DE19755903A1 - Einrichtung zur Ermittlung des durch einen Papierwickel gebildeten Papiervorrats eines Druckers - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung des durch einen Papierwickel gebildeten Papiervorrats eines Druckers

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DE19755903A1 DE1997155903 DE19755903A DE19755903A1 DE 19755903 A1 DE19755903 A1 DE 19755903A1 DE 1997155903 DE1997155903 DE 1997155903 DE 19755903 A DE19755903 A DE 19755903A DE 19755903 A1 DE19755903 A1 DE 19755903A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung des durch einen Papierwickel gebildeten Papiervorrats eines Druckers.
Es ist bei einer solchen Einrichtung bekannt den aufgewickelten Papierstreifen im Endbereich mit einer Kennzeichnung zu versehen und so kurz vor dem Bandende das bevorstehende Ende zu signalisieren. Das ist im allgemeinen zu spät für eine sinnvolle Vorausplanung. Es ist auch bekannt, den äußeren Durchmesser des Papierwickels mittels eines Hebels abzutasten und bei Erreichen eines vorbestimmten Durchmesserwertes einen Schalter zu betätigen. Es ist weiterhin bekannt, das Papier des Papierwickels mit einer maschinenlesbaren Bedruckung zu versehen und diese Bedruckung zur Anzeige des noch verfügbaren Papiervorrats zu nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den jeweils noch verfügbaren Papiervorrat ohne einen mechanischen, den äußeren Durchmesser abtastenden Hebel anzuzeigen und Papierwickel verwendbar zu machen, deren Papierstreifen keine maschinenlesbaren Bedruckungen aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß der Papierwickel einen vorbe­ stimmten Innendurchmesser hat, Mittel zur schrittweisen Abwicklung einer Papierbahn vom Papierwickel vorgesehen sind, die Papierbahn eine vorbe­ stimmte Papierdicke hat, für die schrittweise Abwicklung Transportschritte vorbestimmter oder einstellbarer Schriftlänge vorgesehen sind, der Papier­ wickel seitlich mit einem im wesentlichen längs eines kreisförmigen Bereichs verteilten Muster versehen ist, dem Muster ein Abtaster zugeordnet ist, der Abtaster bei der Drehung des Papierwickels und damit des Musters dem Muster entsprechende Impulse, Daten oder dergleichen bewirkt und daß ein Rechner vorgesehen ist, der einen Eingang für die dem Muster ent­ sprechenden Impulse und einen Weg oder Eingang für die Transportschritte auslösenden Signale aufweist. Der Rechner kann selbst Eingänge oder Eingabemittel für konstante Größen oder für aus diesen Größen gebildete Konstanten haben. Auch kann der Rechner aus Transportschritten und Impulsen einen Quotienten bilden, diesen quadrieren, mit einer Konstanten multiplizieren und von dem Produkt eine zweite Konstante subtrahieren. Dafür kann aber auch ein anderer Rechner vorgesehen sein. Der oder der andere Rechner, beispielsweise ein Mikroprozessor, errechnet aus den für den jeweiligen Druckvorgang konstanten Größen Transportschrittlänge x, Innendurchmesser Di des Papierwickels, Papierdicke s, Teilung y des Musters und Kreiskonstante Pi die Konstanten K1 und K2, nämlich
K1 = (xy)2/4Pis
K2 = Di2Pi/4s
Bei der soweit beschriebenen Einrichtung beinhalten die Mittel (4) eine schrittweise angetriebene Andruckrolle, die beispielsweise von einem Schriftmotor direkt oder über ein Getriebe angetrieben wird. Die Transportschritte werden vom Rechner über eine mit dem Schrittmotor verbundene Steuerleitung ausgelöst. Die im folgenden mit x bezeichnete Schrittlänge der Transportschritte ist vorbestimmt. Die Auflösung der Druckzeile ist durch die Bauart festgelegt. Die Länge eines Transportschrittes sollte dem Punktabstand der Druckzeile entsprechen. Die Länge des Transportschrittes ist dementsprechend vorbestimmt, um eine über die Betriebsdauer gleichmäßige Druckerauflösung zu gewährleisten. Diese Länge x ist also durch die Konstruktion der Anordnung vorbestimmt, kann aber beispielsweise am Rechner oder am Schrittmotor und/oder dem Getriebe justierbar sein, um die optimale Auflösung einzustellen. Ein Druckelement, beispielsweise eine Thermodruckzeile, arbeitet mit der Andruckrolle so zusammen, daß bei jedem ausgelösten Transportschritt der zwischen beiden verlaufende Papierstreifen einen Transportschritt transportiert und bedruckt wird. Die Andruckrolle wird