DE6608526U - Schalteinrichtung fuer magnettongeraete. - Google Patents

Schalteinrichtung fuer magnettongeraete.

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DE6608526U
DE6608526U DE19686608526 DE6608526U DE6608526U DE 6608526 U DE6608526 U DE 6608526U DE 19686608526 DE19686608526 DE 19686608526 DE 6608526 U DE6608526 U DE 6608526U DE 6608526 U DE6608526 U DE 6608526U
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Description

PRONTOR-WERK
ALFRED GAUTHIER GMBH
Calmbach/Schwarzwald
Schalteinrichtung für Magnettongeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Magnettongeräte zur wahlweisen Einstellung der Betriebsart mittels eines als Drehknopf ausgebildeten Schalters.
Soweit Schalt§inrichtungen aur Durchführung von Trickaufnahmen bei !iaitnettongöräten bekannt sind; haftet diesen noch der Nachteil an, daß sie nicht nur umständlich zu bedienen sind, sondern darüber hinaus audh noch einen erheblichen Aufwand an zusätzlichen Bauelementen erfordern. Zur Vermeidung dia se s zusätzlichen Bauaufwands ist x&an auch schon dazu übergegangen und hat Magnettongeräten einen Trickschlüssel beigegeben, mit dessen Hilfe der Tonträger bei Trickaufnahmen etwas vom Löschkopf abgehoben und damit eine Verminderung der Lautstärke dor Erstaufzeichnung erreicht wird. Außer der Handhabung des Trickschlüssels erfordert die bekannte Anordnung zusätzlich jedoch noch die Betätigung des Betriebsartenschalters, so daß im ganzen gesehen die Durchführung von Trickaufnahmen dem Bedienenden des Magnettongeräts ein hihes Maß an Konzentration und Geschicklichkeit abfordert.
Diese Nachteile bei einer Schalteinrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu vermeiden ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nach der vorgeschlagen wird, daß außer dem axial verstellbaren Betriebsartenschalter eine gleichfalls axial beweglich geführte Schalthandhabe zur Durchführung von Trickaufnahmen vorgesehen ist, mit der eine den Tonträger vom Löschkopf abhebende Vorrichtung betätigbar ist, und daß beide Schaltorgane mit einem als Schaltbrücke ausgebildeten Zwischenglied zusammenarbeiten, welches bei
Axialverschiebung eines jeden einzelnen der Schaltorgane auf den Verstärker des Magnettongeräts zur Erzielung einer Umstellung von "Wiedergabe" auf "Aufnahme" oder umgekehrt einwirkt. Auf diese Weise konnte die Schalteinrichtung mit relativ einfachen baulichen Mitteln dahingehend weibergebildet werden, daß bei Durchführung von Trickaufnahmen ebenso wie bei der Wahl der Betriebsart nur eine einzige Schalthandhabe zu betätigen ist, womit nicht nur Gewähr für eine unkomplizierte und reaktionsschnelle Bedienung der Schalteinrichtung als Ganzes gegeben, sondern darüber hinaus auch die Gefahr von Pehlbedienungen von vornherein beseitigt ist.
Eine sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch funktionell gesehen vorteilhafte Ausführungsform der Schalteinrichtimg läßt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreichen, daß die Vorrichtung zum Abheben des Tonträgers einen beweglich geführten Transporteur umfaßt, der mit auf den Tonträger einwirkenden Mitnehmern versehen und vermittels eines an der Axialbewegimg des Trickschalters beteiligten sowie drehbar gelagerten Stellhebels bewegbar ist.
