DE6608401U - Zylinderschloss fuer kraftfahrzeugdiebstahlsicherungen. - Google Patents

Zylinderschloss fuer kraftfahrzeugdiebstahlsicherungen.

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DE6608401U
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DE6608401U
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Tibbe Guenter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0619Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
    • E05B47/0626Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
    • E05B47/063Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Günter Tibbe
Ottobrunn, Falkenstrasse 5 Ottobrunn, den 2.5.1968
Zylinderschloß für Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungen
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß für Eraftfahrzeug-Diebstahlsicherungen mit einer durch den Schlüssel gesteuerten elektrischen Kontakteinrichtung für eine akustische und / oder optische Warnanlage. Diese Warnanlage soll dann wirksam werden, wenn die Tür bei nicht abgezogenem Schlüssel geöffnet wird.
Für ein Lenkschloß wurde bereits eine Kontakteinrichtung vorgeschlagen , die mit dem Sperrbolzen des Lenkschlosses zusammenwirkt. Bei dieser Einrichtung ist es jedoch nicht nötig, den Schlüssel ganz abzuziehen, sondern es genügt ein teilweiser Schlüsselabzug, um die Warnanlage nicht wirksam werden zu lassen.
Nach der Erfindung wird eine Kontakteinrichtung vorgeschlagen, die den ganzen Schlügseiabzug erforderlich macht. Das besondere Merkmal dieser Erfindung ist, daß im Schließzylinder zwei in einer gemeinsamen Isolierbüchse gelagerte, aus stromleit«ndem Material bestehende und gegeneinander verschiebbare Kontakte so angeordnet sind, daß ein Kontakt auf den Schlüssel drückt und der andere Kontakt mit einem im Schließzylindergehäuae angeordneten Schleifkontakt zusammenwirkt. Diese Schließzylinderkontakte können beispielsweise aus zwei Stahlkugeln bestehen, die mittels dazwischenliegender Druckfeder euseinandergedrückt werden. Auch kann ein Kontakt derart topfförmig ausgebildet werden, daß der andere Kontakt im Topf gelagert wird, oder die erforderliche Feder wird beispielsweise in Form einer Blattfeder ausgeführt, dergestalt, daß ein Ende der Blattfeder auf einen mit dem Schlüssel zusammenwirkenden Kontakt drückt und das andere Ende der Blattfeder direkt mit dem Schleifkontakt in Berührung steht.
SB08401-RR.71
Der mit dem Schließzylindergehäuse fest verbundene Schleifkontakt ist an. der Schließzylinder-Komtaktseite segmentförmig ausgebildet. Die segmentförmige Ausbildung hat den Vorteil, daß die Kontaktgabe über einen, den ,jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Bereich ausgedehnt werden kann. Um die für die Funktion erforderlichen engen Toleranzen einhalten zu können, wird der Schleifkontakt zweckmässigerweise im Druckgußverfahren hergestellt. Falls das Schließzylindsrgehäuse aus einem stromleitenden Material hergestellt ist, muß der Schleifkontakt gegenüber dem Schließzylindergehäuse isoliert werden. Der Stromfluß läuft von der Stromquelle über die Warnanlage und die Türkontakte zum Schleifkontakt. Durch den eingeführten Schlüssel wird über die Kontakte und die Kontaktfeder der Stromkreis geschlossen. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Schließzylinder aus nicht leitendem Material herzustellen. Bei dieser Ausführung kann die Isolierbüciise entfallen, dafür muß jedoch eine Kontaktgabe des Schlüssels zum Gegenpol der Stromquelle vorgesehen werden.
In dem Gehäuse der Diebstahlsicherung ist ein weiterer Kontakt vorgesehen, der mit dem Schleifkontakt zusammenwirkt. Dieser Kontakt ist zwecksa'ssigsrviSis-3 ein entsprechend geformtes Kon— taktblech, wobei das federnde Kontaktblech am Schleifkontakt oder im DiebB^tediIsicaeriiags gehäuse angeordnet ssiii ksrsru Durch das Einführen des Zylinderschlosses in das Diebstahlsicherungsgehäuse wird somit zwangsläufig die Verbindung hergestellt. Ebenso ist es auch möglich» den Schleifkontakt selbst aus federndes Kontaktblech herzustellen ><md ein Ende dieses Schleifkontaktes so abzuwickeln, dass es sich federnd gegen den Kontakt im Diebstahlsicherungsgehäuse legt.
Die heute bekannten Lenkschlösser haben größtenteils neben der Sperr-, Fahrt- und Startstellung eine Garagenstellung. In dieser Garagenstellung ist, genau wie in der Sperrstellung, der Schlüssel abziehbar, der Sperrbolzen bleibt jedoch in der Offenstellung, d.h. die Lenkung wird nicht verriegelt. Der Zündstromkreis ist unterbrochen. Es handelt sich also hierbei