vorzugsweise durch Federkraft ständig gegen die Thermodruckzeile bzw. den Papierstreifen gedrückt. Sie kann bei Bedarf zum Einlegen des Papierstreifens abgehoben werden. Bei der Festlegung des Transportweges des Papierstreifens ist zu berücksichtigen, ob die Außenseite oder die Innenseite des aufgewickelten Papierstreifens bedruckt werden soll. Eine Thermodruckzeile druckt nur einen Bruchteil einer lesbaren Buchstabenzeile. Erst mehrere Transportschritte mit entsprechend bedruckten Thermodruckzeilen bilden eine lesbare gedruckte Zeile. Je nach Anforderung an die Auflösung können Druckköpfe mit mehr oder weniger Schritten pro mm Schrifthöhe eingesetzt werden, beispielsweise 8. Mit jedem Transportschritt wird also der Papierstreifen um eine Schrittlänge vom Papierwickel abgewickelt, also mit einer langsamen Geschwindigkeit. Die Drehbewegung des Wickels wird vorzugsweise optisch abgetastet. Zu diesem Zweck ist das Muster längs einer kreisförmigen Linie angeordnet, damit es durch einen ortsfesten Abtaster abgetastet werden kann. Zur Erhöhung der Auflösung ist der Durchmesser der kreisförmigen Linie größer bemessen als der Innendurchmesser des Papierwickels oder der Außendurchmesser eines den Papierwickel tragenden Rollenkerns. Das Muster kann auf einem gesonderten mit dem Papierwickel verbundenen ringförmigen Teil, auf dem den Papierwickel tragenden über diesen hinausragenden Rollenkern oder auf einem mit dem Rollenkern kraftschlüssig verbundenen Rollenkernaufnehmer, beispielsweise seinem Flansch angeordnet sein. Vorzugsweise weist das Muster eine Vielzahl von Strichen auf, deren Zahl im folgenden mit y bezeichnet wird. Der Abtaster beinhaltet insbesondere eine an sich bekannte optische Reflexlichtschranke. Das Muster entlang der kreisförmigen Linie dreht sich mit der Drehbewegung des Papierwickels. Der ortsfeste Abtaster bewirkt für jeden Strich y des Musters einen Impuls. Bei einer Schrittlänge x eines jeden Transportschritts und einer Teilung von y Strichen pro Umdrehung des Papierwickels (360°) verhält sich der Umfang Pi.D der jeweils äußeren Papierlage zur Zahl der Striche y pro Umdrehung wie die Zahl der erfolgten Transportschritte T bestimmter Schrittlänge x zur Zahl der durch Abtastung während dieser Transportschritte erzeugten Impulse I, also
PiD/y = Tx/I und daraus D = Txy/IPi
Die jeweils noch verfügbare Papierlänge L im Papierwickel ergibt sich aus der Papierdicke s und dem Innendurchmesser Di des Papierwickels oder dem Außendurchmesser des diesen Papierwickel tragenden Rollenkerns wie folgt:
L = Anzahl der Papierlagen im Papierwickel mal mittlere Länge einer Lage
L = (D-Di)/2s.(PiD+PiDi)/2 = (D2-Di2)Pi/4s = (Txy)2/(IPi)24s-Di2Pi/4s.
In dieser Gleichung sind etliche Werte konstante Größen, nämlich x, y, Pi und s. Damit ist
L = (T/I)2K1-K2
wobei K1 = (xy)2/4Pis und K2 = Di2Pi/4s.
Wie die Gleichung zeigt hat der Rechner nur zwei veränderliche Größen zu verarbeiten, um die noch verbleibende Papierlänge L anzeigen zu können, nämlich die Zahl der Transportschritte und die Zahl der infolge Abtastung des Musters gewonnenen Impulse. Die Zahl der Transportschritte ist bereits in diesem oder einem anderen Rechner des Gerätes vorhanden, da er ja diese Schritte über den Schrittmotor auslöst. Wenn die Konstanten immer dieselben Werte haben, so kann die Einstellung bereits werkseitig vorgenommen werden. Können diese Werte im Prinzip unterschiedlich sein, beispielsweise von Papierwickel zu Papierwickel je nach Wickelgröße, Papierdicke oder Rollenkerngröße oder bei der Schrittlänge je nach der gewünschten und einstellbaren Buchstabengröße, so können diese Werte entweder automatisch berücksichtigt oder vom Nutzer eingegeben werden. Der Rechner hat also nur relativ einfache Rechenoperationen durchzuführen, nämlich einen Quotienten aus den beiden Veränderlichen Größen T und I zu bilden, diesen zu quadrieren, mit einer Konstante (K1) zu multiplizieren und vom Ergebnis die zweite Konstante (K2) zu subtrahieren, wobei die Längenangabe (mm oder cm) die in den beiden Konstanten gewählte Angabe ist. Der Rechner kann auch ein Analogrechner sein. Der Rechner kann weiterhin so eingestellt oder bemessen sein, daß die erforderliche Berechnung nur näherungsweise durchgeführt wird.
