DE892073C - Magnetton-Diktiermaschme - Google Patents

Magnetton-Diktiermaschme

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Publication number
DE892073C
DE892073C DENDAT892073D DE892073DA DE892073C DE 892073 C DE892073 C DE 892073C DE NDAT892073 D DENDAT892073 D DE NDAT892073D DE 892073D A DE892073D A DE 892073DA DE 892073 C DE892073 C DE 892073C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
typewriter
magnetic
magnetic sound
roller
sound
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT892073D
Other languages
English (en)
Inventor
Karlsru'he-fDaxlanden Hans Friess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE892073C publication Critical patent/DE892073C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

Description

  • Magnetton-Diktiermaschine Die Erfindung betrifft eine vielseitigere Verwendbarkeit von Magnetton-Diktiermaschinen, ais sie bisher möglich war.
  • Beiden bekannten D lktiermaschinen, ;die auf dem Magnettonprinzip hernhen, bestand, isofern Folien verwendet wurden:, schon immer die Möglichkeit, auf dem Tonträger sichtbare Notizen anlzuomd@nen. Dies mußtebisher von Hand geschehen.
  • Die Diktiermaschine nach der Erfindung Ibesteht aus :der Kombination eines Magnettongerätes mit einer Schreibmaschine zu: einer solchen baulichen Einheit, daß ,der als Folie ausgebildete Magnettonträgergleichzeitig als Schreibblatt für die Schreibmaschine idient. Es ist 1dabei besonders zwecl2m:älßig, das Magnettongerät für einen Tonträger einzurichten, der rechteckige, insbesondere schreibblattförmige- Gestalt @besitzt. Unter Umständen kann auch eine Vorratsrolle von: der Breite eines Schreibblattes vorgesehen sein.
  • Durch Iden Transportmechanismus des Diktiergerätes bzw.,der Schreibmaschine wird der Schrei!b-bzw. Tonträger jeweils von der Vorratsirolle abgewickelt. Zweckmäßigerweise ist noch eine Absch:nei,devorrichbung vorge:se#hen.,idurch @diebeliebige Stücke ides@ Tonträgers abgetrennt werden können.
  • Die Abt@astung des Tonträgers durch (die Magnetkopfanordnung zum Besprechen und zum Abhören erfolgt zweckmäßigerweise in parial'l.elen Tbnspurzeilen, die .sich quer über den Magnettonträger e@rstrecken. Die Abtastung erfolgt entweder immer in einer Richtung, beispielsweise von 1:inks nach rechts, oder abwechselnd in beiden Richtungen bzw. mähnderförmig. Dabei kann etwe:deir der Magnetkopf bzw. die Magnetkopfanordnung relativ zur Auflage des Magnettonträgers bewegt werden, oder es kann umgekehrt (der Magnettonträger relativ zur Magnetkopfanordnung bewegtwerden. Grundsätzlich. kann auch ein Magnettonblatt auf eine Walze aufgespannt werden, die spiralförmig obgestastet wird.
  • Der Transportkörper für :den Magnettonträger, der gegebenenfalls (gleichzeitig Widerlager für die Abtastung durch den Magnetkopf bilidet, ist zweckmäßig eine Walze. Diese Walze kann gleichzeitig auch als Unterlabe. für @die- Schreibmaschinenschrift dienen. Es ist unter Umständen zweckmäßiger, zwei verschiedene Walzen vorzusehen, idie abwechselnd den Transport übernehmen, je nachdem ob die Einrichtung auf Magnettonbetriab oder auf Schreiibmaschinenbetrieib geschaltet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispiels weise dargestellt.
