DE2036627B2 - Speiseschaltung für Gasentladungslampen - Google Patents
Speiseschaltung für GasentladungslampenInfo
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Description
eine erste Drossel und einen ersten Kondensator aufweist
Durch die Verwendung dieses Schwingungsnetzwerkes
in Verbindung mit dem Impulsmodulator werden der Leuchtstoffröhre üoer ein übliches Verzweigungsnetzwerk
Spannungs- bzw. Stromimpulse zugeführt, die durch Modulation der Netzwechselspannung
gewonnen werden und diese Spannunss- bzw. Stromimpulse werden in dem Schwingungsnetzwerk
in eine Wechselspannung mit wesentlich erhöhter Frequenz umgewandelt
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Schwingungsnetzwerk weiterhin
eine zweite Drossel und einen zweiten Kondensator auf, und die zweite Drossel ist mit der ersten Drossel
-und dem zweiten Kondensator in Reihe geschaltet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Schwingungsnetzwerk eine
zweite Drossel auf, die in Reih-;, sowohl mit der ersten
Drossel als auch mit dem ersten Kondensator geschaltet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die charakteristische
Impedanz des Schwingungsnetzwerkes wesentlich kleiner als die Impedanz der Lampe ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein strombegrenzendes Glied mit
der Gasentladungslampe in Reihe geschaltet. Da die Betriebsfrequenz der Gasentladungslampe nunmehr
wesentlich höher ist, kann dieses strombegrenzende Glied in Form einer Induktivität mit *ehr kleinem
Wert ausgebildet sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn für die Heizung der Gasentladungslampe eine Heizschaltung vorgesehen
ist, die mit der Speiseschaltung verbundene und auf die Frequenz des Impulsmodulators abgestimmte
Transformatoren enthält.
Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Gasentladungslampen jeweils parallel zu schalten.
Zur Steuerung der Helligkeit bzw. zur Steuerung der Impulsdauer der Kombination aus dem Schwingungsnetzwerk
und der Gasentladungslampe zugeführten Impulse ist es vorteilhaft, wenn mit dem Impulsmodulator
Steuerschaltmittel zur Steuerung der Impulsdauer der Impulse wrbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellteu Auiführungsbeispielen
noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Speiseschaltung,
F i g. 2 zwei torgesteuerte Schalter, die zur Verwendung in der Impulsmodulatorschaltung nach
F i g. 1 geeignet sind,
F i g. 3 den Ausgangsimpulsstrom des Impulsmodulators nach den Fig. 1 und 2, wenn der Modulator
aus c iner Sinusspannungsquelle betrieben wird,
Fig. 4 den Ausgangsimpulssirom einer Schaltung
entsprechend Fig. 1, wenn der Modulator an einer Gleichspannungsquelle betrieben wird,
F i g. 5 den gemeinsamen Betrieb mehrerer Röhren an einer ELngangsspannung in Form einer kontinuierlichen
sinusförmigen Schwingung,
F i g. 6 die Verteilung der Stromimpulse in der Schaltung nach F i g. 5,
Fig. 7 eine Schaltung ähnlich der Schaltung nach
Fig. 1, die eine Netzspannungsregelung einschließt,
Fig. 8 die Verwendung eines Verzögeningsleifcings-Netzwerkes
in einer Schaltung mit einem Modulator und einer Gasentladungsröhre als Last, wobei
die Verzögerungsleitung im Spannungsspeisebetrieb arbeitet,
F i g. 9 entspricht F i g. 8 und zeigt eine in Siromspeisebetrieb
arbeitende Verzögerungsleitung,
ύ Fig. 20 die Strom-Zeitkennlinie von Fig. 9, wenn die Lastimpedanz größer als die charakteristisch« Impedanz des Netzwerks ist,
ύ Fig. 20 die Strom-Zeitkennlinie von Fig. 9, wenn die Lastimpedanz größer als die charakteristisch« Impedanz des Netzwerks ist,
F i g. 11 die Strom-ZeitkennliTiie von Fi g. 9, wenn
die Lastimpedanz ungefähr gleich der charakteristisehen Impedanz des Netzwerkes ist,
Fig. 12 die Strom-Zeitkennlinie von Fig. 9, wenn
die Lastimpedanz ungefähr gleich der charakteristischen Impedanz des Netzwerkes ist und die Impulsladezeit
in der Nähe der Impulsperiode liegt,
Fig. 13 ein Schaltbild einer speziellen Schaltung die ähnlich der Schaltung nach F i g. 9 ist,
Fig. 14 eine Schaltung nach dem Grundgedanken ■der Schaltung nach F i g. 9, wobei jedoch mehrere
Lampen und Schwingungsnetzwerke für jede Lampe zusammen mit einem gemeinsamen Fmpulsmodulator
verwendet werden,
Fig. 15 eine Schaltung ähnlich der Schaltung von
F i g. 14, die aber einzelne Schwingungsnetzwerke, die Modifikationen des Netzwerkes nach F i g. 8 sind.
verwendet.