Zur näheren Erläuterung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines Druckers mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Papierwickel mit einem im Bereich des Innendurchmessers verklemmten Ringflansch für das abzutastende Muster,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Papierwickel mit Rollenkern und Rollenkernaufnahme: die mit seitlichen Flanschen den Papierwickel kammerförmig einfaßt.
In Fig. 1 ist das Prinzip eines Druckers mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Einrichtung mit einem Papierwickel 1, der im Bereich seines Innendurchmessers Di mit einem über einen ringförmigen Bereich verteilt angeordneten Muster 2 versehen ist. Das Muster 2 enthält eine Vielzahl von über den Umfang des Bereiches im wesentlichen gleichmäßig verteilten Strichen 21. Die Zahl der über 360° verteilten Striche 21 sei y. Ein Druckelement 3, beispielsweise eine Thermodruckzeile, und eine Andruckrolle 4 dienen der Bedruckung und dem Transport eines zwischen ihnen in Pfeilrichtung durch das Druckwerk 9 verlaufenden Papierstreifens 8. Ein oder mehrere Umlenkrollen 5 lenken den Papierstreifen 8 in seine optimale Position für Transport und Bedruckung. Andruckrolle 4 und Papierstreifen 8 können im Ruhezustand von dem Druckelement 3 abgehoben sein, sind aber bei einem erprobten Ausführungsbeispiel mit Erfolg in ständigem Kontakt. Ein Schrittmotor 40 treibt die Andruckrolle 4 an, gesteuert von einem Rechner 11, der einerseits jeden Transportschritt über eine erste Steuerleitung 41 zum Schrittmotor 40 auslöst und andrerseits über eine zweite Steuerleitung 42 zum Druckelement 3 die gewünschte Bedruckung des Papierstreifens 8 bewirkt. Zugleich kann auch die Andruckrolle 4 gegen Papierstreifen 8 und Druckelement gedrückt werden. Zu einer lesbaren Bedruckung gehören je Zeile mehrere Transportschritte bzw. Druckzeilen. Die Schrittlänge x eines jeden Transportschritts ist vorbestimmt. Die Schrittlänge ist durch die jeweilige Bauweise des Schrittmotors 40 und die Art seiner Ansteuerung, wie beispielsweise die Stromverteilung auf die Motorwicklungen bestimmt oder bemessen. Mit jedem Transportschritt wird der Papierstreifen 8 vom Papierwickel 1 abgewickelt.
Der Rechner 40 ist zugleich Teil der Einrichtung zur Ermittlung der jeweils noch auf dem Papierwickel 1 verfügbaren Papierlänge L, beispielsweise in cm. Er ist für die Durchführung einer Berechnung der Formel L = (Zahl der Transportschritte T/Zahl der durch Abtastung der Striche 21 gewonnenen Impulse I) mal K1 minus K2 und zur Berechnung der Konstanten K1 und K2 geschaltet oder programmiert. Das Ergebnis kann auf einem Display angezeigt werden. Es ist aber auch möglich und vorteilhaft, das Ergebnis ständig oder auf Abfrage einer Zentrale verfügbar zu machen, die insbesondere eine Vielzahl von Geräten mit Druckern betreut und für den Service sorgt. Berechnung und Anzeige können ständig durchgeführt werden oder nur auf Befehl. Die Daten werden gespeichert oder gehalten, bis neue Ergebnisse vorliegen.
Für die Berechnung der Konstanten K1 und K2 ist der Druckeinrichtung ein Rechner zugeordnet oder in ihr enthalten. Es kann aber auch der abfragende Rechner genutzt werden. Beispielsweise werden bei der Einrichtung des Gerätes und/oder bei Entsorgung des verbrauchten Papierwickels 1 oder seines meist aus Pappe bestehenden Rollenkernes 6 und Bestückung mit einem neuen Papierwickel 1 beispielsweise anderer Abmessungen folgende Werte dem Rechner 11 automatisch, durch Eingabe beispielsweise mittels einer Tastatur, durch einen diese Größen enthaltenden Speicher oder durch Programmierung mit diesen Größen übermittelt:
S: Papierdicke
Di: Innendurchmesser des Papierwickels oder Außendurchmesser des Rollenkerns
x: Schrittlänge eines Transportschrittes
Pi: Kreiskonstante
y: Zahl der über 360° verteilten Striche 21 des Musters 2.