  • i und 2 bedeuten zwei. Antriebswalzen, die abwechselnd zum Antrieb eines Barübergelegten Tonträgers 3 dienen, ider gleichzeitig zur Aufnahme und Wiediergabe der Magnettonschrift und als Schreifbmaschinenblatt dient. Der Tonträger ist als Folie ausgebildet und mit Perforationen 4 versehen, in die ein Zahnkranz 5 der Walze i eingreift. Durch .die Perforationen ist,die genaue Lage ider Tonspu-rzeilen festgelegt. Die Walze i wind über ein Ger triebe 6 stetig von einem Motor 7 :angetrieben. In( Abweichung vom Ausführungsbeispiel könnte an Stelle des stetigen Antriebs auch ein ruckweiser Antrieb erfolgen, der nach Beendigung der Abtastung jeder Tonspurzeile die Walze i um einen Tonspurbreibenebstand vorwärts. transportiert. Der Transport geht in Richtung -des Pfeiles 8 vor :sieh., so (daß (der Tonträger von hinten nach vorn transportiert wird.
  • Ein Magnetkopf g, der je nach Schaltung sowohl zum Aufsprechen als auch zum Wiedergeben als auch zum Löschten .dient, isst auf einer Spindes io angeordnet, die über ein Getriebe i i von der Welle der Walze i angetrieben wird. Es ist in der Zeichnung nur ein einfaches: Zahnradgetriebe I i dargestellt, das aus zwei einzelnen Zahnräidern besteht. In der praktischen Ausführung ist ,das, Getriebe durch ein Wendegetriebe ersetzt, das erstens die Drehrichtung der mit zwei gegenläufigen Gängen versehenen Spindel! io- dann automatisch umkehrt, wenn der Magnetkopf 9 entweder am linken oder am rechten Rand des Tonträgers i angekommen ist und eine ganze Tonspurzeile angetastet hat; zweitens ist !das Getriebe zur Umschaltung,der Einrichtung aufSchreibmaschinenbetrieb äuskuppelbar.
  • Zum Umschalten auf Schreibmaschinen betrieb ist eine Taste 12 vorgesehen, welche neheen der Tastatur 13 ideir Schreibmaschine angeordnet ist. Diese Taste ist als Kastenteste .ausgebildet. Beim Drücken der Taste 12 wird ein Hebel 14 betätigt, welcher den Träger 15, auf dem (die Spindel io angeordnet isst, von der Walze i abhebt. Hierdurch wird erstens der Magnetkopf g außer Berührung mit dem Magnettonträger i gebracht und zweitens die Kupplung ,des Getriebes i 1 gelöst, d. h. das Getriebe i i, das die Spindel mit der Welle drei Walze i form- und kraftschlüssig verbindet; ist, wiK bereits erwähnt, gleichzeitig als Kupplung ausge. bildet.
  • Durch Betätigen !deis Hebels 14 mittels der Tastc 12 wird gleichzeitig eine Reibscheibe 1.6 gegen die beiden Wellen der Walzen i und 2 gedrückt, wodurch. beide Walzen miteinander in Reibungskupplung kommen. Es kann neun der Tonträger i aui ,der Walze i2, in ;bei Schreibmaschinen üblicher Weise beschrieben werden. Es ist zu diesem Zweck eine bei Schreibmaschinen übliche Handpaste 17 vorgesehen, .durch die die Walze 2 von Hand ver-,'dreht werden kann. Die übrigen an sich bekannten Transportmechanismen sind nicht,dargesrbellt. Beide Walzen sitzen auf einem gemeinsamen Schlitten 18, der in de(r Zeichnung nu--r angedeutet ist. Damit der Hebel 14 ständig unter dem Einfiuß der Taste 12 stehen kann, ist -die Taste ia: mit einem sehr langen, parallel zur Achsrichtung (der Walzen i unid 2 sich erstreckenden Auflageteil ig versehen, auf idem ider Hebel 14 entlang gleitet, wenn sich ider Schlitten 18 bei Betätigung der Schreibmaschine nach rechts und links hin -und her bewegt. Auis dehnselben Grunde ist der auf der Welle des Motors 7 befindliche Teildes Zahnraägetriebes, 6 walzenförmig ausgebildet; idiese Walze ist in der Zeichnung atgebrochen dargestellt. Bei Bewegung des Schlittens 18 !gleiten ,die beiden Teile (dies Getriebes 6 in Achsrichturig iaufeinander.