In Fig. 1 ist eine Schaltung gezeigt, die die Prinzipien
der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei eine Spannungsquelle an die Anschlüsse 20 und 21
und in Reihe mit einem Impulsmodulator 22, einei Gasentladungsröhre 23 und einer strombegrenzenden
Impedanz 24 geschaltet ist. Die Röhre 23 kann von einer gewünschten, kommerziell erhältlichen Ari
sein. Es ist möglich, die Impedanz fortfallen zu lassen, wenn die Leitfähigkeitsdauer der Röhre 23 ausreichend
kurz gemacht wird. Die Ionisation hat keine Zeit, sich in einem hohen Maße auszubilden, wem
die Leitfähigkeitszeit ausreichend kurz gemacht wird Zum Beispiel kann bei einer kleinen Neonröhre eine
Impulszeit von weniger als ungefähr 6 Mikrosekunden verwendet werden. Daher ist die effektive Impedanz
der Lampe relativ hoch und die Lampe arbeitet weil der Strom keinen extrem hohen Wert erreicher
kann, befriedigend und brennt nicht auf Grund übermäßiger Heizung aus. Mit Hilfe des Transformator;
25 mit den Heizwicklungen 26 und 27 kann, wem
die Röhre 23 Heizdrähte für geheizte Kathoden aufweist, eine Heizspannungsversorgung gewonnen werden.
Der Transformator 25 könnte ein Autotransformator und in Serie mit der Röhre 23 geschaltet sein
Eine passende Startschaltung (nicht gezeigt) kant vorgesehen werden, wenn sie für die aasgewählte
spezielle Röhre benötigt wird.
Die mit den Anschlüssen 20 und 21 verbunden« Spannungsquelle könnte eine übliche niederfrequent«
Wechselspannungsquelle sein, wobei der Ausdrud »Niederfrequenz« verwendet wird, um die in Hauslichtnetzen
und kommerziellen Beleuchtungsschal· tungen verwendeten üblichen Frequenzen von 5(
oder 60 Hz zu bezeichnen. F i g. 3 zeigt die sinusförmige Spannungswellenform dieser Niederfrequenz
quelle als gestrichelte Linie 28.
Der Modulator 22 ist als Impulsmodulator aufgebaut und führt daher der Röhre die in Fig. 3 gezeigte
Impulsspannung zu. Die Impulsfolgefrequen;
trägt, wie in Fig.3 gezeigt, ungefähr 1000Hz unc
kann von ungefähr 200 Hz bis zu einer gewünschten oberen Frequenzgrenze verändert werden. Der Modulator
und damit der Impulsstrom kann eine typi·
5 6
j
sehe Leitfähigkeitszeit von ungefähr lOOMikrose- werden, daß ahnen aufeinanderfolgend die StromM- f
künden und eine Sperizeit von ungefähr 900 Mikro- pulse aus einer Stromversorgung mit kontinuierli- !
Sekunden aufweisen. Diese Zeiten können beliebig ehern sinusförmigem Strom zugeführt werden. Fig. 5 {
verändert werden. Es hat sich herausgestellt, daß zeigt eine Schältung, in der drei Röhren 40, 41 und |
keine Wiederzündung mit jedem aufeinanderfolgen- S 42 (die entsprechende Gruppen von Röhren sein f
den Spannungsimpuls aus dem Modulator 22 erfor- könnten) mit den mit einer passenden Niederfre- |
derlich ist, wenn die Rohre 23 einmal gezündet quenzquelle verbundenen Anschlüssen 20 und 21 in f
wurde. Dies ergibt sich daraus, daß die Entionisie- Reihe geschaltet sind. Die Röhren 40. 41 und 42 sind f
Tungszeit der Röhre ausreichend lang ist, so daß die jeweils mit entsprechenden Impulsmodulatoren in |
Röhre zwischen aufeinanderfolgenden Spannungsim- io Serie geschaltet, die als gegeheinandergeschaltete |
pulsen nicht entionisiert wird, wenn die Impulsfolge- Paare von torgesteuerten .Schaltern 43-44, 45-46 und |
frequenz ausreichend hoch ist. 47-48 gezeigt sind. Jedes Schalterpaar ist mit einer |
Der Transformator 25 kann kleiner sein a's ein entsprechenden Impulszeitgeberschaltung versehen, ]
entsprechender Transformator, der für Niederfre wie z. B. die Impulszeitgeberschaltungen 49, 50 und \
quenzbetrieb entworfen ist, weil die Röhre 23 nun 15 51, die den Strom aus den Anschlüssen 50 und 51 auf- ''
aus einer Quelle nut relativ iioher Frequenz gespeist einanderfolgend oder von der Röhre 40 zur Röhre \
wird. Genauso kann die strombegrenzende Impe- 41. zur Röhre 42 und zurück zur Röhre 40 umschal- t
danz, die ein Reaktanzglied sein kann, eine kleinere ten. Somit wird ein kontinuierlicher und sinusförmi- j
Größe haben, weil die Frequenz des Stromes, der ger Strom aus der an die Anschlüsse 20 und 21 ange- j
durch sie geführt wird, vergrößert ist. Weiterhin hat 20 schalteten Quelle entnommen, wobei die Hochfre- I
die Röhre 23 einen vergrößerten Leuchtwirkungs- quenzstörungen wesentlich verringert werden. I
grad und längere Lebensdauer, weil sie mit einer re- Die kontinuierliche, sinusförmige Stromwellen- <
lativ hohen Frequenz betrieben wird. Außerdem form ist in F i g. 6 gezeigt. In F i g. 6 sind die Strom- ■,
kann die Ausgangsleistung der Lampe 23 dadurch impulse zu den Röhren 40. 41 und 42 entsprechend i
gesteuert oder verringert werden, daß der Modulator 25 schraffiert dargestellt, und zwar: als Impuls mit von
derart aufgebaut wird, daß die Impulslänge gesteuert lint, nach rechts ansteigenden Schraffurlinien (mit 1
werden kinn. bezeichnet), als Impuls mit von links nach rechts ab- i
Der Modulator 22 kann in irgendeiner gewünsch- fallenden Schraffurlinien (mi; 2 bezeichnet) und als
ten Art aufgebaut werden, er kann z. B. wie in Impuls mit gekreuzten Schraffurlinien (mit 3 be-F
i g. 2 gezeigt, zwei gegeneinandergeschaltete vorge- 30 zeichnet). Wie zu erkennen ist, ist die Umhii'lende
steuerte Schalter 29 und 30 enthalten, die so lange der Stromimpulse von Fig. 6 kontinuierlich sinusför-
!eitend sind, wie ein Torsignal ihren Toren 31 und 32 mig.
