinter dem Ven- 4S til steht, andererseits mit dem Dampfdruck
im Speicher in Verbindung gebracht wird. Es wird dadurch erreicht, daß ein entstehender
Differenzdruck zwischen Speicherdruck und Druck in der Ladeleitung, mit dem, wie oben
erläutert, die Gefahr des Zurücksaugens von Wasser in die Ladeleitung verbunden ist, unmittelbar
als schließende Kraft für das Rückschlagventil oder die Rückschlagklappe ausgenutzt
wird. Wird die wirksame Fläche des von dem Differenzdruck beaufschlagten Servomotors
(z. B. des Differenzdruckkolbens) groß genug gewählt, so ist es möglich, bereits
bei einem geringen Differenzdruck sehr große schließende Kräfte zu erzielen. Zu bedenken
ist hierbei, daß zum Hochdrücken des Wassers aus dem Speicher In die Ladeleitung
.*) Von dem Patentsiicher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Kurt Halle in Berlin-Siemensstadt.
54S597
je nach deren Zuführungshöhe oberhalb des höchsten Speicherwasserspiegels Drücke von
entsprechender Wassersäulenhöhe erforderlich sind, welche zumeist mindestens Y10AtIn. betragen.
Soll die nach vorstehendem zur Verfügung stehende Schließkraft noch weiter verstärkt
werden, so kann noch ein weiterer Umstand ausgenutzt werden, der bei Speichern mit
ίο Einleiten von Dampf unterhalb der Wasseroberfläche auftritt. Wenn nämlich eine Strömung
in der Ladeleitung zwecks Aufladung des Speichers auftreten soll, so ist es erforderlich,
daß der Ladedruck um den statischen Druck der über den Dampfausströmöffnungen im Speicher lastenden Wassersäule höher ist
als der Speicherdruck selbst. Bei gleichem Druck würde nämlich infolge des statischen
Überdruckes kern Druckgefälle vorhanden, also auch keine Strömung möglich sein. Dieser
für den Ladevorgang primär erforderliche Druckunterschied lastet wiederum, und zwar
in öffnendem Sinne, auf dem Differenzdruckkolben, so daß es möglich ist, das Rückschlagventil
so stark durch zusätzliche Gewichte zu belasten, daß die auf das Ventil vom Gewicht ausgeübte Schließkraft etwa diesem
Differenzdruck aus der statischen Druckhohe des Speicherinhalts über den Ladedüsen
entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß die Schließkraft des Ventils um die Wirkung dieser
Gewichtsbelastung erhöht wird. Es wird jedoch, und das ist wesentlich, kein zusätzlicher
Druckverlust durch die größere Gewichtsbelastung in der Ladeleitung erzeugt,
denn der für das Öffnen des Rückschlagventils entgegen dem zusätzlichen Belastungsgewicht erforderliche Überdruck muß ja, wie
gesagt, sowieso vorhanden sein, um überhaupt den Dampf in den Speicher entgegen der statischen Höhe dieser Wassersäule hineinzubringen.
Das Wesen der Erfindung, für das Rückschlagorgan eine Schließkraft ausreichender
Größe zu schaffen, welche keine zusätzlichen Drosselverluste im Gefolge hat, wird also bei der Anwendung des Differenzdruckservomotors
durch die mögliche zusätzliche, aber unschädliche Gewichtsbelastung noch gesteigert. Der Erfolg der geschilderten
Maßnahme ist, daß das Rückschlagorgan bereits bei Unterschreitung des in der Ladeleitung
zur Überwindung der statischen Druckhöhe erforderlichen Differenzdruckes infolge
der ähnlich groß gewählten Gewichtsbelastung schließt, während bei Auftreten eines höheren
Druckes im Speicher als in der Ladeleitung gerade dieser Druck als zusätzliche Schließkraft
auf das Rückschlagventil einwirkt.
Diese Anordnung kann weiterhin verbessert werden. Ein Rückströmen kann, wie bereits
erwähnt, nur dann eintreten, wenn der Druck in der Ladeleitung unter den Speicherdruck
absinkt. Verhütet man diese Druckabsenkung jedoch schon im Entstehen, so wird auch das
Rückströmen vermieden. Erreicht kann dieses gemäß der Erfindung noch dadurch werden,
daß man der Ladeleitung, sobald der Druck in dieser unter den Speicherdruck abzusinken
droht, Dampf höheren Druckes aus dem Speicher selbst zufügt. Zu diesem Zweck kann
man unter Vermeidung einer besonderen, mit Rückschlagventil auszustattenden Verbindungsleitung
zwischen Speicher und Ladedampfleitung auch den Differenzdruckkolben und die zusätzlichen Belastungsgewichte mit
Bohrungen versehen, durch welche Speicherdampf in die Ladeleitung eingeleitet werden
kann, wenn der Druck in dieser absinkt. Diese Bohrungen werden zweckmäßig durch ein Rückschlagventil geschlossen gehalten,
solange der Druck in der Ladeleitung höher als im Speicher ist, und erst dann geöffnet,
wenn der Druck in der Ladeleitung unter den Speicherdruck absinkt. Wird das gemäß
vorliegender Erfindung ausgebildete 8g Rückschlagventil mit Differenzdruckkolben
auch zusätzlich mit vorerwähnten Bohrungen und innenliegendem Rückschlagventil ausgestattet,
so ist zusammengefaßt die Funktion folgende.