  • Der Hebel 14 und deir Hebel der Taste 12 sind .gegeneinander verschiebbar gelagert, und zwar liegt der Drehpunkt ider Taste 1!z in ider Grundplatte fest, während der Drehpunkt ides Hebels 14 im Schlitten 18 festliegt.
  • In Abweichung vom Ausführungsbeispiel. ist unter Umständen vorgesehen, daß Odile Abtastun:g nicht hin und her gehend, sondern stets Immer nur in einer Richturig erfolgt, beispielsweise von links nach rechts. Die Rückführung des Tonkopfes g erfolgt in -diesem Fall zwecikmäßfigerweise nicht,diurch Spi:ndelantmieb, sondern mittels eines endlosen Bandres, 'auf dem mehrere Magnetköpfe angeordnet sind. Die Abstände der Magnetköpfe voneinander sind so gewählt, daß jeweils, wenn ein Magnetkopf eine Tonspurzeile abgefahren hat, die Abtastung der nächsten Tonspurzeile durch den nächstfolgenden Magnetkopf vorgenommen wird. Eine iderarti:ge Einrichtung isst an sich bereits vorgeschlagen. Unter Umständen :kann auch eine Abtastung mach dem Start-Stopp-Prinzip vorgenommen werden; auch eine solche Einrichtung ist bereits vorgeschlagen. Damit (bei,,s:tetvg-em Antrieb der Walze i durch dem Motor 7 in diesen Fällen idie Tonspurzeilen senkrecht zum Rand des Tonträgers 3 verlaufen, läuft der Magnetkopf etwas schräg über (die Walze i fdierart, @daß er sich in Richtung !des Pfeiles 8 während ides Arbfrahrens einer ganzen Tonspurzei,le gerade um,die Entfernung eines Tonspurzei,lena'bstandeis vorwärts bewegt.
  • Es sind noch andere Akweichungen vom Ausführungsbeispiel denkbar. Die mechanischen Schaltmittel können ,beispielsweise ganz oder teilweise durch elektrische Schaltmittel, vorzugsweise durch Rdlafsanord ungen, ersetzt sein. Es kann unter Umständen auch ,eine Fernteuerung vorgesehen sein. Anidrückwalzen, die den Magnettonträger gegen (die Walze i bzw. 2 drücken und gegebenenfalls abwechselnd wirksam sind; können vorgesehen sein. Ferner kann eine Schreibvorrichtung mit dem Magnetkopf g verbunden sein, welche,die Tonspur, beispielsweise durch einen fortlaufe Iden Strich, kennzeichnet. Ein Za.cke:nkranz für die Perforation kann unter Um@ständm auch auf der Schreibmasichinenwalze vorgesehen sein.
  • Eine weitere Abweichung vom Ausführungsbeispiel, die eine zusätzliche Weiterbildung des Erfindungsgedankens,darstellt, !besteht darin, das für den Wiedergabebetrieb ,der Tonträger zwischen den beiden Walzen i und. 2 so hindurchgezogen wenden kann, daß er mit oder Walze zwar nicht in Berührung steht und also durch deren Transport nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Andererseits ist vorgesehen, daß gleichzeitig auf .die Walze 2 ein gewöhnliches Schreibblatt, insbesondere Schreibmaschinenblatt, aufgezogen werden kann, Idas ebenfalls so zweckmäißig von unten her zwischen den beiden Walzen hindurchgeführt ist, daß rdieses ;nacht von .dem Transport der Walze i in Mitleidenschaft gezogen wird. Zweckmäßig ist hierzu eine Trenn-und Umlenkwalze oder ein entsprechender Steg zwischen Aden -beiden Walzen anzuordnen, der die beiden, Blätter, nämlich sden Tonträger und das normale Schreibblatt, voneinander isoliert. Unter Umständen kann unterhalb der Walze 2 eine Schrei blattvo:rratsrolleangeordnet :sein, :die sich nach vorn über die Walze 2 hin: abrollt. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben., daß zum Abschreiben ,der Tonschrift sogleich derselbe Apparat benutzt werden kann-, in ;dem die a@bgehörte Beschriftung des Tonträgers nun als normale Schre@ibmascIlinenschrift übertragen wird.
