DE660698C - Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom - Google Patents
Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in WechselstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom,
insbesondere zur Verwendung bei der Gleichstromumformung für Hausfernmelde-S anlagen u. dgl. Die Erfindung beruht darin,
mit Hilfe von gleichrichterartigen Einrichtungen den Gleichstrom in pulsierenden
Gleichstrom umzuformen und diesen Wellenstrom mit Hilfe eines Transformators von
der Gleichstromkomponente zu trennen, wobei gleichzeitig der gewonnene Wechselstrom
transformiert, insbesondere herabtransformiert werden kann.
Es ist bereits bekannt, Gleichstrom dadurch in Wechselstrom umzuformen, daß er
gleichrichterartigen, mit Steuergittern versehenen, elektrischen Ventilen zugeführt wird.
Benutzt man hier aber reine Elektronenröhren, die sich in Rückkopplungsschaltung unschwer
steuern lassen, so· kann man nur recht geringe Energiemengen umformen, während
bei gesteuerten Gasentladungsröhren mit selbständiger Entladung besondere Kunstgriffe
nötig sind, um die Stromunterbrechung in jeder Phase herbeizuführen, wenn einmal eine
Zündung der Gasentladungsröhre stattgefunden hat.
Es ist ferner bekannt, Wechselstrom mittels Glühkathodenröhren durch eine periodische
Änderung der Fadentemperatur und damit des Anodenstromes zu erzeugen. Die Fadentemperatur wird dabei durch Beheizung
mittels Wechselstrom verändert.
Nach der Erfindung werden nun unter Benutzung dieser an sich bekannten Beeinflus·
sung der Kathodenheizenergie die Pulsationen des Anodenstromes durch eine an sich bekannte
Rückkopplung des- Anodenstromes auf den die Kathodentemperatur beeinflussenden
Hilfsstromkreis erhalten.
Die periodischen Anodenstromschwankungen bzw. der so< entstandene Wellenstrom,
werden mit Hilfe eines Transformators, der auch gleich für die Zwecke der Rückkopplung
mit verwendet werden kann, in Wechselstrom der gewünschten Spannung umgeformt, der dann, wenn es sich um reine Signalapparate
handelt (wie Läutwerke, Fallklappen o. dgl.), unmittelbar benutzt werden kann. Für
Zwecke von Fernsprechern oder anderen Apparaturen, welche Gleichstrom zu ihrem Betriebe benötigen, kann der dem Transformator
entnommene niedergespannte Wechselstrom durch Metallgleichrichter, z. B. Trokkengleichrichter,
gleichgerichtet und geglättet werden.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Anordnungen, bei denen mit Hilfe
von gesteuerten Entladungsstrecken eine Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom
stattfindet, ist der, daß man mit sehr einfach gebauten und daher billigen Entladungsstrekken
auskommt, so daß sich diese kaum teurer wie kleine Glühlampen in der Herstellung
stellen. Auch ist es möglich, durch entsprechende Bemessung verhältnismäßig hohe
Ströme zu. erhalten, da man die Elektroden, die einfach geformt sind, sehr nahe zusammenrücken
kann. Auch kann man durch Gasfüllungen der Entladungsstrecke dafür sorgen,
daß die Raumladung durch die Gasionen ausgeglichen wird, so- daß man viel höhere
Stromstärken als bei Elektronen-entladwngsgefäßen
ohne Kompensation der Raumentladung zur Verfugung hat.
ίο Eine beispielsweise Ausführungsfarm der
Erfindung ist in Fig. ι beschrieben. Es ist dort Tr ein Transformator mit drei Wicklungen.
Die Wicklung ι ist einerseits unmittelbar mit der positiven Klemme einer Gleichstromquelle
und anderseits mit der Anode einer Glühkathodenröhre verbunden. Die
Glühkathode 5 ist einerseits unmittelbar an die negative Klemme und anderseits über den
Widerstand 4 an die positive Klemme der Gleichstromquelle angeschlossen. Ferner ist
die Kathode noch über einen Kondensator 6, welcher einen unerwünschten gleichstrommäßigen
Nebenschluß zu dem Kathodenheizstromkreis verhindert, mit einer Wicklung 2 des Transformators Tr verbunden, deren Aufgabe im folgenden erläutert wird.
Wird die Anordnung an die Gleichspannung gelegt, so wird zunächst die Kathode 5 geheizt.
In dem Augenblick, wo sie Emissionstemperatur erreicht hat, fließt ein Strom zwischen
Kathode und Anode und damit durch die Wicklung 1. Die Wicklung 1 induziert
nun in der Wicklung 2 einen Stromstoß, der dem Kathodenheizstrom überlagert wird und
auf diesen derart schwächend wirkt, daß die Kathodenemission zurückgeht und damit der
Strom durch die Wicklung ι wieder verschwindet.