Um die Tonstarkeminderung der Erstaufnahme durch Bildung eines mehr oder weniger breiten Luftspalts zwischen Löschkopf und Tonträger beliebig vornehmen, zu können, ist erfinduBgsgemäß ferner vorgesehen, daß der Drehwinkelbereich des sich unter der Einwirkung einer Feder am Trickschalter abstützenden Stellhebels durch einen abhängig von der Drehbewegung des Trickschalters einstellbaren Anschlag begrenzbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Begrenzungsanschlag mit dem Trickschalter drehfest verbunden und mit einer sich abhängig von der Drehung des Schalters verändernden Steuerkante versehen sein. Damit
läßt 8? cn auf einfache Weise, und zwar durch bloße Drehung des T^ickschalters ©in« Regulierung des Löschungsgrads der Erstaufn/ißine erziolen. Eine konstruktiv einfache Ausführungs- £ösm dö? Ericksehaltunß ist erfindungsgemä£ dadurch erreichbar, daß die ßtouerkante des Begrenzungsanschlags einen kontinuierlich verlaufenden Neigungswinkel aufweist, womit die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, die eine stufenlose Durohrogelung deo Löschungsgrades von einem Maximalwert "bis zu einem Null-Wert ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigt;
FiK.1 ein© auf die Darstellung der Führung des Tonträgers, der Tonköpfe und der Schaltorgane der Schalteinrichtung beschränkte Partie eines Magnettongeräts,
yig.2 Einzelheiten der Schalteinrichtung einschließlich der Vorrichtung zum Abheben des Tonträgers vom Löschkopf, wobei der Betriebsartenschalter die Stellung "Start" einnimmt,
Fig.3 die gleiche Darstellung wie in Fig.2, wobei der Betriebsartenschalter in die Stellung "Stop" überfuhrt ist,
ig. 1J- den Betriebsartenschalter im Schnitt gemäß der in Fig.1 eingezeichneten Schnittlinie I-I,
Fig. 5 den Trickschalter im Schnitt gemäß der in Fig.1 ein gezeichneten Schnittlinie II—II,
Fig»6 das Schaltbild der Lampenanzeige in Verbindung mit dem Verstärkerteil des Magnettongeräts und schließlich
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Fip;»? eine Seitenansicht dos Trickschalters mit Vorrichtung zum Abheben des Tonträgers vom Löschkopf*
In der Zeichnung ist mit 7 die Tonwelle, mit 8 dor Tonträger tmd mit 28 der einonondP drehbar gelagerte Heböl beaeiokaöt, welcher anderenends die Druckrolle 52 zur Horotellung dee ReibungsSchlusses zwischen Teaträger und Tom?eiie 7 trägt. Unter dom Einfluß der Feder 33 wird dor Hebel 28 am Hebel y\ in kraftschlüssigor Anlage gehalt»?!- Dieaor ist in aeiner Elnstellago durch den Botriet sartemschalter 35 beeinflußbar. Der Botriobsartenachaltor trägt eine Marke 35Q1 welche mit einer Skala, bestehend aus den Einstellpositionen 36b bio 3S<* zusammenwirkt. Der Betriebsavtenschalter 35 ist mit mehreren Kurvenscheiben drehfe3t verbunden. Von diesen ist der Einfachheit halber in Fig.2 und 3 lediglich die mit 37 bezeichnete, der Betätigung des Hebels 28 dienende sowie den Tonträger am Tonkopf 80 führende Kurvenschiebe dargestellt. Mit 81 ist der Löschkopf des Magnettongeräts bezeichnet, dessea Verstärker 59 und Schalter 62 so angeordnet sind, daß sie über ein als Schaltbrücke ausgebildetes Zwischenglied 82 betätigt werden können* Die Umschaltung des Hebels 60 (Fig.6) zum Übergang von "Wiedergabe" auf "Aufnahme" sowie die Betätigung des Schalters 62 erfolgt nicht direkt durch den Kulissenschlüssel 56 des Betriebsartenschalters 35i sondern über das vorermahnte Zwischenglied 82. Bei Druck auf den Betriebsartenschalter 35? der dadurch ascLal verschoben wird, wirkt dieser auf die Schaltbrücke 82 ein., wobei diese eine Kippbewegung um die Lagerstellen 83 und 84 ausführt. Die KippbeweguiLg wiederum bewirkt über das TJmschaltorgaii 60 eine Umschaltung des Verstärkerteils 59· Die nicht weiter dargestellte Energiequelle des Magnettongeräts (Batterie- oder üTetzanscliluß) versorgt bei geschlossenem Schalter 58 den Verstärkerteil 59 sowie auf nicht weiter- dargestellte, aber an. sich bekannte Art und Weise den Antriebsmotor des Geräts mit Strom. Über den Schalter 62 bzw. dessen Kontakt 62a sowie über die Leitungen 63 und 64 fließt weiterhin der Lampe 65 Strom zu und bringt diese zum Aufleuchten, wenn sich der Betriebsartenschalter 35 in der in Fig.1 und 2
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gezeigten Scheinstellung, d.h. in der oberen Arbeitsebene (Fig. 4-) f|: befindet. Das \τοη ter Lampe 65 abgestrahlte licht durchscheint das ij
im Gehäuse des Magnettongeräts vorgesehene Fenster ö6. Dieses trägt Ί die Bezeichnung ""Aiedergabe"'. Die laaje 65 leibtet solange auf, bis
entweder der Hauptschalter 53 des C-eräts getrennt wird oder die Umschaltung auf "Aufüöhäie·* erfolgt.
