DE6607783U - Parfuemzerstaeuber. - Google Patents
Parfuemzerstaeuber.Info
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Description
Dr. Karl G ο e r k e. Düsseldorf. Karl-Anton-Str. 22
"Parfümzerstäuber"♦
Die Erfindung hat einen auf einen Flüssigkeitsbehälter aufechraubbaren
Parfümzerstäuber ratt eiaea τοη Hand gegen den
Druck einer Feder zu betätigenden Kopf einer Kolbenpumpe
nd
1—^ CH-^-„^ ^4.
innenraum iib schließ end en Ventile zum Gegenstand,, Ferner
weist der Zerstäuber einen auf Höhe einer Sprühöffnung gelegenen, mit des Pumpeniimenraxus sowie bei geöffneten Ventil, mit dem Behält er innenraua verbundenen' Zwischenbehälter ait einer Wattefüllung auf sowie mit einer bei Bewegung der ¥eatil— Btange in Funktion tretender Dosierscheibe.
weist der Zerstäuber einen auf Höhe einer Sprühöffnung gelegenen, mit des Pumpeniimenraxus sowie bei geöffneten Ventil, mit dem Behält er innenraua verbundenen' Zwischenbehälter ait einer Wattefüllung auf sowie mit einer bei Bewegung der ¥eatil— Btange in Funktion tretender Dosierscheibe.
Bei bisher bekannten Zerstäubern dieser Gattung zeigt zieh nach einer gewissen Benutzungsseit» die ττοη der Art des
Parfüns in dem Behälter abhängig lot, daö die Wattefüllung
in dem Zwischenbehälter verharzt und ihre Aufgabe nicht oder nur unaureichend erfüllen kann, die darin beateht» bei gestürztes
Behälter und Betätigung der Pumpe Und des Ventils aus den Innenraum desselben zufließendes Parfüm aufzunehmen und durch
die Sprühöffnung abzugeben.
Bei diesen bekannten Zerstäubern bereitet das Auswechseln
der Wattefüllung im Zwischenbehälter Schwierigkeiten, da die voneinander zu lösenden Seile teilweise schlecht zugänglich
sind, es ferber nieis* der Anwendung einer Zange oder eines
•anderen Werkzeuges bedarf und das Auseinandernehmen und Zusammensetzen
der Einzelteile des Zerstäubers umständlich und seitraubend
ist. Die bekannten Zerstäuber werden daher, nachdem die Wattefüllung verharzt ist, nicht von den meist weiblichen
Benutzern selbst durch neue ersetzt, sondern es bedarf seist
der Behandlung des Zerstäubers durch den Fachaann.
Die Brfiiiäimg bezweckt die SdLsfxiisg ei&fis 2*trs"feS|i{ieJ*ss dessen
Wattefüllung mit Leichtigkeit von fachunkundigen Benutzern ereetzt
werden kann»
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung einen
Zersxäuber der eingangs genannten Gattung vor, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Pu-peakopf und die die
Wat^efüllung haltende Scheibe gemeinsam aus dea Zerstäuberaantel
herausnehmbar und geaeinsaa in diesen einsetzbar sind.
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; Hierbei karin die «wischen des Puapenkopf und der Scheibe
j angeordneten !Feder geaeinsaa mit diesen Seilen In den
, Zerstäubernantel aus- und einbaubar sein. Die Scheibe
auch unter radialer Vorspannung in des Zerstäuber-
t&aintel angeordnet sein bzw. können der Puppenkopf und die
IsMhe durch die Feder alteiminder verbunden sein*
Man kann auob α lese beiden Yeile durch einen Schaft miteinander
verbinden, oder die Feder zwischen des Puppenkopf
und der Scheibe als Puapenbalg ausbilden*
Hach eines weiteren Merkmal der Erfindung kann der Ventilteller und der Puapenkopf über die Ventilstaoge durch eise
bei Axialzug- oder -druck auf diese Stange lösbare Sicherung yerbunden werden. Sie Ventilstange kann hierbei aii ihres
oberen Bade alt einer Ringnut versehen sein, in die die Schenkel einer Druckknopffeder hineinragen, deren Snßen in
des Puapenkopf lagern. Hierbei kann aer von der Ventlistange
durchsetsts Schaft der Scheibe mehrfach längsgeschlitst
sein und an seines oberen Snde eine auf eine Schulter
des Puppenkopfes aufliegende Erweiterung tragen.