  • Über die Schrei!brnaschinenschrift ist noch folgendes zu sagen: Die Lettern sind zweckmäßig aus einem urmagnetischen Material bzw. einem solchen Material hergestellt, das keine magnetischen Einflüsse auf den Tonträger ausübt. Alls Schreibfarbe dient zweckmäßig eine Schreibfarbe, die an sich gut sichtbar isst, Ü:fe jedoch mit einer Löschflüssigkeit zu löschen geht. Durch -diese Ausbildung der Farbe wird vermieden, daß beim Radieren der Tonträger fbeeinflußt oder @beschädigt wird. Für die Schaltung empfehlen sich noch: folgende Maßnahmen: Für die elektrische Schaltung des Magnettonteils ist in an -s-ich bekannter Weise ein Schalter vorgesehen; der von Aufnähme- zur Wiedergabe-Stellung über eine Mittellstellung geht. Bei der Schaltung auf Wiedergabe kann in gewünschter Weise gleichzeitig entweder der Schreibmaschinenbetrieb in der Weiise eingeschaltet sein, daß (der Tonträger beschrieben werden kann oder daß eine völlige Trennung zwischen Magnetton- und Schreibteil stattfindest, wobei bei Wiederigabe diann ein Schreibmaschinenblatt zu beschreiben ist. Bei der Mittelstellung des Schalters ist zweckmäßig gleich auf- Schreibbetrieb geschaltet. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, die Bauteile, vor allem auch (diejenigen Ader Schreibmaschine, au ls möglichst leichtem Material, beispielsweise Polyamiden, herzustellen. Unter Umständen. lassen sich auch die Schreibmaschinen -hebel und gegebenenfalls,die Typen aus einem derartigen Stoff herstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetton-Diktiermaschine, ,dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schreibmaschine derart zu einer baulichen Einheit vereinigt ist, daß Ader Magnettonträger, oder als Folie ausgebildet isst, gleichzeitig oder wahlweise als Magnettonträger und als Schreibmaschinenblatt dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzei:chnet, daß sie für (die Verwendung eines sch:reiibblattfärmigen Tonträgers eingerichtet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorratsrolle von der Breite eines Schreibblattes für,den Magnettonträger vorgesehen ist. q.. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, @dadu:rch gekennzeichnet, daß zum Transport des Magnettonträgers eine Walze vorgesehen ist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel für die Magnettona-btastung vorgesehen sind, welche eine zeilenförmige Abtastung des Magnettonträgers entweder in einer Richtung, beispielsweise immer von links nach rechts, oder abwechselnd in zwei Riehtunagen hin und her gehend bzw. mäanderfärmig wirken. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnettonabtasaung auf der Transportwalze erfolgt. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Magnettonbetrneb und .dien Schreiibmaschinen@ betrieb je eine ibesondere Transportwalze vorgesehen ist. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis: 7, dadurchgekennzeichnet, daß mechanische und/oder elektrische Schaltmittel vorgesehen sind, welche zum Übergang von Magnettonbetrieb auf Schreibmaschinenbetrieb Aden Antrieb für die Magnettontransportwalze und die Magnetkopfverschiebung abkuppeln. g. Einrichtung nach Anspruch 8, @dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel gleichzeitig ein A:bihehen der Magn!etkopfanordnung vom Magnettonträger bewirken. io. Einrichtung nach Anspruch 8 oder gi, dar ;durch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel gleichzeitig die Magnetkopfanordnung elektrisch abschalten. i i. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 'biss io, .dadurch bgeliennzeichnet, daß die Schaltmittel gleichzeitig eine -direkte Kupplung zwischen den beiden Transportwalzen im Übersetzungsverhä. ltnis i : i, zw-eckmä!ßi,g mittels einer Reibverbindung bewirken. 