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um eine nicht diebessichere Stellung, die somit nur für bewachte Parkplätze -w*z«Be Garagen - verwendet werden soll. Aus Unachtsamkeit oder auch in Unkenntnis des Lenkschloßmec&anismus kann der Fahrer den Schlüssel in dieser Stellung abziehen. Die vorgenannte Kontakteinrichtung ermöglicht es durch eine Zusatzeinrichtung, in der Garagenstellung die Warnanlage zu betätigen, auch wenn der Schlüssel abgezogen ist. Der Fahrer kann, hierdurch daran erinnert werden, daß das Kraftfahrzeug nicht diebstahlgesichert ist. In diesem Fall wird in einer gegenüber dem Schließzylinder nicht isolierten Bohrung ein weiterer federbelasteter, radial angeordneter Kontakt montiert. Dieser Kontakt berührt in der Garagenstellung den Schleifkontakt.
In der Stellung Fahrt ist zweckmässigerweise keim Schließzylinderkontakt mit dem Schleifkontakt in Berührung, wodurch es möglich ist, bei laufendem Motor die Türen zu öffnen, ohne daß die Warnanlage in Funktion tritt.
Die im Schließzylinder angeordneten Kontakte bieten weitere Vorteile ϊ Duroh die Feder wird der äussere Kontakt immer gegen die Wandung des Schließzylindergehäuses bzw. gegen den Schleifkontakt gedrückt, sodass das oft auftretende Klappern des Schließzylinders während der Fahrt behoben wird. Ausserdem können in der Kontaktumlaufbahn Aussparungen vorgesehen werden, in die der äussere Kontakt einrastet, um für bestimmte Schlüsselstellungen eine fühlbare Rastung zu erhalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb.1 zeigt den Schließzylinder im Querschnitt mit nicht geschnittenem Schleifkontakt.
Abb.2 zeigt den Schließzylinder im Längsschnitt, wobei das Schließzylindergehäuse zum Schließzylinder der besseren Darstellung wegen um 43° geschwenkt wurde.
66G8461-5.8.71
Der Schließzylinder 1 ist im Schließzylindergehäuse 2 schwenkbar gelagert. Das Zylinderssc'nloß bestehend aus dem Sehließzylinder 1 und dem SchXießzylindergehäuse 2, welches in bekannter Weise im Lenkschloßgehäuse 3 befestigt ist. Bei diesem Auaführungsbeispiel besteht der Schließzylinder aus stromleitendem Material und das Schließzylindergehäuse aus nichtleitenden, Material. Die Hauptkontakte 4 und 5 sind somit in einer Isolierbüchse 6 gelagert. Die Hauptkontakte bestehen aus Vierkantmaterial. Der Kontakt 5 ist an der Kontaktseite auf einer Teillänge rund angedreht. Die Isolierbüchse hat zur Schließzylindermitte eine diesem runden Kontaktansatz entsprechende Bohrung. Diese Bohrung geht im oberen Teil in eine Vierkantbohrung über. Hierdurch wird erreicht, daß der Kontakt 5 in seiner Bewegung zur Schließzylindermitte begrenzt wird. Um die Kontakte möglichst lang gestalten zu können, erhalten die Kontakte eine Sackbohrung, in die die Druckfeder 7 eingreift. Durch diese Druckfeder 7 werden die Kontakte 4 und 5 auseinandergedrückt, dergestalt, daß der Kontakt 4 aich an die Kontaktbahn 8 des ia Schließzylindergehäuse 2 befestigten Schleifkontaktes 9 bzw. beim Weiterischwenken des Schließzylinders in die anderen Schaltstellungen ?sich gegen die Innenwandung des Schließzylindergehäuses an-
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ULVgV UJiU. uci" αυΐιΐ/imb j smj. v uctje -lxj. vavjij. ouiu.j.cu^lf-LJLUU7i cjtug^rführten Schlüssel 10 zusammenwirkt.
Jn Abbildung 1 ist der Schließzylinder in Sperrstellung gezeichnet. Die weiteren Schaltstellungen erfolgen in dieser »Abbildung durch Schwenken des Schließzylinders 1 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Die Garagenstellung, in der der Schlüssel abziehbar ist, erfolgt nach, einem Schwenken des Schließzylinders um 90°. Die segmentförmige Kontaktbahn S des Schleifkontaktes ist so groß gewählt, daß auch in dieser Schaltstellung eine Berührung des Kontaktes 4 mit der Kontaktbahn 8 erfolgt, d.li. dsiß auch in dieser Stellung die Warnanlage bei eingeführtem Schlüssel betätigt wird. \k. Ji auf diese Forderung verzichtet wird, ist es lediglich erforderlich, die Kontaktbahn 8 entsprechend dieser Forderung zu verkürzen. Andererseits kann die Kohtaktbahn über die gezeich-
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_ 5 "χ.1 ·;·
nete Länge hinaus bis zur* nach der Garagenstellung folgenden Fahrtsteilung verlängert werden, um - wenn diese Forderung erhoben wird - auch in der Fahrtstellung bei eingeführtem Schlüssel die Warnanlage zu betätigen.
Um, wie bereits in der Beschreibung vorgeschlagen, beispielsweise in der Garagenstellung auch bei nichteingeführtem Schlüssel den Stromkreis für die Warnanlage zu ächliessen, ist ein weiterer, gegenüber dem Schliefizy""nder 1 nicht isolierter, federbelasteter Kontakt 11 im Schließzylinder angeordnet. Dieser Kontakt kommt erst in der gewünschten Stellung mit dem stromführenden Schleifkontakt 9 in Berührung, in der Abbildung 1 nach dem Schwenken des Schließzylinder© um 90°.
Der Schleifkontakt 9 wirkt mit den Kontaktblech 12 zusammen. Das Kontctktblech 12 ist in bekannter Waise mit dom Lenkschloßgehäuse 3 isoliert verbunden. Die Kontakte 4 und 11 könnten mit nichtgezeichneten Aussparungen sowohl in der Kontaktbahn 8 als auch in der Innenwandung des Schließ-"zyXindergeliäuses 2 zusäraeSwirkes, ta fü? bestisst« Schalt= Stellungen eine fühlbare Rastung zu erreichen.
6S@l4!1-5.e.7i