einer «eiteren Ausfilhrunrsform kann eier Ventilteller
aittels einer Druckknopf fed er alt der ientilstange verbunden, sein.
Auf der Zeichnung sind Aasfäliröngaheisplele des Serst&ihers
nach der Srf ladung €arge«telit und a^Bar sei, ■*
Fig. 1 einen Querschnitt,
Pig. 2 einen teilweisen Schnitt nach der Linie II-II der Pig. 1,
Pi . 3 einen Querschnitt durch eine -»eitere ÄusführungBforni5
Fi?. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Pig. 3, Pig. 5 ein weiteres Ausführuru'sbeispiel,
Pig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführun sf-ra,
Fig. ? einen teilweisen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform und
Pig. S.einen teilweisen Läncssehnitt durch eine weitere Ausführungafora.
Der Zerstäuber weist einen ssylindriechen Mantel 1 auf,
der einen Zwischenboden 2 trägt, der eine mittlere Bohrung
3 besitzt.
In dem Raum unterhalb des Swlschenbodens 2 ist ein topfartiger
Rinsatz 4 eingebracht, der mit einer ringförmigen Erweiterung 5 in eine entsprechen e ringförmige Nut 6
des Mantels 1 hindinragt ind hierdurch den Teil 4 in dem
Behältermant-1 1 hält. Der Teil 4 besitzt ein Gewinde 7,
mit dessen Hilfe der Zerstäuber auf das Gewinde des nicht dargest Uten PlUssigkeitsbehälters aufschraubbar ist, wobei
entweder die Kante 8 oder die Ringfläche 9 auf einer Schulter des Plüssigkeitsbehälters dichtend aufliegt.
Oberhalb des /jwischenbodens 2 ist ein Zylinderraum 10
belassen, von dem aus eine kleine Bohrung 11 radial nach
außen gerichtet ist, die in die Sprühöffnung 12 übergeht.
In dem sylindrisehen Raus 10 ist auf £ea Zwischenboden 2
aufliegend eine dosierscheibe 13 und ä&rüber eine Wattefül—
lung 14 eingebracht.
In den sich über dem zylindrischen Raus 10 erstreckenden
Pumpenraum 15 ist eine Scheibe 16 angeordnet, die siit kreisförmig
angeordneten Löchern 17 versehen ist unö ebenso wie
die rosierscheibe 13 und die SattefUllung 14 eine mittlere
Bohrung 18 besitzt. ' lese Scheibe trägt einen ;>chuft 19t
der mehrfach v?ie bei 20 längsgeschlitat ist und an seine=!
oberen Ende eine Erweiterung 21 trHgt, die auf einer Schulter 22 des Pumpenkopfes 23 aufliegt, ler Purapenkopf 23
kann mit einer Kappe 24 versehen sein und eine Eindellung
25 aufweisen, in die der iaumen oder ein Finger bei Betätigung
des Kopfes 23 eingelegt werden kann. An dem unteren Ence des in Längsrichtung α es Zerstäubers beweglichen Puppenkopf
es ist eine Lichtung 26 vorgesehen, gegen die eine Feder anliegt, deren zweites Ende An Lage an der :'oheibe 16 findet,
die hierdurch auf ihren Sitz auf -er Schulter 28 des Pumpenraumes
15 gedrückt wird.