zugeführt wird. Eine passende, an dir Tore 31 und Es ist zu beachten, daß in den F i g. 5 und 6 die
32 angeschaltete Impulszeitsciiditi'-g liefert getaktete Zeit, während der der Impuls »AUS« ist, doppelt sc
Zündimpulse an die Tore 31 und 32. 35 lang ist wie die »EINe-Impulsdauer, weil sich drei
es nat sich als möglich herau^geet-"^ eine Gleich- Röhren den gesamten Sinusstrom aufteilen. Es ist zu
stromquelle an die Anschlüsse 21 und 22 anzuschal- erkennen, daß eine beliebige Anzahl von Röhren
ten, wobei der Modulator 22, wie in Fig.4 gezeigt, verwendet werden kann, die den gesamten Strom
aus der Gleichspannungsquelle Impulse erzeugt. So- aufteilen, wobei das Verhältnis der »EIN"- zu
mit arbeitet die Röhre mit jedem der aufeinanderfoi- 40 »AI TS«-Impulsdauer passend gewählt sein muß.
genden Impulse aus dem Modulator 22. wenn die Die Verwendung eines Impulsmodulators ermög-
Röhre einmal gezündet ist und <Jie Impulsfolgezeit licht viele erwünschte Steuerfunktionen in der Bekleiner
als die Ionisierungszcit der Röhre ist, obwohl leuchtungsschaltung. Wie vorher gezeigt, ist eine Abdie
durch die gestrichelte Lin^, 34 gezeigte Gleich- dunkelung durch die Steuerung der Dauer der leitenspannung
unterhalb Jti Röhrenzündspannung liegt. 45 den Impulse in der Schaltung nach Fig. 1 möglich.
Es ist zu beachten, daß der Heiztransformator 25 Fig. 7 zeigt die Art und Weise, in der der Grundee-
und die strombegrenzende Impedanz mit der relativ danke der Erfindung zur Ausregelung der Wirkung
hohen Impulsfolgefrequenz des Modulators 22 be- der schwankenden Netzspannung verwendet werden
trieben werden. kann. Es ist zu beachten, daß die Schaltung von
Ein einzelner Modulator könnte mit einer Viel- 50 Fig. 7 den Modulator nach Fig. 2 in der Schaltung
zahl von Röhren 23 nach F i g. 1 oder einer der übri- nach Fig. 1 verwendet und eine Drossel 50 als
gen Schaltbeispiele betrieben werden. Zur Sicherung strombegrenzende Impedanz aufweist. Somit sind die
einer geeigneten Zündung und Leitfähigkeit aller die- Anschlüsse 20 und 21 in F i g. 7 mit einer Wechselser
parallelgeschalteten Röhren können beliebige stromquelle mit schwankender Spannung verbunden,
passende Mittel verwendet werden. Damit ergibt sich 55 Damit würde normalerweise die Ausgangsleistung
durch die Einsparung der Vorschaltgeräte für jede der Röhre 23 schwanken. Entsprechend der Erfin-Lampe
eine beträchtliche Wirtschaftlichkeit und die dung ist die Impulszeitgeberschaltung weiterhin mit
Kosten für den Modulator für eine der vielen Lam- einer passenden Schaltung zur Veränderung der Impen
werden sehr klein. Weiterhin kann der Modula- pulsleitfähigkeitsdauer in Abhängigkeit von der
tor 22 mit dem EIN- und AUS-Schalter 35 in dersel- 60 schwankenden Netzspannung versehen. Ein parallel
ben Wanddose kombiniert werden, so daß der Kon- zu den Anschlüssen 20 und 21 geschalteter Potenrialjtrukteur
der Halterung für die Lampe 23 (oder einer transformator 57 legt eine Eingangsspannring an die
Vielzahl von solchen Lampen) bei seinem Entwurf Impuls-Zeitgeberschaltung an. Die Impuls-Zeitgeberfür
die Halterung das unförmige Vorschaltgerät oder schaltung ist passend angeordnet, so daß die Impulsdas
Gehäuse für den Modulator 22 nicht berücksich- 65 leitfäliigkeitsdauer oder die Impulsfolgefrequenz umtigen
muß. gekehrt zur Ausgangsspannung des Transformators
"Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfin- 51 verändert wird. Eine Verringerung der Netzspandung
kann eine Vielzahl von Röhren so angeordnet nung vergrößert daher die Impulsdauer derart, daß
7 8
die Lichtintensität konstant gehalten wird. Entspre- 76 ungefähr gleich 2X0+/ ist. Eine bessere oder
chend verringert.-eine Erhöhung der Netzspannung gleichmäßigere Wellenform erhält mim nach Fig. 12
die Impulsdauer, so daß die Lichtintensität konstant dadurch, daß die Periode: T der Impulse 75 und 76
bleibt. Ein in Serie mit dem Ausgang des Transfer- entsprechend der SchWingungsperiöcle 2 X Ö verrin-
mators 51 geschalteter einstellbarer Widerstand kann '5 gert wird und daß 2"== Θ + t gemacht wird, wobei t
zur manuellen Eipstellung der Ausgangs-Lichtinten- ungefähr gleich Θ ist.