Claims (5)

SCKUTZANSPRÜCHE
1. Zylinderschloß für Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungen, die mit einer durcn dien Schlüssel gesteuerten elektrischen KontaKteinrichtuEig Tür eine akustische und / oder optische Warnanlage ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß iis SehließzyXinder zwei in einer gemeinsamen Isolierbüchse gelagerte, aus stroaleitendem Material bestehende und gegeneinander verschiebbare Kontakte so angeordnet sind, daß ein Kontakt auf den Schlüssel und der andere Kontakt mit einem im Schließzylindergehäuse angeordneten
segmentförnigen Schleifkontakt zusammenwirkt.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
■' daß die Kontsktbahn des Schleifkontaktes segmentiörmig
,; ausgebildet ist.
3. Zylinderschl'Dß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktumlaufbahn im Schließzylindergehäuse
den jeweiligen Raststellungen entsprechende Aussparungen erhält.
4. Zylinderschloss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Schließzylinder ein weiterer, gegenüber dem Schließzylinder nicht isolierter, federbelasteter Kontakt radial angeo3?dnet ist, der ebenfalls mit dem Schleifkontakt zusammenwirkt.
5. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt im Eiruckgußverfahren hergestellt wird.
DE6608401U 1968-05-03 1968-05-03 Zylinderschloss fuer kraftfahrzeugdiebstahlsicherungen. Expired DE6608401U (de)

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DE6608401U Expired DE6608401U (de) 1968-05-03 1968-05-03 Zylinderschloss fuer kraftfahrzeugdiebstahlsicherungen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0412374A2 (de) * 1989-08-09 1991-02-13 Siemens Aktiengesellschaft Befehlsschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0412374A2 (de) * 1989-08-09 1991-02-13 Siemens Aktiengesellschaft Befehlsschalter
EP0412374A3 (en) * 1989-08-09 1992-07-29 Siemens Aktiengesellschaft Command-switch

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