Solange der Druck in der Ladeleitung so hoch ist, daß ein Aufladen des Speichers
möglich ist, befindet sich das Ventil in oberster Stellung, und sind die Bohrungen im
Differenzdruckkolben durch das kleine Rückschlagventil geschlossen. Sinkt der Druck in
der Ladeleitung jedoch unter den für das Aufladen erforderlichen Druck ab, so tritt,
auch wenn noch in der Ladeleitung ein höherer Druck als im Speicher selbst vorhanden
ist, infolge der Gewichtsbelastung ein Schließen des Ventils ein. Will jedoch der Druck
in der Ladeleitung unter den Speicherdruck absinken, so gelangt Speicherdampf durch
die Bohrungen des Differenzdruckkolbens in die Ladeleitung und sucht ein weiteres Absinken
des Druckes zu verhindern. Gleichzeitig beginnt auch die zusätzliche Schließkraft infolge
der Differenzdruckwirkung auf den Kolben und das Ventil zu wirken, und zwar um so stärker, je höher der Differenzdruck
zwischen Speicher und Ladeleitung wird, wodurch ein einwandfreies Schließen und Dichthalten
erreicht wird.
Was hinsichtlich des Einbaues des Ventiles im Zusammenhang mit wassergefüllten
Speichern gesagt wurde, gilt selbstverständ- ■ lieh sinngemäß auch für andere Wärmeaustauschvorrichtungen,
bei denen Dampf in eine Flüssigkeit eingeleitet wird. Für den Einbau des Ventils gibt es jedoch auch noch andere
Möglichkeiten, welche seine Anwendung all-
gemein überall dort gestattet, wo eine Strömung nur in einer Richtung bei Vorhandensein
eines entsprechenden Differenzdruckes erfolgen soll, während bei Aufhören eines Differenzdruckes oder Umkehrung desselben
ein unbedingtes Schließen des Ventils und die Vermeidung einer Rückströmung gefordert
wird.
Statt z. B. bei Anlagen mit mehreren Speiehern unmittelbar an jedem Speicher ein
derartiges Ventil anzuordnen, besteht auch die Möglichkeit, nur ein Ventil in die gemeinsame
Ladeleitung unmittelbar vor dem automatischen Ladeventil, d. h. also in das Drucknetz
vor der Speicheranlage, einzubauen. In diesem Falle ist natürlich die eine Seite des
Servomotors (Differenzdruckkolbens) im Ventilgehäuse wieder mit der Ladeleitung in Verbindung,
während die andere Seite desselben nicht unbedingt an den Dampfraum der Speicher
selbst angeschlossen zu werden braucht, sondern es kann auch eine Verbindung mit
irgendeiner Stelle der Ladeleitung zwischen Regelventil und Speicher gewählt werden.
Auch in letzterem Falle ist für das Aufladen der Speicheranlage immer ein Differenzdruck
zwischen der Ladeleitung vor dem Regelventil und hinter dem Regelventil erforderlich,
um überhaupt ein Aufladen zu ermöglichen.
Wählt man den Einbau des Ventils und die Impulsentnahme für die andere Seite des Differenzdruckkolbens
so, daß zwischen beiden diejenigen Armaturen und Rohrleitungsteile liegen, weichte beim Aufladen der Speicheranlage
den größten Druckverlust ergeben, so ist auch der zur Verfügung stehende, auf den Servomotor einwirkende Differenzdruck
entsprechend groß, und es liegen die Bedingungen für eine einwandfreie Funktion des
Rückschlagorganes besonders günstig. Durch die mögliche Gewichtsbelastung tritt auch hier
ein Schließen des Ventils ein, ehe überhaupt Druckgleichheit erreicht ist. Hat gleichwohl
irgendeine Klemmung ein völliges Schließen des Ventils verhindert, so würde der bei
Rückströmung auftretende, in umgekehrter Richtung wirkende Differenzdruck das Ventil
fest auf den Sitz drücken und eine Rückströmung verhindern. Bei diesem Einbaufall
wäre jedoch die Anbringung von Bohrungen im Differenzdruckkolben, also eine durch besonderes
Rückschlagventil verschließbare Verbindung beider Kolbenseiten, unzweckmäßig. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Abbildung dargestellt. Der Dampf tritt durch den Stutzen 1 in das Ventil ein
und verläßt dieses durch den Stutzen 2, um von dort dem unter Wasser gelegenen Ladeeinbau
eines Ruthsspeichers zuzuströmen. 3 ist der Ventilkegel des Rückschlagventils, der
sich mit einer Ringfläche 4 gegen die Sitzfläche 5 legt. Die Ventilspindel 6 ist in Bohrungen
7 und 8 geführt. Bei genügendem Überdruck vor dem Ventil wird dieses durch
die von unten her wirkende größere Kraft geöffnet und schließt wieder, sobald sich die
Strömungsrichtung umkehrt, d. h. wenn der Druck hinter dem Ventil im Stutzen 2 höher
wird als vor dem Ventil im Stutzen 1. Zur Vergrößerung der Schließkraft des Rückschlagventils
