DE6608499U - Schwimmweste. - Google Patents
Schwimmweste.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/08—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
- B63C9/11—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
- B63C9/125—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
- B63C9/1255—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
FRANKENSTEIN GROUP LIMITED, Manchester, 10/England
Schwimmweste
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auftriebskörperzusatzgerät
(etwas ungenau als "Schv/immvieste" bezeichnet)
für eine Lebensrettung im Wasser, und sie bezieht sich auf eine Vorrichtung des Typs, bei dein
Massen formstabilen Auftriebsmaterials verwendet werden
zum Unterschied zu denen, deren Auftrieb völlig durch Aufblasen bewirkt wird.
In bekannten Vorrichtungen des genannten Typs bestand das Auftriebsmaterial aus festen Elöcken aus
Kork, die diese Vorrichtung sperrig "and unbeauem beiß
Tragen außerhalb des Wassers machten und die gegebenenfalls durch Kapokpolster ersetzt wurden«
-Z-
: SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Seit kurzem werder. auch aufcjeb^aaer.e Flttstikiuaterialien
als Füllung fur Scawiji.inwesten verwendet, über ^ikro^elluldre
Blocke aeigen Keiner, großen Vorteil gegenüber Kork ir.it Ausnahme
ihrer Formveränderurigsroöglichkeit, während die Verwendung
von synthetischem Schaum mit offenen Zellen mit dem Kachteil verbunden ist, daß der Auftrieb einer ein solches
Material enthaltenden Schwimmweste tatsächlich innerhalb von Sekunden verschwindet, wenn Y/asser durch eine Undichtigkeit
in der wasserdichten Gswebeunihüllung Zutritt zu dieser Masse
hat.
Es ist bekannt, bei Schwimmwesten des genannten Typs die mikrozellularen Massen nur in solcher Menge zu verwenden,
daß ein anfänglicher Auftrieb vom etwa 20 lbs entsteht, der ausreichend ist, um einen normalen Kopf
eines Trägers über Wasser zu halten, und ein anschließendes Aufblasen der dichten Umhüllung zu ermöglichen, so daß
ein zusätzlicher Auftrieb erzeugt wird, um den Träger in die optimale Lage zu bringen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte formstabile Auf triebsschwimmwesiie, die
optimale Aufblasung ermöglicht.
Erfindungsgemäß besteht die verbesserte Schwimmweste
aus zwei übereinanderliegenden Schichten eines biegsamen synthetischen Schaumes mit geschlossenen Zellen,
welche gemeinsam die Gestalt und die Dimensionen einer entsprechenden aufblasbaren Schwimmweste in teilweise
aufgeblasenem Zustand aufweisen, wobei die genannten
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Schanjnlagen miteinander verbunden sind, um einen geschlossenen
Zwischenraum zu bilden, der durch Mund oder mittels komprimierten Gases aufgeblasen 'werden kann.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Obenansicht einer erfind ungsgemäiien
Schwimmweste, teilweise v/eggeschnitten, um die innere Konstruktion zu veranschaulichen und
Fig. 2 ist ein Schnitt auf der Linie II-II der Fig.
Im dargestellten Eeispiel wird eine Weste des sogenannten "Einstuck"-Tyi<s aus zwei übei-einandergelegten und im allgemeinen
rechteckigen Schichten A eines biegsamen synthetischen Schaumes mit geschlossenen Zellen gebildet, von denen
ede eine Öffnung B in der Nähe eines Endes derselben für
die Aufnahme des Kopfes aufweist.
Diese Schaumschichten nehmen in ihrer Ticke zu ihren äußeren und inneren Umfangskanten hin ab, die gelenkartig
durch äußere und innere angeklebte Streifenlängen C und D zusammenhängen, so data die sich gegenüberliegenden Flächen
der beiden Schichten eine geschlossene Kammer E bilden.