Ter T-.'il 4, der Zwischenboden 2, die Posierscheibe 13» die
Wattefullung 14 und die Scheibe 16 mit ihrem Schaft 19 werden
von der Vontilstange 29 ciurchnetzt, i-'ie con Ventilteller 30
trftgt, cer in dargestellter, geschlossener L>.ge mit einer
Dichtung 31 gegen den durch den Zwischenboden 2 gebilrteten
Ventilsitz bei 32 anliegt. : ie Ventllntnnge trSgt vorzugsweise
an ihren unteren Knee eine Mor gestri' t.elt inrgestellte
Erweiterung 3% durch die die Stenge leicht in
axialer Richtung gesogen, serden kann. las obere Entfe der
Yentilstange 29 besitst eine Singnut 34» iß äie die beiden
Schenkel 35» 36 einer Druckknopf fed er 37 hineinragen,
die axt ihren beiden Enäen bei 38 und 39 in öea
Puppenkopf 23 gelagert sind.
Susa. Auseinandernehmen des Zersxäuhers und sum Auswechseln
der Hattefüllung 14 bedarf es lediglich des Ziehens an der
Yentilatange 29 ia Richtung des Pfeiles , wodurch die
Truckknopffeder 37 die Stange freigibt und der Puppenkopf
23» die yeder 27 und die Scheibe 16 geneinuas aus de» Mantel
1 herausgenommen werden können· Ia Anschluß hieran kann
dann die ΐ/attefüllung 14 ausgewechselt werden, las Lösen
des PumpenkopfoB 23 von der Scheiöe 16, so z.L·. um
die richtung 26 oder die Feder 27 su erneuern, erfolgt bei
aus dem Schaft 19 herausgezogener Ventilstunge 29» wodurch üie leicht an ihrer Unterseite abgeachrä^tis Erweiterung 21
des Schaftes 19 an der Schulter 22. abgleitet und die
durch die Schlitz* 20 gebildeten Teile des Schaftes 19
konzentrisch gegeneinander gedruckt werden, wodurch die
Erweiterung 21 durch die Bohrung 40 den Puppenkopfes 23
gezogen wer.e kam. Nach άβια wiedereinsetzen des Schaftes
19 ift den Puapenkopf sorgt die Ventilstange 29 dafür,
daß die Teile deo Schaftes 19 ihre Lage nach Pig. 1
einhalten,, in der sie auch beiia ^emeina men Hernuaneluaen
und gemeinsamen Einsetzen der Zerstäüberteiie 16, 23, 27
blei.- en.
Bei der Ausftihrungafora nach Fig. 3 ist wiederum ein Mail-
Bei der Ausftihrungafora nach Fig. 3 ist wiederum ein Mail-
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tel 1 mit eines Zwischenboden 2t einem Einsats 4, eineas
zylindrischen Raum 10 und den Puapenraun 15 vorgesehen.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist die Vent !stange 41
mit ihres obe -rsu Ende in den Puppenkopf 23 bei 42 eingeschraubt. Der Ventilteller 43» der in geschlossener
Stellung mit seiner Lichtung 44 auf öea durch den Zwischenboden 2 gebildeten Ventilsitz 45 aufliegt, besitzt
eine Bohrung 46, so daß der Ventilteller 43 auf οer Ventilstange
hin-und h'jrverschieblich ist. Der Ventilteller
besitzt eine Ausnehmung 47, die an zwei gegenüberliegend en
Seiten wie bei 48 mit der Bohrung 46 verbunden >iatt Trie
bei 49, aber zwei gegenüberliegende Stege 50 stehen läßt.
Die Ventilstange 41 trägt eine entsprechende ringförmige Nut 51, so daß eine I ruekknopffeder 52 in die Ausnehciun-g
47 eingelegt »erden kann, durch die der Ventilteller 43 mit der Ventilstange 41 leicht lösbar verbunden wird* Zua
Löseu cieser Vebin'ung genügt es, die Spitze 53 der Ventilstange
41 auf eine Unterlage zu drücken, indem man den Hantel
1 herunterdrückt, wodurch die Feder 52 aus ö^r Tut 51 springt
und der Ventilteller 43 von der Stange 41 abgenoaaen werden kann« Hiernach kann man den Pumpenkopf sowie die sich darunter
befindlichen Teile herausnehmen unt' die Wattefüllunf 14 auswechseln.