Durch das Verschwinden des Stromes in der Wicklung 1 wird nun in der
Wicklung 2 ein entgegengesetzter Stromstoß induziert, der nicht nur keine Verminderung
des über Widerstand 2 gelieferten Heizstromes zur Folge hat, sondern sogar eine Erhöhung
und damit die Kathode wieder zu stärkerer Emission veranlaßt. Dann wiederholt sich der eben geschilderte Vorgang, und
es entsteht im Transformatoreisen ein magnetisches Wechselfeld, das in der Wicklung 3
eine Wechselspannung induziert. Diese Wechselspannung kann nun für beliebige Zwecke
verwendet werden. Sie kann entweder höher sein als die primäre Spannung und dann besonderen
Zwecken dienen, wenn Hochspannung benötigt wird; sie kann aber außerdem
auch, und dies ist ein ganz besonders wichtiges Anwendungsgebiet, bedeutend niedrigere
Spannung besitzen als die Netzspannung und dann zum Betriebe von Haustelegraphen,
Signalanlagen usw. benutzt werden. Durch Gleichrichtung des erzeugten Wechselstromes
und Glättung des; Gleichstromes kann man auch solche Apparate mit der Anordnung
betreiben, die reinen Gleichstrom benötigen, wie z.B. Fernsprecher. Um höhere Wechselzahlen
zu erhalten, ist es notwendig, mit Kathoden zu arbeiten, die keine hohe thermische
Trägheit besitzen, also beispielsweise reine Wolframkathoden oder auch Thorkathoden,
doch soll keineswegs die Benutzung von thermisch trägeren Kathoden, wie z. B. Oxydkathoden,
ausgeschaltet sein, da für viele Anwendungsfälle auch eine geringere Periodenzahl
des erzeugten Wechselstromes genügt. Da die Kathoden nur stoßweise geheizt werden,
so kann man die Kathode in dieser kur-■zen Heizperiode stark überheizen, wodurch
die thermische Trägheit verringert und damit die erreichbare Periodenzahl erhöht wird.
Namentlich, wenn eine nachherige Umformung in Gleichstrom gewünscht wird, ist es
vorteilhaft, mit hochperiodigen Strömen zuarbeiten,
damit dann die Glättungsmittel im Gleichstromkreis und auch die Transformatoren
selbst klein und billig werden. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung* ist
in Fig. 2 gegeben.. Hier ist wieder Tr der Transformator. Die Wicklung 1 ist mit einer
Klemme an die positive Netzspannung angeschlossen, die andere Klemme geht zu der
Anode einer gleichrichterartigen Entladungs,-röhre. Von diesem Anodenanschluß der Wicklung
ι geht ferner über einen Widerstand 4 ein Zweig zur Kathode 5 und von dort zum
negativen Pol der speisenden Gleichstromquelle. Parallel zum Widerstand 4 kann ein
Kondensator 6 geschaltet werden.
Die Wirkung dieser Anordnung ist folgende:
Im Moment des Einschaltens fließt zunächst über die Anode kein Strom, sondern
lediglich durch die Wicklung 1 über den Widerstand 4, die Kathode 5 und von dort
ins Netz zurück und dadurch wird die Kathode allmählich aufgeheizt. Im Moment, wo
die Emissionstemperatur erreicht ist, bildet sich ein Parallelweg zum Widerstand 4 über κ>5
die Anode der Röhre zur Kathode. Dadurch fällt die Spannung des Verbindungspuanktes
der Wicklung 1 mit dem Widerstand 4 und damit sowohl die Anodenspannung als auch
die Heizspannung der Röhre. Es treffen also 110 ■ zwei Faktoren zusammen, welche ein Erlöschen
der Entladung begünstigen, so daß der Anodenstrom entweder ganz unterbrochen oder stark vermindert wird. Dadurch werden
wieder die Verhältnisse wie zu Anfang der Betrachtung geschaffen und der Vorgang wiederholt sich. Diese periodischen Schwankungen
des Anodenstromes bewirken Schwankungen des Magnetfeldes im Transformatoreisen und dadurch einen Wechselstrom in 'der
Wicklung 3, der als Nutzstrom abgenommen werden kann.
In den beiden oben beschriebenen Anordnungen ist es sowohl möglich, mit gasgefüllten
als auch mit Hoch vakuumröhren! zu arbeiten. Als Gasfüllung wird zweckmäßig eine
Edelgasfüllung, beispielsweise' Argon, mit Drucken zwischen 0,2 bis 2 mm verwendet.