Soll dies geschehen, lauä der Betriebssrtenscialter 55 niedergedrückt
werden. Dies ist indessen nur acgli"h» «-enn der hakenförmige Fortsatz 56a des Eulissenschlussels 5£> ßi- aer Jchlusselöffaung 68a der
Kulissenführung 68 in Deckung steht, *vas dann der Fall ist, wenn die f| Marke 35a des Betriebsartenschalters 55 auf die Position "Stop" zeigt.S Wird der Betriebsartenschalter gedrucktt erfolgt über die Schaltbrük- j| ke 82 die Umschaltung des Hebels 60, wodurch der Ver3tärkerteil 59 " I in die SchaItsituetion "Aufnahme" gebracht ist. Damit gleichzeitig | wird der Schalter von seinem Kontakt 62a getrennt und en seinen Koa- | takt 62b angelegt. Infolgedessen erlischt die Lampe 65» während die | Lampe 69, welche jetzt über die Leitungen 64 und 70 Strom erhält, auf-1 leuchtet. Ihre Lichtstrahlen durchdringen das Fenster 7~> und machen j dadurch den Schrift-zug "Aufnahme" sichtbor. |
Zur Durchführung von Trickaufnohmen ist dem Betriebsartenschalter ein ] Drehschalter zugeordnet, der in wesentlichen aus einer als Drehknopf j ausgebildeten Schalthandhobe 85 besteht, die drehfest auf einem Dreh- ! schlüssel 86 sitzt* Kit seinem stirnseitigen Ende steht der Drehschlüssel 86 auf der Schaltbrücko 82 und vermittelt dieser bei Druck
auf den Trickschalter und Jar sich hieraus ergebenden Axialverschiebung desselben eine Drehung um dia Lagerstelien 33, 8^, wobei ferner
der Umschalthebel 6C betätigt und damit der Veretärkerteil des Γ/agnet-1 tongerätee zwangsläufig ouf "Aufnahme" umgestellt wird. j
Gemäi Darstellung in Fig.i und ^ i3t dor Betriebaartenschalfcer 35
auf "Start" eingestellt. Dies bedeutet zunächst, daii der Tonträger 8 \ lauft, wenn zugleich auch der Houptscholtor 58 (Fig.6) geschlossen ist<J Die Andrückrolle 32 drückt den Tonträger 8 auf die Tonwelle 7 auf, wo- | durch der Tonträger am "*-r.'-cotf BC «inliegend vorbeigeführt wird. Bei | einer Stellung des Betriobsortenooholtero 55 sowie des Trickschalters * 85 gemä3 Fig.i bedeutet cieo» dafä die Magnetaufzeichnun-en des Ton- I trägers 8 vom Tonkopf QO obgenommen und dem Verstärkerteil 59 zur Väe- :
dergabe über einen Lautsprecher zugeführt werden. Für die Sicherung der Anlage am Tonkopf 80 sorgt der 3ügel 88, der an dem die Andrückrolle 32 tragenden Hebel 28 angeordnet ist«
Die Betätigung des Umschalters 60 stelle, wie vorstehend bereits ausgeführt, den Verstärkerteil 59 um, so daS der Tonkopf 80 die von ihm aufgenommenen Impulse auf den Tonträger 8 als Magnetisierung aufbringt und der Löschkopf 81 zur Löschung der vorher auf dem Tonträger 8 vorhandenen Aufzeichnung erregt wird. Dies ist beim Niederdrücken sowohl des Betriebsartenschalters 35 eis auch des Trickschalte^'s 85 in gleicher Weise der" Fall. Nun wird mit der Trickaufnahme nicht etwa der Zweck verfolgt, eine schon vorhandene Tonaufzei costing voll zn loschen. Sie soll vielmehr bei Aufbringung einer neuen Tonaufnahme erhalten bleiben, also nur teilgelöscht und mit der neuen Tonaufzeichnung gemischt werden. Dies erfolgt dadurch, daß beim Niederdrücken des Trickschalters 85 der Tonträger 8 vom Löschkopf 81 leicht abgehoben wird. Der dabei gebildete Luftspalt ist ein Maß für den Löschungsgrad der schon vorhandenen Tonaufzeichnungen. Ist der Spalt gleich "Hull" so hat dies eine totale Löschung der vorhandenen Aufzeichnung zur Folge. Entspricht der Spalt bzw. die Abhebung des Tonträgers 8 vom Löschkopf 81 dagegen einem empirisch zu ermittelnden Misxiamalbetrag, so erfolgt nur eine teilweise Löschung. Die Aufzeichnung bleibt dabei zwar erhalten, wird jedoch hinsichtlich Lautstärke bei "Wiedergabe" erheblich geschwächt.