Die Feder 7 stellt hierbei die Verbindung zwischen den Pumpenkopf 2"^ und der Scheibe 16 her, da die Knien er
Feder in ringförmigen fluten 16a, ?3a Sog Puiapenkopfeo und
den Äusfnhrungafornen nach Pig. 1 und 3 let die
Dichtung 26 so ausgebildet und angeordnet, daß sie ein Kerauziehen und Hineinschieben aus bzw. in den
Mantel 1 in einfacher Weise, d.h. ohne Zuhilfenahme
von Werkzeug erlaubt.
Bas AuBführungsbeispie! nach l?ig. 5 zeigt eine Scheibe 56,
die gleichzeitig als Dichtung augebildet ist, «!«derus die
Bohrungen 17 aufweist und aea Umfang Kit Eichtlippen 57
versehen ist. Als Pumpenfeder dient ein alt der Scheibe 56
verbundener Balg 5ö, dessen oberer Rand einen "tfulst 59
trägt, der lösbar in einer Nut 60 liegt. 3)ie Yentilstange alt dem Ventilteller 62 steht unter Wirkung einer Feder
63» die in einer mit Öffnungen 64 zum Durchtritt des Parfüms versehenen Hülse 65 angeordnet ist und sit einem
Ende gegen den Ventilteller 62 anliegt.
Da die Scheibe 56 leicht kleraaend oder unter Vorspannung
ihrer Sichtlippen 57 in dea Mantel 1 des Zerstäubers eingesetzt ist, «irä auch der Balg 58 und der Puapenkopf 23 in
der wiedergegebeneη Stellung gehalten.
Der in Pig. 6 ait der Bezugsziffer 71 versehene Mantel 4es
Serstäubers besitzt einea Zwischenboden 72, der einen oberen
Puapenraus 75 und eine \intere Kammer 74 entstehen läßt.
Der PuäpenrattM 75 ist nach oben durch den Kopf 75
siner Solbenpuspe begrenzt» uqt in des Mantel 71 in Längsrichtung
des Zerstäubers zis gleiten versag. Die Abdichtung
des rtuapenkopfee gegenüber ä&r Innenseite des Maat eis viird
«rorcfa eine Dichtung 76 bewirkt, gegen die das obere Bade
eiaer Feder 77 anliegt,, deren zweites Bnde Anlage an einer
Scheibe 78 findet, die auf einer Ringschulter 79 sich
abstützt. Unterhalb der Scheibe 78 ist ein zylindrischer
Raura 80 belassen, der als Zwischenbehälter dient und mit
einer Wattefüllung 81 ausgefüllt ist. Von dem Zwischenbehälter 80 aus ist eine Bohrung 82 radial nach außen ge- i richtet, die in die Sprühöffnung 83 übergeht. : Der Raus 74 unterhalb des Z-wischenbodens 72 trägt einen
Einsatz 84, der einen ringförmigen im Querschnitt dreieckigen
Ansatz 85 träft, der in eine entsprechende geformte Kingnut 86
des Mantels 71 derart hineinragt, da£ das Aufschrauben des ; Einsatzes 84 Kit des Zerstäubermantel 71 auf den nicht
dargestellten Behälter mittels des Gewindes 87 einen radialen