sität oder zur Verdunkelung dienen. Ein wesentlicher Vorteil der Schaltung nach
Die Fig. 8 und 9 stellen Ausführungsbeispiele der Fdg. 9 ist es, daß sie auch bei Anlegen einer BeErfindung
dar, in denen auf den Impulsmodulator triebsgleichspannung an die Anschlüsse 60 und 61
eine aus ©inem modifizierten· Impulsformemetzwerk io eine im wesentlichen reine Wechselström-Eingangsgebildete
OszÜlatörschältung folgt, wobei die Kombi- leistung an die Röhre abgibt. Bei einem speziellen,
nation dazu dient, einen hochfrequenten Strom an mit einer Schaltung nach Fig. 9 ausgeführten Vereine
oder mehrere Leuchtstoffröhren abzugeben. such wurde eine derartige Gleichspannung an die
In Fig. 1 ist eine Schaltung dargestellt, die Ein- Anschlüsse 60 und 61 angelegt, daß an den An-
gangsanschlüsse 60 und 61, einen Modulator 62, ein 15 Schlüssen der Lampe 64 ungefähr 100 V Wechsel-
Schwingungsnetzwerk 74 und eine Leuchtstoffröhre spannung gemessen wurden. Die gemessene Gleich-
64 aufweist. An die Anschlüsse 60 und 61 kann ent- Spannungskomponente dieser Wechselspannung war
weder eine niederfrequente Wechselstromenergie- kleiner als 0,2 V. Es wird angenommen, daß diese
quelle oder eine Gleichstromquelle angeschaltet wer- Gleichspannungskomponente vorhanden ist, weil die
den, wie es bereits in Verbindung mit Fig. i be- 20 Drosseln 71 und 72 einen Kurzschluß für Gieich-
schrieben wurde. Der Modulator 62 kann der gleiche strom darstellen, so daß die Spannung von 0,2 V der
sein wie der Modulator 22 in den F i g. 1 und 2, wo- IR-Spannungsabfall längs der Drosseln war. Offen-
bsi es lediglich notwendig ist, daß der Modulator 62 sichtlich kann dieser IR-Spannungsabfall ohne weite-
zur Umwandlung der an die Anschlüsse 60 und 61 ies durch Verwendung von Spulenwicklungen mit
angelegten Spannung in Impulse dient. Die Lampe as niedrigerem Widerstand noch weiter verringert wer-
64 kann von einer beliebigen gewünschten Art sein. den.
Das Netzweik 74 ist in Siromspeisebetrieb ge- Im Fall des stromgespeisten, impulsformenden
schaltet (eine kurzgeschlossene Verzögerungsleitung) Netzwerkes nach F i g. 9 kann das Starten automa-
und besteht aus zwei Drosseln 71 und 72 und dem tisch erfolgen. Wenn die Röhre »AUS« ist, ist ihre
Kondensator 73, die, wie dargestellt, verbunden sind. 30 Impedanz extrem hoch (in der Größenordnung von
Schaltungen dieser Art (mit zusätzlichen Stufen) sind Megohm) und damit unabhängig vor. dem entspre-
als Impulsfcrmerschallungen mit Verzögenmgslei- chend der Fi g. 10, 11 und 12 gewählten Verhältnis
tungen für Radarmodulatoren gut bekannt. von Lastimpedanz zu Röhrenimpedanz sehr viel grö-
Erfindungsgemäß folgt diese Schaltung, die im ßer als die charakteristische Impedanz des Netzwer-
weitercn als Schwingungsnetzwerk bezeichnet werden 35 kes. Somit liefert das Netzwerk während des Startens
soll, auf den Impulsmodulator und dient zur Erzeu- Impulse von sehr hoher Spannung an die Röhre und
gung eines Ausgangs-Schwingstromes mit einer im zündet sie dabei. Es ist auch möglich, einige Windun-
allgemeinen sinusförmigen Wellenform. gen auf die Drosseln 71 oder 72 zu wickeln, und die
Die Fig. 10, 11 und 12 stellen den Strom dar. der Heizdrähte mit diesen Windungen zu betreiben, um
der Röhre vom Schwingungsnetzvverk 74 bei ver- 40 ein völlig unabhängiges Starten und Arbeiten einer
schiedener Auslegung des Netzwerkes 74 zugeführt schnell startenden Lampe zu erreichen,
wird. Fig. 10 zeigt das System, wenn die Impedanz Hei einem anderen Startverfahren kann eine Inder Röhre 64 wesentlich (z. B. fünfmal) größer als duktivität in der Schaltung verwendet werden, die auf die charakteristisui·; Impedanz des Netzwerkes 74 niedrige Güte eingestellt ist, wenn die Röhre in Beist. In Fig. 10 sind die 'nipulse 75 und 76 die vom 45 trieb ist. Die Induktivität weist jedoch eine höhere Modulator 62 geiieterti-n Impulse. Diese Impulse ha- Güte auf und kommt aus der Sättigung heraus, wenn ben eine Periode 7 und eine Leitfähigkeitsdauer/ die Röhre »AUS« ist, wobei sie zum Starten eine und können so aufgefaßt werden, daß sie das Netz- hohe Spannung erzeugt.