Zur Einstellung des vorgenannten Spalts diwnt ein als Topfkurve ausgebildeter Begrenzungsanschlag 89» der mit einer stetig ansteigenden Steuerkante 89a versehen und mit dem Drehschlüssel 36 des Trickschalters 85 auf Drehmitnehme verbunden ist. Weiterhin ist ein ortsfest gelagerter Stellhebel 90 vorgesehen» desoon Niet 90a auf dem Bund 91a einer mit dem Trickschalter verbundenen und gegen diesen gefederten Buchse 91 aufliegt. Drückt man den Trickschalter 85 entgegen der 7»irkung der Feder 92 nach ...nten, so folgt der Stollhebel 9C unter der Wirkung einer Feder 93 dem Bund 91ö noch, bis der Niet 9Ca sich auf die geneigte Steuerkante 89a des Begronzungaanschlags 89 auflegt. Mit seinem einen Ende 90b bewegt der 3tiellhebel 90 einen als Schieber § ausgebildeten Transporteur 9* entgegen der Wirkung einer Feder 95 > und zwar je nach Drehsinstellung; d$s Trickschslters 85 bzw. des Begrenzungsanachlaga 89 mehr oder weniger. Die euf dem Transporteur 94
6608526-9.9.71 "7" S
I befindlichen Mitnehinerstifte - 7 • I t heben dabei den Tonträger A ν ~
i \
1 94-a - 8
I
I
r
und 94b
mehr oder weniger vom Lösc!akopf 31 ab und bestimmen damit den Löschungsgrad bei Durchführung der Trickaufnahme. Die der Drehstellung des irickschalters 85 zugeordnete Skala 96 !Scann deshalb unmittelbar in den Löschungsgrad geeicht werden. Beim Niederdrücken dej Trickschalters 85 fcird durch de:a Drehschlüssel 86 noch der Schalter 97 betätigt. Dieser liegt in Reihe mit dem dabei zugleich schließenden Schalter 62b, dessen Schließung r-onst die Lampe 69 frJr "Aufnahme" aufleuchten ließe. Durch die einschaltung des Schalters 97 wird aber auch diese wiederum getrennt, v/as das Aufleuchten der Lampe 98 zur Folge hat* Diese durchleuchtet das im Gehäusedeckel vorgesehene Fenstes= 99» aas die Aüissariiö u^eisk" trägt« Bis L-gspe 6-9, die des Fenster 71 beleuchtet und nur der reinen Betriebsart "Aufnahme" vorbehalten ist, wird nur bei Betätigung des Betriebsartenschalters 35 zum Aufleuchten gebracht.

Claims (5)

- 8 Schutzansprüche
1) Schalteinrichtung für Magnettongeräte, zur wahlweisen Einstellung der Betriebsart mittels eines als Drehknopf ausgebildeten Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem axial vex-ö teil hex en Betriebi.-artenschalter (35) eine gleichfalls axial beweglich geführte Schalthandhabe (85) zur Durchführung von Trickaufnahmen vorgesehen ist, mit der eine den Tonträger (8) vom Löschkopf (81) abhebende Vorrichtung (90, 94) betätigbar ist, und daß beide Schaltorgane mit einem als Schaltbrücke ausgebildeten Zwischenglied (82) zusammenarbeiten, welches bei Axialverschiebung eines jeden einzelnen der Schaltorgane auf den Verstärker (59) des Hagnettongeräts zur Erzielung einer Umstellung von "Wiedergabe" auf "Aufnahme" oder umgekehrt einwirkt.
2) SchalteinrichtvQg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abheben des Tonträgers (8) einen beweglich geführten Transporteur (94) umfaßt, der mit auf den Tonträger einwirkenden Mitnehmern (94a und '9-'Vb) versehen und vermittels eines an der Axialbewegung des Trickschalters (85) beteiligten sowie drehbar gelagerten Stellhebels (90) bewegbar ist.
3) Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkelbereich des sich unter der Wirkung einer Feder (93) am Trickschalter (85) abstützenden Stellhebels (90) durch einen abhängig von der Drehbewegung des Trickschalters einstellbaren Anschlag (89) begrenzbar ist.
4) Schalteinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Bogrenzungsanschlag (89) mit dem Trickschalter (85) drefctfest verbunden und mit einer sich abhängig von der Drehung des Schalters verändernden Steuerkante (89a) versehen ist.
5) Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (89a) des Begrenzungsanschlags (89) einen kontinuierlich verlaufenden Neigungswinkel aufweist.
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