Druck in Richtung der Pfeile 3> erzeugt und die beiden ker— · responöierenden unteren Schrägflächen des Ansatzes 85 und der \ Ringnut 36 einen Druck des Einsatzes 84 in Richtung des I Pfeiles P verursachen* Zwischen, dem Einsatz 84 und des Boden ] 12 ist die Dosierscheibe 88 angeordnet, wobei nur die äußere ι Hinghälfte 8Sa zwischen des Einsatz 84 und des Zwischenboden ] 72 festgespannt ist, während die innere Hälfte 38b frei be- J beglich ist. Die Dosierscheibe liegt mit ihren Innenrand ') 88c an der Yentilstange 8S an, die siit ihren oberen Bnde ia ■ dea Kopf 75 eingeschraubt sein kann und in Sähe ihres
unteren Endes den vorzugsweisen lösbaren Ventilteller 90
trägt·
abstützt. Unterhalb der Scheibe 78 ist ein zylindrischer
Raura 80 belassen, der als Zwischenbehälter dient und mit
einer Wattefüllung 81 ausgefüllt ist. Von dem Zwischenbehälter 80 aus ist eine Bohrung 82 radial nach außen ge- i richtet, die in die Sprühöffnung 83 übergeht. : Der Raus 74 unterhalb des Z-wischenbodens 72 trägt einen
Einsatz 84, der einen ringförmigen im Querschnitt dreieckigen
Ansatz 85 träft, der in eine entsprechende geformte Kingnut 86
des Mantels 71 derart hineinragt, da£ das Aufschrauben des ; Einsatzes 84 Kit des Zerstäubermantel 71 auf den nicht
dargestellten Behälter mittels des Gewindes 87 einen radialen
Druck in Richtung der Pfeile 3> erzeugt und die beiden ker— · responöierenden unteren Schrägflächen des Ansatzes 85 und der \ Ringnut 36 einen Druck des Einsatzes 84 in Richtung des I Pfeiles P verursachen* Zwischen, dem Einsatz 84 und des Boden ] 12 ist die Dosierscheibe 88 angeordnet, wobei nur die äußere ι Hinghälfte 8Sa zwischen des Einsatz 84 und des Zwischenboden ] 72 festgespannt ist, während die innere Hälfte 38b frei be- J beglich ist. Die Dosierscheibe liegt mit ihren Innenrand ') 88c an der Yentilstange 8S an, die siit ihren oberen Bnde ia ■ dea Kopf 75 eingeschraubt sein kann und in Sähe ihres
unteren Endes den vorzugsweisen lösbaren Ventilteller 90
trägt·
In der dargestellten Ausgangsstellung der beweglichen Teile
des Zerstäubers liegt die obere freie, ringförtaige Stirnfläche
dee Tentiltellers 90 an einem ϊβίΐ der isneren SelieibeahäLfte 88b
des Zerstäubers liegt die obere freie, ringförtaige Stirnfläche
dee Tentiltellers 90 an einem ϊβίΐ der isneren SelieibeahäLfte 88b
an und drückt diesen Teil gegen, ßen Zwischenboden T2~ woäurcih
I die Sosierscheibe die Punktloäi einer Bicistuag übernisst. I
Wird der Kopf 75 durch Druck entgegen der Wirkung der Feder
77 in Richtung des Pfeiles E verstellt, so wird auch die Ventilstange 89 nach unten bewegt, wodurch die innere
Hälfte 88b der Doaierscheibe 88 nach unten klappt und in diesem Augenblick oder aber während des Zurückgehens
des Kopfes 75 und der Stange 89 eine kleine Menge Parfilra.