Vorzugsweise hat die sich ergebende Schaumweste einen ovalen Querschnitt (der etwa 3" an seiner kleineren Achse
mißt), und zwar beidseitig längs und quer von seinem den Brustkasten bedeckenden Teil F, wobei der Halsteil G
der Schwimmweste einen etwa kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
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Die Weste ist dazu bestimmt, auf der Person des Trägers
mittels eines Gürtels oder eines Anbindestrelfei<s befestigt
zu werden, der mit den. unteren Teil der Vorderseite oder C&iu
ϊ den Brustkorb bedeckenden Teil E verbunden ist.
j Um die physikalische Standfestigkeit der Schaumschicht
Γ A zu vergrößern, kann jede Schicht mit ihrer inneren Flache
, in Berührung mit einer Gewebelage von geeigneter Gestalt
gebracht werden, wobei diese Teile dann fest miteinander
• verbunden werden.
{ Im Bedarfsfälle wird der b'chaumweste zusätzlicher
t Auftrieb durch Aufblasen des Zwischenraums E zwischen
seinen beiden Schichten A mittels eines Kohres K erteilt,
dessen äußeres Ende ruit einem mit einen. Ventil versehenen
i Mundstück L verbunden ist oder mit einer Flasche mit
i- komprimiertem Gas, die einen durch Hand auslösbaren
f Mechanismus aufweist. Ggf. kann sowohl eine durch Mund
ϊ als durch Gas bewirkte Aufblasung vorgesehen sein.
J Es ist klar, daß eine Schaumsclwimmweste entsprechend
j der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl von verschiedenen
Formen konstruiert werden kann. Beispielsweise kann man ihr die Gestalt einer Stola geben, deren Vorderlappen vor
I dem Träger befestigt werden können, oder die Schwimmweste
kanu in eine andere Weste oder ein anderes Bekleidungsmittel eingebaut sein.
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Claims (1)
- SCHUTZAKSPHüCHE1. Schwimmweste, dadurch gekennzeichnet, da^ sie aus zwei übereinar.dergelegten Schichten eines formveränderbaren, synthetischen Schaumes mit geschlossenen Zellen besteht, die gemeinsam der Gestalt urJ den Dimensionen einer entsprechenden aufblasbaren Schwimmweste in teilweise aufgeblasenem Zustand entsprechen, wobei die genannten Schaumlagen gegenseitig miteinander verbunden sind und einen geschlossenen Zwischenraum bilden, der durch Mond oder durch komprimiertes Gas aufgeblasen werden kann.2, Schwimmweste nach Anspruch 1 mit einer in derRahe eines Endjs angeordneten Öffnung für den Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaumlager in ihrer Dicke zu ihren äußeren und inneren ümfansskanten hin abnehmen.-O1-5· Schwimmweste nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ovalen Querschnitt sowohl in Längsrichtung als auch Querrichtung in ihrem den Brustkasten bedeckenden Teil, wobei der Halsteil der Schwimmweste etwa kreisförmigen Querschi.itt aufweist.4. Schwimmweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d&ii die aufblasbare Kammer duroh Streifenlänger, ausgebildet wird, die an gegenüberliegenden Kanten der Schauinsohichten sowohl λπ den Außen- als auch an den Innenkanten befestigt sind.j - 6 -660849921.10.71— O —ö. Seh.v imides te nach einen: der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii die physikalische
Stärke der Sch^amschichtei- iadurch erhöht wird, daj jede Schicht in Eerühruno ext eir.er Gev.ebe.lage gebracht wird, die dann fest cit den Schichter, verbunden wird.66084932.1.10.71
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1110267A GB1166716A (en) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Improvements in or relating to Buoyancy Body-Attachments for Marine Lifesaving |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608499U true DE6608499U (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=9980079
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681556480 Pending DE1556480A1 (de) | 1967-03-09 | 1968-02-14 | Schwimmweste |
DE19686608499 Expired DE6608499U (de) | 1967-03-09 | 1968-02-14 | Schwimmweste. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681556480 Pending DE1556480A1 (de) | 1967-03-09 | 1968-02-14 | Schwimmweste |
Country Status (4)
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ES (1) | ES351369A1 (de) |
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GB (1) | GB1166716A (de) |
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1967
- 1967-03-09 GB GB1110267A patent/GB1166716A/en not_active Expired
-
1968
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- 1968-02-14 DE DE19686608499 patent/DE6608499U/de not_active Expired
- 1968-03-08 ES ES351369A patent/ES351369A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1166716A (en) | 1969-10-08 |
FR1556015A (de) | 1969-01-31 |
ES351369A1 (es) | 1969-06-01 |
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