Das Muster 2, also die Striche, Flächen, Figuren, Symbole oder dergleichen werden vom Abtaster 10 abgetastet, beispielsweise mittels einer optischen Reflexlichtschranke, einem Magnetkopf oder dergleichen. Jeder Strich 21 des Musters 2 wird als Impuls I über eine Datenleitung 42 dem Rechner 11 zugeführt und dort gespeichert und/oder der Berechnung zugrundegelegt. Bei der Berechnung bildet der Rechner 11 aus der Zahl der von ihm selbst oder einem anderen Rechner veranlaßten Transportschritte T und der durch Impulse I übermittelten Zahl der während dieser Transportschritte abgetasteten Striche 21 einen Quotienten, quadriert diesen Quotienten und multipliziert ihn mit der Konstanten K1 und subtrahiert von diesem Ergebnis die Konstante K2. Beide Konstanten K1 und K2 enthalten mit den unveränderlichen Größen x, s und Di Maßangaben, beispielsweise in cm, die dann auch für die noch verfügbare Papierlänge gelten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Papierwickel 1 und einen Träger für das Muster 2. Dieser wird in den Rollenkern 6 oder in die innere zylindrische Öffnung des Papierwickels eingeschoben und ist an einem äußeren flanschartigen Bereich mit dem Muster 2 versehen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Papierwickel 1, der hier bereits mit einem beispielsweise aus Pappe bestehenden Rollenkern 6 handelsüblich angeliefert wird, der nach Verbrauch des Papierwickels entsorgt wird. Geräteseitig ist eine Rollenkernaufnahme 7 vorgesehen. Diese ist zweiteilig ausgebildet. Beide Teile der Rollenkernaufnahme 7 werden oder sind so in den Rollenkern 6 eingeschoben, daß sie kraftschlüssig mit diesem verbunden sind, bei jeder Drehung des Papierwickels also mit diesem drehen. Beide Teile der Rollenkernaufnahme 7 weisen je einen Flansch 70 auf, der den Papierwickel 1 seitlich bedeckt, und zwar soweit, daß das Muster 2 in einem ringförmigen Bereich angeordnet werden kann, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser des Rollenkerns. Dadurch wird erreicht, daß das Muster 2 mit mehr Strichen 21 versehen werden kann als auf einem kleineren Durchmesser und so eine bessere Auflösung erzielbar ist. Es ist aber auch möglich, wegen der an sich besseren Auflösung einen geringer auflösenden und damit preiswerteren optischen Sensor zu verwenden. Der Abtaster 10 ist neben dem Flansch dem Bereich mit dem Muster 2 zugeordnet. Für die Rollenkernaufnahme 7 ist ein Lager, beispielsweise ein Gleitlager oder ein Kugellager vorgesehen. Es ist aber auch möglich, den Papierwickel 1 mit seiner Außenseite, also dem Papierstreifen selbst, auf einer glatten, reibungslosen Fläche zu lagern. In diesem Fall ist Sorge zu tragen, daß bei kleiner werdendem Wickel das Muster 2 im Bereich des Abtasters 10 bleibt.
Ein das Rechenergebnis abfragender weiterer Rechner ist vorzugsweise mit dem örtlichen Rechner (11) verbunden oder verbindbar und kann so eingestellt sein, daß der örtliche Rechner (11) von ihm die für den Berechnungsvorgang wichtigen Konstanten erhält oder erhalten kann.
Die Daten-Verbindung zwischen dem abfragenden weiteren Rechner und dem örtlichen Rechner (11) ist zu vorbestimmten Zeiten und/oder willkürlich herstellbar.