aus des rait des Zerstäuber auf den Kopf gestellten Behälter
EU der vfattefüllung 81 gelangen läßt. Durch das Festspannen
der Dosierscheibe 88 an ihrea äußeren Rand und die Beweglichkeit des inneren '.Teils läßt sich eine genaue
Anpassung der zu der WattefUilung zuzuführenden Parfüia-
»enge genau bestimmen. Die Dosierscheibe übernimmt ferner j
die Punktion einer bei bekannten Vorrichtungen notwendigen j
Dichtscheibe am Ventilteller und kann fern-er leicht dann j ausgewechselt werden, wenn sie verschlossen ist. I
Bei der Ausführungsforis nach Pig. 7 ist die Dosierscheibe \
100 an ihrer äußeren Scheibenhälfte 101a stärker ausge-
bildet als an ihrer inneren Scheibetinälfte 101b. Hierbei
ist wiederum ein Einsatz 102 vogesehen, der ein Gewinde
105 trägt, das auf das AuSengew nde 104 des Flüssigkeitsbehälters 105 aufscaraubbar ist. Hierbei iet die Dosierscheibe
100 siit ihrer verstärkten Scheibenhälfte 101a
zwischen die Stirnseite 106 des Behälterhalses 10'? und den Zwisehenboien 72· eingespannt. Zum Auswechseln der Dosier—
scheibe bedarf es lediglich des Lösens des Ventiltellers 90» nachdem der Zerstäuber von des Behälterhals 107 abgeschraubt
ist und das Auswechseln der Dosierscheibe«
Bei oar Ausführungafor« nach Fig. 8 ist äis Bosierscheibe
110 wiederum, zwischen der Stirnseite 106 des BehälterhaiseiB
107 und dea Zwischenboden 72 featgespannt. Die Doalerscheibe
besitzt eine ringföraige Veratrirkung 111,die
die laittlera Bohrung 112 imgibt, die von der YentilBtange
89 öurchnotet wirrt. An die Verstärkung 111 grensst ia
raäialer Richtung eine Hiüßnut 113 άτι, an «äi« aich
radial nach außen die äußere Rin^iUlfte 110 anocbließt,
deren Stärke zwischen der auf TIShe der Ringnut
11 "5 und der der Verstärkung 111 liegt. Bei dieser
Auaführungsforn kanu, vic dargestellt, auf einen Vontilteller
verzichtet ",verden, da die Vor Stärkung 111 mit der
Veniilatange eine Ventil-und X>o si erfunkt ion ULerniaat.
-Tie Oberfläche der Ventilstange 89 kann oberhalb des Ventiiteller8
90 bis ebwa zur Stangeniaitte mit einer Oberfliichanstruktur
versehen, z.I5. geriffelt, gerauht o.dgl. sein.
Man ksnn asu geHünscht-en Beälngünsea entsprechsnä Sas
Material, die Härte luici fiie Spannung der Boaierscheibe
wählen.
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Claims (1)
- ΓϋΛ OB'feffnspriiche:Auf einen !flüssigkeitsbehälter aufechraubbarer Zerstäuber, insbesondere f:ir Parfüm, mit einem von Hand gegen den Srjck einer Feder zu betätigenden Kopf einer Kolbenpumpe und einer Bit dieses verbundene Stange eines den Behälterinnenraum abschließenden Ventils und ferner mit einem auf Höhe einer Sprühöffnung gelegenen, mit dem Pumpeninnenraum sowie bei geöffnetem Ventil mit dem Behälterinnen— raum verbundenen Zwischenbehälter- mit einer Wattefüllang sowie mit einer bei Bewegung der Ventilstange in Funktion tretender Dosierscheibe, wobei die ^attefüllung in einer Ausnehmung der Scheibe gehalten T?ird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pampenkopf (23/ und die die Watte— füllung (14) haltende Scheibe (16,56) gemeinsam aus dem Zerstäubermantel (1) herausnehmbar und gemeinsam in diesen ein.setzbar sind.2» Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetβ daß die zwischen den Pumpenkopf (23) und der Scheibe (16) angeorduete Feder (27) gemeinsam mit diesen Teilen in dem Zerstäubermmtel (1) aus - und einbaubar ist.3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5b) unter radialer Vorspannung in dem Zerstäuberraantel angeordnet ist.4. ZersTäuoer nach Anspruch 2, dadurch gekeaszeicbaet, daß der Pumpenfcopf (23) und die Scheibe (i6) lurch die Feder {27} siit si nailer verbunden siaü (?i£. 