wird. Fig. 10 zeigt das System, wenn die Impedanz Hei einem anderen Startverfahren kann eine Inder Röhre 64 wesentlich (z. B. fünfmal) größer als duktivität in der Schaltung verwendet werden, die auf die charakteristisui·; Impedanz des Netzwerkes 74 niedrige Güte eingestellt ist, wenn die Röhre in Beist. In Fig. 10 sind die 'nipulse 75 und 76 die vom 45 trieb ist. Die Induktivität weist jedoch eine höhere Modulator 62 geiieterti-n Impulse. Diese Impulse ha- Güte auf und kommt aus der Sättigung heraus, wenn ben eine Periode 7 und eine Leitfähigkeitsdauer/ die Röhre »AUS« ist, wobei sie zum Starten eine und können so aufgefaßt werden, daß sie das Netz- hohe Spannung erzeugt.
werk 74 »aufladen . daß daraufhin, w,e in Fig. 10 Die Schaltung nach Fig. 8 ist der Schaltung nach
gezeigt, mit einer Periode 2 ö schwingt. Somit wer- 50 Fig. 9 ähnlich, arbeitet jedoch mehr im Spannungs-
den ocr Rohre 64 wahrend der Periode 7 sechs Strom- speisebetrieb als im Stromspeisebetrieb. Das Schwin-
knpulse (einschließlich Impuls 75) mit einer WeI- gungsnetzwerk 63 in F i g. 8 ist parallel zur Röhre 64
lenform, die in etwa einer Sinusschwingung ent- geschaltet und besteht aus den Drosseln 64 und 65
spricht, zugeführt. Es ist zn erkennen, daß die und den Kondensatoren 66 und 67. Die Schaltung
Schwin rangsform um so mehr sinusförmig ist, je 55 arbeitet in einer ähnlichen Art, wie sie vorher in Ver-
taehr sich die Impulsdauert dem Wert von Θ annä- bindung mit den Fig. 10, 11 und 12 beschrieben
hert. Bei einer Impulsfolgefrequenz des Modulators wurde.
t2 von 1000 Hz wird der Röhre 64 damit ein An- Im vorstehenden wurde die Kombination einer
Steuerstrom von ungefähr 6000 Hz zugeführt. Gleich- oder Wechselspannungsquelle, eines Modu-
Wie in Fig. 10 gezeigt, bildet sich in der Schal- 60 lators und eines Schwingungsnetzwerkes iü Verbintung
eine Resonanzschwingung aus, weil die Lastim- dung mit einer Leuchtstofflampenlast beschrieben,
pedanz viel größer als die charakteristische Impe- Es ist jedoch offensichtlich, daß irgendeine beliebige
danz dss Netzwerkes 74 ist. Das Netzwerk kann, wie Art von Last verwendet werden kann, insbesondere,
es in den Fi g. 11 und 12 gezeigt ist, durch ungefäh- wenn die Lastimpedanz viel größer (im Stromspeiseres
Angleichen der Lastimpedanz an die charakteri- es betrieb) als die charakteristische Impedanz des Netzstische
Impedanz des Netzwerkes aperiodisch ge- wsrkes (wie in Fig. 10) ist. Damit kann die Schalmacht
werden. Es ergibt sich dann eine sinusförmige tung als Frequenzwandler an sich arbeiten, wenn die
Schwingung, wobei der Periode t der Impulse 75 und an die Anschlüsse 60 und 61 angelegte Eingangslei-
stung der F i g. 8 und 9 ein Wechselstrom ist oder als Gleichspannungs/Wechselspannungswandler, wenn
den Anschlüssen 60 und 61 Gleichstrom zugeführt wild. Fig. 13 zeigt eine Schaltung, die zur Durchführung
des Stromspeisebetriebs nach F i g. 9 ausgebaut ist In Fig. 13 besteht die Energiequelle aus einer
mit den Anschlüssen 80 und 81 eines Regeltransformators
82 verbundenen 120-V-OO-Hz-QUeIIe. Der
Ausgang des Regeltransformators 82 ist zwischen 0 und 140 V regelbar und mit einem Trenntransformator
83 verbunden. Die Sekundärwicklung des Trenutransformators
ist mit einem Vollweg-Brückengleichrichter 84 verbunden, der eine Eingangsgleichspannung
an den Impulsmodulatorteil der Schaltung liefert
Der Impulsmodulator besteht aus einer innerhalb des gestrichelt dargestellten Rechtecks 85 angeordneten
Schaltung und entspricht dem Modulator 22 nach F i g. 1 oder dem Modulator 62 nach den
Fig. 8 und 9. Der Modulator 85 weist mit einer passenden Impuls-Zeitgeberschaltung verbundene Eingangsanschlüsse
86 und 87 auf. An die Anschlüsse 86 und 87 kann eine übliche Impuls-Zeitgeberschaltung
angeschlossen werden; für Versuchszwecke wurde ein kommerziell erhältlicher Impulsgenerator.
hergestellt von der Tektronics Corporation, als Quelle für die Zeitsteuerimpulse verwendet.