Bezugszeichenliste
1
Papierwickel
2
Muster
3
Druckelement
4
Andruckrolle
5
Umlenkrolle
6
Rollenkern
7
Rollenkernaufnahme
8
Papierstreifen
9
Druckwerk
10
Abtaster
11
Rechner
21
Striche
40
Schrittmotor
41
erste Steuerleitung
42
zweite Steuerleitung
43
Eingang zum Rechner
70
Flansch
71
Teil der Rollenkernaufnahme
72
Teil der Rollenkernaufnahme
73
Flansch

Claims (27)

1. Einrichtung zur Ermittlung des durch einen Papierwickel gebildeten Papiervorrats eines Druckers, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Papierwickel (1) einen vorbestimmten Innendurchmesser (Di) hat,
  • - Mittel (4) zur schrittweisen Abwicklung einer Papierbahn (8) vom Papierwickel (1) vorgesehen sind,
  • - die Papierbahn eine vorbestimmte Papierdicke (s) hat,
  • - für die schrittweise Abwicklung Transportschritte vorbestimmter Schrittlänge (x) vorgesehen sind,
  • - der Papierwickel (1) seitlich mit einem im wesentlichen längs eines kreisförmigen Bereichs verteilten Muster (2, y) versehen ist,
  • - dem Muster (2, y) ein Abtaster (10) zugeordnet ist,
  • - der Abtaster (10) bei der Drehung des Papierwickels (1) und damit des Musters (2, y) dem Muster (2, y) entsprechende Impulse, Daten oder dergleichen bewirkt,
  • - ein Rechner (11) vorgesehen ist, der einen Eingang (42) für die dem Muster (2, y) entsprechenden Impulse und einen Weg oder Eingang (41) für die Transportschritte auslösenden Signale aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (11) oder ein anderer Rechner Eingänge oder Eingabemittel (43) für konstante Größen (x, s, y, Di) oder für aus diesen Größen (x, s, y, Di) gebildete Konstanten (K1, K2) hat,
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (11) oder ein anderer Rechner aus Transportschritten und Im­ pulsen einen Quotienten bildet, diesen quadriert, mit einer Konstanten (K1) multipliziert und von dem Produkt eine zweite Konstante (K2) subtrahiert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Konstanten vorberechnet und im Rechner gespeichert und/oder programmiert sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierwickel (1) einen Rollenkern (6) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Rollenkernaufnahme (7) für den Rollenkern (6) versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkernaufnahme (7) zwei oder mehrteilig ausgebildet ist,
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkernaufnahme (7) geteilt ist, daß die beiden Teile (71 72) von beiden Seiten aus in den Rollenkern (6) einführbar sind, daß die beiden Teile mit dem Rollenkern (6) kraftschlüssig verbindbar sind und daß die Rollenkernaufnahme (7) drehbar gelagert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkernaufnahme (7) den Papierwickel (1) seitlich überragt und daß auf dem den Papierwickel (1) überragenden Teil der Rollenkernaufnahme (7) das Muster (2, y) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnete daß der den Papierwickel (1) überragende Teil flanschartig ausgebildet ist, daß der so gebildete Flansch (73) den Papierwickel (1) seitlich ganz oder teilweise bedeckt und daß auf der Außenfläche des Flansches (73) das Muster (2, y) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (2) längs einer kreisförmigen Linie angeordnet ist, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser (Di) des Papierwickels bzw. der Außendurchmesser des Rollenkerns (6).
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (2) ein Vielzahl von Strichen (y) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (2) aufeinanderfolgende Flächen unterschiedlicher Farben oder Kontraste aufweist,
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abtaster (10) eine optische Reflexlichtschranke beinhaltet,
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (10) einen Magnetkopf beinhaltet.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) eine schrittweise angetriebene Andruckrolle beinhalten,
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) einen Schriftmotor enthalten,
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß Transportschritte vom Rechner (11) über eine Steuerleitung (41) ausgelöst werden,
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (41) mit dem Schrittmotor (40) verbunden ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transportschritte mit entsprechenden Druckzeilen zu einer lesbaren gedruckten Zeile oder zu einem Bild zusammengesetzt werden.
21. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (11) oder ein anderer Rechner aus den für den jeweiligen Druckvorgang konstanten Größen Transportschrittlänge, Innendurchmesser des Papierwickels, Papierdicke, Teilung des Musters, Kreiskonstante (Pi, x, y, s und Di) die Konstanten K1 und K2 berechnet, nämlich
K1 = (xy)2/4Pis K2 = Di2Pi/4s
22. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher für das Ergebnis der Berechnung vorgesehen ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische und/oder bildliche Darstellung des Ergebnisses der Berechnung vorgesehen ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 1, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Berechnung über eine nachrichtentechnische Verbindung, insbesondere über Funk, abfragbar ist und/oder an eine Überwachungsstelle gesendet wird.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Rechenergebnis abfragender weiterer Rechner vorgesehen ist, der mit dem örtlichen Rechner (11) verbunden oder verbindbar ist und daß der örtliche Rechner (11) für den Berechnungsvorgang die Konstanten vom abfragenden Rechner erhält oder erhalten kann.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Ver­ bindung zwischen dem abfragenden weiteren Rechner und dem örtlichen Rechner (11) zu vorbestimmten Zeiten und/oder willkürlich herstellbar ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (11) oder ein anderer Rechner so eingestellt ist oder bemessen ist, daß die Berechnung nur näherungsweise durchgeführt wird.
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