3).5. Zerstäuber naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daü der Puppenkopf (23) und die Scheibe (16) durch einen ochaft (1·*) miteinander verbunden sind (Pig.i).6. Zerstäuber -i&c ^nspr.tcK 2, dadorch &&kPdaß die Feder zwischen dem Puppenkopf und der Ccheibe als Puapesbai^ ausgebildet ist«7. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennseieimet * öois der "eritilteller (3ν·,4·3) und der .FuÄpenkopf CΓ3) über die Ventilataiige (29,41) durch eine bei Äxialzug oder -drucfc auf diess Stange lößbare Sicherung verbunden sind.8. Äerpt£uber nacv Anspruch ", dadurch .Tuk dab lie Ventil st aage (29) an ihrem oberen p-nde mit eln iiinprat (34^ versehp" ist, in dip die icbf?"Vel (35,35) piner 'ir«"*· ^tenffeer (37) btneinrn'«n, dere Fnäen in desn P.;r!tpen>opf f?3^ lagern (Vi-. ι and ?).9· Zernt-AUb^r nach Anstrich 7( »i'usurcr <;«·■ :nn· e lehnet, daü -ίϊΓ von der Ventilstan^je (2^) durchsetzt» schaft (19) der »»cheibe (16) mehrfach längsgeech« itzt ist und an meines oberen Snde eine auf einer schulter (22) des Puppenkopfes aufliegende ürweiterun? (21)10. Zerstäuber nach Anspruch 7» dadurch daß d-r Yentilteller (43) mittels einer Druoldcnopffeider alt der Ventllatange (41) verbunden ist (Fig. 3 und 4).11. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ventilstafige (89) durchsetzte Dosierscheibe (88, 100, 110) gegen die Unterseite dea Zwiechenbodens (72) anliegt und nur alt ihrer äußeren Scheibenhälfte (88a, 101, 110a) gegen diesen Boden angedrückt 1st.12. Zerstäuber nach Ansprüchen 1 und 11, dadürefe gekennzeichnet, daß die innere Scheibenhälfte der Dosierscheibe schwächer als die äußere Scheibenhälfte ausgebildet ist, mit der die Scheibe zwischen dem Zwischenboden und einem Gewindeeinsatz eingespannt ist.13. Zerstäuber nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibenhälfte der Dosierscheibe schwacher ausgebildet ist als die äußere Scheibenhälfte, aait der die Scheibe zwischen dem Zwischenboden und dem Behälterhals eingespannt ist,14. Zerstäuber nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daS die innere Scheibenhälfte der Dosierscheibe ait einer ringförmigen Verstärkung und einer radial daran angrenzenden Ringnut versehen ist.15· Zerstäuber nach Ansprüchen ί und 11, dadurch gekennzeichnet, daS die Ventilstaage oberhalb dea Yentil^ellers bis etwa zur Staagenmitiie ait einer Oberflächenstruktur Tersehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH744164A CH417859A (de) | 1964-06-08 | 1964-06-08 | Zerstäuber für Parfüm |
CH744264A CH428600A (de) | 1964-06-08 | 1964-06-08 | Zerstäuber, insbesondere für Parfüm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6607783U true DE6607783U (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=25701352
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19651616912 Pending DE1616912A1 (de) | 1964-06-08 | 1965-05-28 | Parfuemzerstaeuber |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651616912 Pending DE1616912A1 (de) | 1964-06-08 | 1965-05-28 | Parfuemzerstaeuber |
Country Status (5)
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---|---|
BE (1) | BE665054A (de) |
CH (2) | CH417859A (de) |
DE (2) | DE6607783U (de) |
FR (1) | FR1453887A (de) |
NL (1) | NL6507286A (de) |
-
1964
- 1964-06-08 CH CH744164A patent/CH417859A/de unknown
- 1964-06-08 CH CH744264A patent/CH428600A/de unknown
-
1965
- 1965-05-28 DE DE19656607783 patent/DE6607783U/de not_active Expired
- 1965-05-28 DE DE19651616912 patent/DE1616912A1/de active Pending
- 1965-06-03 FR FR19374A patent/FR1453887A/fr not_active Expired
- 1965-06-08 NL NL6507286A patent/NL6507286A/xx unknown
- 1965-06-08 BE BE665054D patent/BE665054A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1453887A (fr) | 1966-09-30 |
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