ist ein Differenzdruckkolben 9 vorgesehen, der einerseits durch Verbindung mit dem Ventilgehäuse und damit der Ladeleitung
unter dem Druck in dieser Leitung steht und anderseits durch den Stutzen 13
beispielsweise mit dem Dampfraum des Speichers in Verbindung steht und mit dem Dampfdruck desselben belastet ist. Durch
den Differenzdruck zwischen Ladeleitung und Speicher bei dessen Aufladen wird das Ventil
in voller Öffnung erhalten, und es besteht die Möglichkeit, den Differenzdruckkolben 9
durch weitere Zusatzgewichte 10 so weit zu belasten, bis sich beide Drücke (der Öffnungsdruck
und die schließende Kraft der Gewichtsbelastung) fast die Waage halten. Um den Druck in der an den Stutzen 2 anschließenden
Ladeleitung höchstens bis auf den Dampfdruck im Speicher absinken zu lassen und dadurch in jedem Falle, d. h. auch
bei geschlossenem. Ventilkegel 3, ein Hochsaugen von Wasser aus dem Speicher zu
verhindern, sind in dem Kolben 9 und den Zusatzgewichten 10 Bohrungen 11 vorgesehen,
die bei sinkendem Druck in der Ladeleitung geöffnet sind, bei höherem Druck in dieser
jedoch durch eine als Rückschlagventil wirkende Platte 12 abgeschlossen sind. Solange
also der Druck am Stutzen 2 etwas höher ist als der Sp eicher druck, wird die Platte 12 in- ion
folge der auf ihr lastenden Druckdifferenz angehoben, so daß die Bohrungen 11 abgeschlossen
sind. Der Differenzdruckkolben 9 kommt dabei zur Wirkung, und das Ventil wird durch den höheren Druck in der Ladeleitung
gegenüber dem Druck im Speicher voll geöffnet. Geht diese Druckdifferenz unter die Höhe der Gewichtsbelastung des Differenzdruckkolbens
9 bzw. des Ventilkegels 3 zurück, so kommt die schließende Kraft der Gewichtsbelastung zur Wirkung. Sinkt der
Druck in der Ladeleitung um ein geringes unter den Sp eicher druck, so wird die Platte
12 abwärts bewegt, und es kann jetzt Dampf aus der Leitung 13 über die Bohrungen 11
in das Ventilgehäuse und in die Ladeleitung abfließen, wodurch dem Absinken des Drukkes
in der Ladeleitung entgegengearbeitet wird. Gleichzeitig wirkt auch diese Druckdifferenz
auf den Differenzdruckkolben 9 in schließendem Sinne, eine Schließkraft, die mit steigender Druckdifferenz immer mehr
anwächst und das Ventil 3 auf jeden Fall zum Schließen bringt und auf seinen Sitz 5
anpreßt. Auch in geschlossenem Zustande dieses Ventils bleibt die Platte 12 in ihrer
unteren Lage, so daß die Verbindung zwischen Dampfraum des Speichers über den Stutzen 13 und die Bohrungen 11 mit dem
Stutzen 2 und der anschließend zum Speicher führenden Ladeleitung bestehen bleibt.
Auf diesem Wege werden die Wärmeverluste der Leitung zwischen Stutzen 2 und
Speicher aus dem Dampfraum des Speichers gedeckt, und es wird ein Hochsaugen von
Wasser in die Ladeleitung als anderenfalls unvermeidliche Folge dieser Wärme Verluste
vermieden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Auf Differenzdruck ansprechendes Rückschlagventil für Wärmeaustauschvorrichtungen, bei denen Dampf in eine Flüssigkeit eingeleitet wird, insbesondere für die Ladeleitung von mit Dampf aufzuheizenden Speichern, gekennzeichnet durch einen mit dem Rückschlagventil (3) verbundenen Kolben (9), dessen dem Rückschlagventilkegel zugekehrte Fläche vom Druck hinter dem Rückschlagventil (Leitung 2) und dessen andere Fläche vom Druck in der Wärmeaustauschvorrichtung belastet wird.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, die Schließbewegung des Ventils (3) unterstützende Gewichtsbelastung (10) für den Kolben (9), deren Größe annähernd gleich dem statischen Druck der Flüssigkeit ist, in welche der Dampf eingeleitet wird.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Bohrungen (11) im Belastungskolben (9), welche durch ein auf der Rückschlagventilkegelseite befindliches Rückschlagorgan, z. B. in Form einer Scheibe (12), bis zum Auf treten einer Druckminderung abgeschlossen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE548597T | 1930-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548597C true DE548597C (de) | 1932-04-14 |
Family
ID=6561986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930548597D Expired DE548597C (de) | 1930-03-14 | 1930-03-14 | Rueckschlagventil fuer Waermeaustauschvorrichtungen, insbesondere Waermespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE548597C (de) |
-
1930
- 1930-03-14 DE DE1930548597D patent/DE548597C/de not_active Expired
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