Als Abschluß für den Impulsgenerator ist ein Widerstand 88 (47 Ohm) parallel zu den Anschlüssen
86 und 87 angeschaltet und ein Widerstand 89 (2,2 Kiloohm) ist als strombegrenzender und entkoppelnder
Widerstand mit der Basis des Transistors 90 (2N4Ü37) verbunden. Der Kollektor des Transistors
90 ist mit der Basis des Transistors 91 (2N4037) verbunden. Der Kollektor des Transistors 91 ist seinerseits
über den Widerstand 98 (10 Ohm) mit der Basis des Leistungstransistors 92 (MJ423) verbunden.
Passende Entkopplungswiderstände 93 (33 Ohm). 94 (330 Ohm), 95 (33 Ohm) und 99 (1 Kiloohm) sind
zusammen mit Entkopplungskondensatoren 96 (50 Mikrofarad) und 97 (50Mikrofarad) vorgesehen.
Die Widerstände 93, 94 und 99 sind jeweils mit entsprechend bezeichneten, durch Batterien dargestellten
Vorspannungsqueiien verbunden. Natürlich kann eine übliche Gleichrichtorspannungsversorgung für
diesen Zweck verwendet werden.
Der Emitter-Kollektorkreis des Leistungstransistors
92 ist in Reihe mit dem Ausgang des Gleichrichters 84, der Diode 100 (1N647) und dem Widerstand
101 (10 Kiloohm) geschaltet. Die Diode 100 schützt den Transistor 92 gegen Umkehrung des
Stromes, und der Widerstand 101 vernichtet Energie aus dem Schwingungsnetzwerk, wenn die Lampe ausgeschaltet
ist, wie es im folgenden beschrieben wird. Die Lampe 110 war eine von Sylvania hergestellte
40-Watt-Leuchtstofflampe vom Typ F40CW Life-Line. Eine Starthilfe in Form einer Metallfolie war
als Nachbildung der gestrichelt dargestellten Halterung 101 α entlang der Röhre angebracht und. wie
gezeigt, mit einer ihrer Elektroden verbunden. Die Kathodenheizdrähte der Lampe 110 wurden durch
zwei 6-V-Batterien 112, 113 geheizt, wobei es klar ist, daß eine passende Transformatorschaltung für
diesen Zweck verwendet werden kann.
Das Schwingungsnetzwerk wurde aus den Drosseln 120, 121 und 122 und den Kondensatoren 123 und
124 gebildet. Es ist zu sehen, daß das Netzwerk in Stromspeisebetrieb nach Fig. 9 geschaltet ist. Die
Drosseln 120, 121 und 122 hatten jeweils eine Induktivität von 1,7 Millihenry und die Kondensatoren
123 und 124 waren O,17-Mikrofarad/4()0-Volt-Kondensatoren.
Die Schaltung nach Fig. 13 arbeitet wie folgt: Bei
Anlegen eines positiven Impulses an die Anschlüsse 86 und 87 wird der normalerweise lüftend vorgespannte
Transistor 90 gesperrt. Damit wird der Transistor 91 »EIN« geschaltet, der normalerweise so
vorgespannt ist, daß er gesperrt ist. Damit schaltet ein an die Anschlüsse1 86 und 87 angelegter positiv
verlaufender Impuls den Transistor 92 für die Dauer des Eingangsimpulses durch.
Wenn der Transistor 92 durchgeschaltet ist, erscheint die Ausgangsspannung des Gleichrichters 34
längs des Widerstandes 101 und damit längs des Schwingungsnetzwerkes und der Röhre 110. Das aus
den Drosseln 120. 121 und 122 und den Kondensatoren 123 und 124 bestehende Schwingungsnetzwerk
wird während der Dauer der Impulse längs des Widerstandes 101 aufgeladen, und die Schaltung
schwingt nach Beendigung des Impulses, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Somit wird die Röhre 110 lurch
den in Fig. 10 gezeigten Schwingungsstrom angesteuert und die Röhre wird gemäß der Erfindung in
einer hochfrequenten Betriebsart betneben.
Es ist zu erkennen, daß die Schaltung von Fig. 13
einen speziellen Modulator verwendet, der nur auf positive Impulse an den Anschlüssen 86 und 87 anspricht.
Natürlich könnte die Schaltung so abgeändert werden, daß positive und negative Impulse den Modulator
steuern können. Weiterhin ist es offensichtlich, daß alle Vorspannungen mit Hilfe von relativ
kleinen Transformatoren direkt aus der Hochfrequenzschaltung gewonnen werden können.
Es ist außerdem verständlich, daß die Lampe 110
durch eine allgemeine Belastung ersetzt werden kann, die eine im allgemeinen sinusförmige Wellenform
erfordert. Zum Beispiel könnte eine Wicklung der Drosseln 120. 121 und 122 als Hochfrequenzc.ngang
für eine Vorspannungsschaltung verwendet werden.