An Stelle oder zusammen mit der Gasfüllung kann auch eine Metalldampffüllung, beispielsweise
Quecksilberdampffüllung, benutzt werden. Bei der Benutzung von gas- oder dampfgefüllten
Entladungsröhren ist darauf zu achten, daß keine Bogenentladung einsetzt, welche eine Selbstaufheizung der Elektroden,
z. B. der Kathode, zur Folge haben könnte.
15. Dies kann unter anderem durch geeignete Wahl des Gas- bzw. Dampfdruckes sowie
durch geeignete Anodenspännungen vermieden werden.
Um Schwankungen des Kathodenheizstro-
zo mes durch Einwirkung des Anodenstromes
hervorzurufen, kann jedes beliebige Mittel angewendet werden. Diese Einwirkung des
Anodenstromes auf den Heizstrom kann also entweder auf tranisformatorischem Wege erfolgen,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, oder aber auch durch unmittelbare Übertragung
der beim Zünden bzw. Erlöschen des Anodenstromes entstehenden Stromstöße auf den
Kathodenheizkreis, wobei dafür zu sorgen ist, daß die Schwankungen der Kathodenemission
in richtiger Phasenlage in bezug auf die Anodenstromschwankungen vor sich gehen,
um die Anodensitromsch wankungen aufrechtzuerhalten; letzteres kann durch Benutzung
von Wechselstromwiderständen geschehen oder durch Ausnutzung der Trägheit, mit der
die Kathodenemission Stromschwankungen folgt.
Da die unmittelbare Beheizung der Kathode aus dem Gleichstromnetz hohe Vorschaltwiderstände
vor der Kathode erfordert und diese Widerstände Energieverluste bedingen, so kann es vorteilhaft sein, den Kathodenheizstrom
entweder ausschließlich oder zum größten Teil mit Hilfe von Transformatoren aus dem erzeugten Wechselstrom zu entnehmen,
wobei dann unter Umständen eine besondere Anlaßvorrichtung für die Anordnung notwendig
werden kann.
Ferner lassen, sich an Stelle von Entladungsröhren
auch Trockengleichrichter, also z. B. Selen-Kupfer-Magnesium-, Kupfer-Sulfur-Magnesium-
oder ähnliche Anordnungen verwenden, wobei durch Erwärmung einer Elektrode die Emission derselben gegenüber
der Gegenelektrode erhöht werden kann und ;dann durch Temperaturschwankungen, welche
•ähnlich wie die Heizstromschwankungen in den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
zustande gebracht werden, auch wieder eine Schwingungserzeugung erreicht wird.
Claims (4)
1. Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom unter Benutzung
einer im Stromkreis, liegenden Entladungsstrecke mit Gleichrichterwirkung,
bei der die Größe des Durchgangsstromes durch Beeinflussung der Katho- dentemperatur veränderbar ist und unter
nachheriger Umformung des so entstehenden Wellenstromes in Wechselstrom, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pulsation des Anodenistromes durch eine an sich bekannte
Rückkopplung des Anodenstromes auf den die Kathodentemperatur beeinflussenden
Hilfsstromkreis erhalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Heizstromes,
der gerade ausreicht, um eine geringe Emission zu liefern, von der Gleichstromquelle abgezweigt wird, daß
ferner dem Heizfaden eine Spule parallel geschaltet wird, in welcher aus 'dem
Anodenkreis Induktionsstromstöße induziert werden und daß durch diese Induktionsstromstöße
der Heizstrom nach Richtung des Induktionsstromstoßes verstärkt oder vermindert wird.
.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Kathode
der Entladungsstrecke benötigte Heizspannung auf transformatorischem Wege aus dem Anodenetrom der Entladungsstrecke
entnommen wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als gleichrichterartiges
Entladungsgefäß ein 'solches mit Dampf- oder Gasfüllung: verwendet
wird und daß der Aufbau des Entladungsgefäßes oder der Druck der Gasfüllung oder beides so gehalten sind oder
durch geeignete Bemessung der Anodenspannung erreicht wird, daß keine Bogenentladung
auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102538D DE660698C (de) | 1931-12-23 | 1931-12-23 | Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102538D DE660698C (de) | 1931-12-23 | 1931-12-23 | Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660698C true DE660698C (de) | 1938-05-31 |
Family
ID=7524512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES102538D Expired DE660698C (de) | 1931-12-23 | 1931-12-23 | Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660698C (de) |
-
1931
- 1931-12-23 DE DES102538D patent/DE660698C/de not_active Expired
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