12. Einrichtung mach einem der Ansprüche 8 'bis i i, ;,dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schaltmittel eine Taste, zweckmäßig Rastentaste, vorgesehen ist, (die in der Tastatur der Schreibmaschine, zweckmäßig am Rand, angeordnet isst. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis iz, !dadurch gekennzeichnet, daß mit der Magnettonanardnung eine Schreibanordnung verbuniden isst, welche cdie Magnetspur automatisch sichtbar kennzeichnet. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 13, idadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Tonspwrlage mit ider Magnettontransportwalze und gegebenenfalls auch der Schreibmaschinenwalze ein Zackenkranz verbunden ist, der in eine entsprechende Perforation des Magnettonträgers eingreift. 15. Einrichtung nach. einem ider Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schreibfarbe vorgesehen ist, welche mit Löschflüssigkeit löschbar ist. -16. Einrichtung nach einem (der Ansprüche i bis i 5,dadurch,gekennzeichnet, daß 'il Schreibmaschinienlettern aus einem unmagnetischen Material bzw. einem solchen Stoff bestechen, .der keine magnetischen Einflüsse auf den Magnettonträger ausübt. 17. Einrichtung nach einem :der Ansprüche i bi,s- 16, dadurch gekennzeichnet, Jaß der mechanische Teil, vor allem ider der Schreibmaschine, aus. (einem leichten Kunststoff, wiiei z. B. Polyamiden, besteht. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, (daß auch idie Schreiib.maso'hinenheJbel unter Umständen: auch idie Typen aus einem derartigen Kunststoff bestehen. i9. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis i8"daidurch (gelkennzeichnet, cdiaß. Mittel vorgesehen sind, welche bestatten, daß ben Wiedergabebetrie!b ides Magnettonteils- (der Magnettonträger @in der Weise vor (der Schreibmaschinenwalze. nach oben, oder unten umgelenkt und auf ,die Schreibwalze ein übliches Schreibmaschinenpapier aufispannbar ist, so daß der Magnetton-und der Schreibmaschinenteil unabhängig voneinander arbeiten, ohne daß -die Magnetton-'blätter und das Schreihmaschinenblatt einander gegenseitig stören. 2o. Einrichtung nach Anspruch i9, idgdurch gekennzeichnet, daß " als Schreibmaschinenblatt eine Vorratsrolle mit Schreibpapier, zweckmäßig unterhalb der Schreibmaschinenwalze, vorgesehen ist, ides wählweise staut des Magnettonblattes auf (die Schreibmaschinenwalze zu spannen eist. Zti. Einrichtung nach Anspruch ig( oder 2o, idadu.rch gekennzeichnet, cdaß -der Schalter für Aufnahme- und WiediergaibebetrieJb des Magnettontei@ls derart zur mechanischen Schaltung ,des Schreibmaschinenbetriebs dient, daß er ]bei Stellung auf »Wiedergabe« entweder den völlig (getrennten Betrieb von Magnettonteil oder Schreibmaschinenteil ermöglicht oder eine zweite Wiedergabeschaltstellung aufweist, in, .der idiese Schaltung vorgenommen wird. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 21, daidurch gekennzeichnet, daß durch den elektrischen Schalter im ider Mittelstellung zwischen Aufnahme und Wiedergabe bewirkt wird, (daß auf Schreibmaschinenbetrieb für (das Magnettonblatt geschaltet ist.
DENDAT892073D Magnetton-Diktiermaschme Expired DE892073C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE892073C true DE892073C (de) 1953-08-20

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ID=581101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT892073D Expired DE892073C (de) Magnetton-Diktiermaschme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE892073C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102432B (de) * 1957-08-20 1961-03-16 Soundscriber Corp Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet fuer Blaetter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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