In Fig. 14 ist eine die allgemeinen Grundgedanken
der Schaltung von F i g. 9 verwendende Schaltung angegeben, bei der jedoch eine Vielzahl von
Gasentladungsröhren von einem gemeinsamen Modulator 62 betrieben wird. In Fi g. 14 sind drei Lampen
100, 101 und 102 gezeigt, die von irgendeiner gewünschten Art von Gasentladungslampen, wie
ζ. B. Leuchtstoffröhren, sein können. Jede Röhre 100 bii 102 ist mit einem entsprechenden Oszillatornet/-werk
103, 104, 105 verbunden. Die Oszillatornetzwerke 103, 104 und 105 sind jeweils, wie im Fall von
F i g. 9, von der stromgespeisten Art und es ist zu erkennen, daß sie mit den Netzwerken nach Fig. 9
identisch sind, wenn die Spule 71 nach F i g. 9 entfernt wird. Weiterhin hat sich in Verbindung mit
Schaltungen nach der in F i g. 9 dargestellten Art gezeigt, daß die Spule 71 fortgelassen werden kann.
Vorzugsweise kann jedoch die Spule 71 eine extrem niedrige Induktivität, z. B. 1 Mikrohenry, verglichen
mit einem typischen Wert von einigen Millihenry für die Spule 72 haben, wobei die kleine, induktive Impedanz
der Spule 71 verhindert, daß hohe Stromimpulse aus dem Modulator 62 direkt durch den Kondensator
73 gezogen werden, die den Modulator beschädigen können. Ein kleiner Widerstand kann genauso
diese strombegrenzende Wirkung ergeben.
In Fig. 14 bestehen die impulsformenden Netz-
A r F: Q
1 iverke 103 bis 105 aus entsprechenden Drosseln 106,
l»7 und 108 und Kondensatoren 109, 110 und 111. Jede der einzelnen Schaltungen ist dann in Reihe mit
fassenden Entkopplungsimpedanzen 112, 113, 114 geschaltet, die im wesentlichen die parallelgeschalte-
!fen Kreise voneinander entkoppeln und die die ■trombegrenzende Impedanz darstellen, die zur Betfenzung
des vom Modulator 62 direkt durch die Kondensatoren 109, 110 und 111 gezogenen Iinpulsitromes
notwendig sind.
■Wenn eine Schaltung der Art, wie sie in Fig. 14
gezeigt ist, verwendet wird, so ist es offensichtlich, daß sich wesentliche Einsparungen ergeben, weil nur
fein einziger Impulsmodulator 62 für eine Vielzahl
Von einzelnen Lampen benötigt wird. Es ist zu beechten, daß eine beliebige Anzahl von Lampen verwendet
werden kann. Weiterhin wird die Größe der In den Schwingungsnetzwerken 103, 104 und 105
Verwendeten Bauteile klein gehalten, weil sie jeweils Hur in Verbindung mit einer einzelnen Lampe betrie-
|>en werden. Dies macht es außerdem möglich, die Schwingungsnetzwerke in der Nähe der Lampen antuordnen,
so daß keine langen Übertragungsleitun-
gen zur Übertragung der Hochfirequenzenergie vom Schwingungsnetzwerk zur zugehörigen Gasentladungsröhre
benötigt werden.
Fig. 15 ist ähnlich Fiig. 14, zeigt aber eine modifixierte
Ausführung des Netzwerkes nach Fig. 8, das Sn Verbindung mit den Lampen 100, 101 und 102
verwendet wird. Die Schwingungsnetzwerke in Fig. 15 bestehen ems den entsprechenden in Serie
geschalteten Drosseln 120, 121 und 122 und den Kondensatoren 123, 124 und 125 für die Röhren
100, 101 und 102. Jede;; der Schwingungsnetzwerke
von Fig. 15 ist im wesentlichen identisch mit dem Netzwerk nach Fi g. 8, wobei die Drossel 65 und der
Kondensator 67 entfernt ist. Versuche haben gezeigt, daß diese Bauteile weggelassen werden können, um
den einfacheren Serienschwingkreis nach Fig. 15 zu entwickeln.
Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, sind doch viele Abänderungen
und Modifikationen nun für den Fachmann erkennbar. Deshalb ist die Erfindung nicht durch
diese spezielle Offenbarung, sondern nur durch die beigefügten Patentansprüche begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Speiseschaltung für Gasentladungslampen duktivität (oder einem Widerstand) besteht. Dieses
mit einer Spannungsquelle, einem mit der Span- 5 Vorschaltgerät erfüllt mehrere Funktionen. Eine
nungsquelle und der Gasentladungslampe in Funktion ist es, den Lampenstrom zu begrenzen, der
Reihe geschalteten Impulsmodulator, der ab- sonst auf Grund der negativen Widerstandskennlinie
wechselnd leitend und nichtleitend ist, derart, der elektrischen Entladung in. der Lampe unkontroldaß
der Gasentladungslampe Spannungsimpulse liert anwachsen würde. Weitere Funktionen sind die
zugeführt werden, dadurch gekenn- io Zündung der Lampe und die Spannungsregelung,
zeichnet, daß ein Schwingungsnetzwerk (63, Dies ergibt sich daraus, daß die Lampe eine relativ
74, 103 bis 105) parallel zur Gasentladungslampe hohe Startspannung (Zündspannung) benötigt, daß
(64, 100 bis 102) angeschaltet ist, das mindestens ihre Betriebsspannung nach der Zündung des Lichteine
erste Drossel (68, 72, 106 bis 108, 120 bis bogens aber beträchtlich niedriger ist. Das in Reihe
122) und einen ersten Kondensator (66, 73, 109 15 geschaltete Vorschaltgerät nimmt die Differenz zwibis
111,123 bis 125) aufweist. sehen der Netzspannung und der Lampenbetriebs-
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch spannung auf. Eine dritte wesentliche Funktion des
gekennzeichnet, daß das Schwingungsnetzwerk Vorschaltgerätes besteht bei gewissen Arten von
(63) weiterhin eine zweite Drossel (65) und einen Röhren darin, daß es als Transformator oder Autozweiten
Kondensator (67) aufweist und daß die ao transformator zur Lieferung der Kathodenheizspanzweite
Drossel (65) mit der ersten Drossel (68) nung und eines Spannungsstoßes zur Einleitung der
und dem zweiten Kondensator (67) in Reihe ge- Lichtbogenentladung dient.
schaltet ist. Vorschaltgeräte mit einem Reihenwiderstand ha-
3. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch ben einen relativ geringen Widerstand und werden
gekennzeichnet, daß das Schwingungsnetzwerk 25 im allgemeinen nicht verwendet. Normalerweise hat
(74) eine zwe'te Drossel (71) aufweist, die in das Vorschaltgerät die Form einer Serieninduktivität
Reihe sowohl mit der ersten Drossel (72) als oder dmes Transformators. Diese Vorschaltgeräte
auch mit dem ersten Kondensator (73) geschaltet sind, wenn sie am üblichen Wechselstromnetz betrieist.
ben werden, groß, schwer, laut und teuer. Weiterhin
4. Speiseschaltung nach einem der An- 30 muß bei der Gestaltung der Lampenhalterung das ersprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die forderliche Vorschaltgerät berücksichtigt werden,
charakteristische Impedanz des Schwingungsnetz- Zur Begrenzung der Größe und des Aufwandes für
vvcrkes (63, 73) wesentlich kleiner als die Impe- das Vorschaltgerät wurden bereits Leuchtstoffröhren
danz der Lampe (64) ist. aus Hochfrequenzenergiequellen mit Frequenzen bis
5. Speiseschaltung nach einem der vorherge- 35 zu einigen tausend Hertz betrieben. Die Verwendung
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von höheren Frequenzen ist auch für den Betrieb von
ein strombegrenzendes Glied (24, 50, 112 bis. Leuchtstoffröhren vorteilhaft, da diese bei höheren
114) mit der Gasentladungslampe (23, 100 bis Frequenzen als den Netzfrequenzen einen größeren
102) in Reihe geschaltet ist. Leuchtvvirkungsgrad (mehr LumenAVatt), größere
6. Speiseschaltung nach einem der vorherge- 40 Lebensdauer und leichteres Startvermögen aufweihenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sen.
für die Heizung der Gasentladungslampe (23) Wenn höhere Frequenzen zum Betrieb von
eine Ileizschaltung (25, 26, 27) vorgesehen ist. Leuchtstoffröhren verwendet werden sollen und nur
die mit der Speiseschaltung verbundene und auf eine Netzspannungsquelle zur Verfugung steht, so ist
die Frequenz des Impulsmodulators (22) abge- 45 es erforderlich, frequenzformend». Einrichtungen wie
stimmte Transformatoren (25) enthält. z. B. mechanische rotierende Umformer oder elektro-
7. Speiseschaltung nach einem der vorherge- nische Frequenzwandler ?.u verwenden.
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ein Beispiel für einen elektronischen Frequenzmehrere
Gasentladungslampen jeweils parallel wandler ist beispielsweise in der deutschen Auslegegeschaltet
sind. 50 schrift 1 049 976 beschrieben. Diese bekannte elek-
8. Speiseschaltung nach einem der vorherge- ironische Frequenzwandlervorrichtung oder Speisehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß schaltung zum Betrieb von Leuchtstoffröhren weist
mit dem Impulsmodulator (30, 31, 43 bis 48) jedoch den Nachteil auf, daß einerseits eine einfache
Steuerschaltmittel (33, 49 bis 51) zur Steuerung Regelbarkeit der Lichtleistung der Leuchtstoffröhren
der Impulsdauer der Impulse verbunden sind. 55 oder -lampen nicht möglich ist und daß andererseits
dann, wenn eine einzige dieser relativ aufwendigen Frequenzwandlerschaltungen zur Speisung mehrerer
Leuchtstoffröhren verwendet werden soll, ein spezielles Verdrahtungsnetz erforderlich ist.
60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseschal- Speiseschaltung der eingangs genannten Art zu
tang für Gasentladungslampen mit einer Spannungs- schaffen, die eine Speisung der Gasentladungslampen
quelle und einem mit der Spannungsquelle und der mit höherer Frequenz bei leichter Regelbarkeit zu.
Gasentladungslampe in Reihe geschalteten Impuls- schaffen, ohne daß besondere Verdtähtiingsnetze zu
modulator, der abwechselnd leitend und nichtleitend 65 den einzelnen Leuchtstoffröhren erforderlich sind,
ist, derart, daß der Gasentladungslampe Spannungs- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geimpulse zugeführt werden. löst, daß ein Schwingungsnetzwerk parallel zur Gas-Gasentladungslampen, die _ii einem Wechsel- entladungslampe angeschaltet ist, das mindestens
ist, derart, daß der Gasentladungslampe Spannungs- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geimpulse zugeführt werden. löst, daß ein Schwingungsnetzwerk parallel zur Gas-Gasentladungslampen, die _ii einem Wechsel- entladungslampe angeschaltet ist, das mindestens
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