DE1539369A1 - Startstromkreis fuer elektrische Entladungslampe - Google Patents

Startstromkreis fuer elektrische Entladungslampe

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DE1539369A1
DE1539369A1 DE19661539369 DE1539369A DE1539369A1 DE 1539369 A1 DE1539369 A1 DE 1539369A1 DE 19661539369 DE19661539369 DE 19661539369 DE 1539369 A DE1539369 A DE 1539369A DE 1539369 A1 DE1539369 A1 DE 1539369A1
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capacitor
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transformer
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    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/231Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for high-pressure lamps
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    • Y10S315/05Starting and operating circuit for fluorescent lamp

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • STARTSTROMKhEIS FÜR ELEKTRISCHE ENTLADUNGSLAMPE Zusatz zu A 51 4!5 VTII c/21 f Die-Erfindung bezieht sich auf den Startstromkreis für eine elektrische Entladungslampe unter Benutzung einer Impulsartigen Wellenform, nach Patent .... (Anmeldung A 51 475 VIIIej21f).
  • Die Entladungslampe besteht aus einer länglichen glasröhre mit selbsterhitzenden Elektroden an entgegengesetzten Enden, die ein neutrales Edelgas, wie etwa Xenon enthält, bei einen Druck, der nicht über den atmosphärischen Druck hinausgeht: Um einen hohen Lichtausgang im Verhältnis zum Energieverbrauch zu erreichen, ist es widhtig, daß die Lampe eine hohe sofortige Aufladung hat,, wie etwa durch- Speisung mit Wechselstrom durch die Hauptentwicklung einer sättgbaren Drosselspule, die in
    Serie.'it der Lampe ge#6haltet äst. Die Droaselspule umfaßt
    ein magnitioches Kernmaterial hoher Permeabili tä.t und bDner . .
    Sättigungeflugdiehte mit -einer im allgemeinen sättigender
    Hysteresia-Schlaufencharakteristik. Unter der Sättigung fließt
    ein niederer Magnetisierungastrow durch die Lampe, um deren
    Ionisierung zwischen den hohen Stromimpuleen fortzufihreng
    und so können die hohen Stromimpulse von der gleichen Span-
    nung sein, wie der, die notwendig ist, um das Zeiten durch
    die Lampe aufrecht zu' erhalten,
    De Entladung durch die Lampe wird eingeleit et, indem ein
    Impuls zur Anwendung gebracht wird, der auf die Spannung
    überlagert wird, die den Endklemmen der Lampe zugeführt
    wird. Re hat sich als geeignet gezeigt, diese Impulse einer
    Hilfswicklung an der sättigbaren Droaselspule zuzuführen.
    Bisher wurde der Impuls durch einen Stromkres erzeugt, der
    mit der Wechselstromzufuhr verbunden war, und der auf seine
    Spitze gebracht wurde durch Verwendung :einer kleinen sättig-
    baren Drosselaprile in Serie mit der Zuleitung der Hilfswick-
    hinge Ein niederes Umgangsverhältnis wird in der Hilfswiek-
    Jung verwendet, so daß ein, hohe Leistungszunahmein der
    Spannung des Startimpulees vorhanden ist. s
    In Übereinstimmung mit dar vorliegenden Erfindung wird die
    Entladung durch die Lampe eingeleitet durch zur-Einwirkung-
    bringen von gedämpften Schwingungsimpulsen hoher Frequenz
    auf die Hilfswicklung des< aättigbaren Reaktors. Diese
    gedämpften Hilfeimpulee i' &iliherts bis Begahertz-
    Bereich und X"nen mit der Geschwindigkeit von 2 - 10 für
    jeden Zyklus der Betriebefrequen$ auftreten und so einen
    oder mehrere Impulse gedämpfter Schwingungen während jedes
    Halbsyklus der Zuleitungsspannungen erfolgen,
    Das System:in Übereinstimmung mit der Erfindung ist besondere
    vorteilhaft in de® Falle, ta# die Lampe von einer 'Nieder-
    spannungequelle betrieben wird, wie etwa 250 V, da sich
    eine wirtschaftlichere Bauweine mit großer Startzuverlässig-
    keit ergibt:
    Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich
    aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfthrungebeispiela:
    Die Figur 1 zeigt das Schaltschema der Anlage:
    Die Figur ? zeigt die Wellenfoawi.
    Der Stromkreis erfordert nicht die Verwendung einer getrenn-
    ten Gleichstromkraftwelle, sondern der R-C-Stromkreis wird.
    direkt durch die W'echselstromquelle aktiviert. Zusätzlich
    sind im Gegentakt geschaltete Transistoren vorgesehen, so
    das üochfrequenzschwingungei®pulse in Phasefür beide Hälften
    der llechselatromwellenforn vorgesehen sind, so daß die Zünd-
    möglicYkei @ der Entlsdungslsmpe erhöht wird.
    In Fig. 1 ist die Schalteinrichtung für den Schwingstrom-
    k,re_is einschließlich des:Auslösekandensators 517 und der
    Hilfswicklung 519 durch die Transistoren 550: und 551 vor- . @. gesehen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Transistoren 550 und 551 gleich sind, mit der Ausnahme, daß ihre Anoden und Kathoden entgegengesetzt verbunden sind, so daß der eineoder der andere der Transistoren während abwechselnder Halbzyklen zündet. Der H-C-Stromkreis 558 und 559 ist zusammen mit dem Auslösekondensator 517 über die Wechselstrom-' zufuhr -verbunden, aufwärts umgeformt durch das volle Wirklungsverhältnis des Transformators durch Verwendung der Endabzapfung 515 a.
  • Die Wellenform 50 a für die Spannung, die den Elektroden 541 und 542 zugeführt sind, bleibt die gleiche. Die wirkliche Umhüllung der gedämpften wie bei 51 a gezeigt, -weicht gegenüber dem Hauptpatent ineofern,ab, daß die gedämpften Schwingungen für die negative Hälfte der@Wecheel- , stromzufuhr eher zu der Wechaestromspannung hinzufügen als von ihr abziehen und so eine größere Wahrscheinlichkeit praktisch sofortigen Auslösene der Entladungsröhre 510 schaffen. Der-Stromkreis ist noch insofern -vorteilhaft, als gesteuerte Gleichrichter benutzt werden.
  • In der Figur 4 ist die Schalteinrichtung für den Schwngstro'-kreis, "der den Auslösekondensator 517 und die Hilfawieklung 519 enthält, durch gesteuerte Gleichrichter 550 und 5-51 vorgesehen..Damit_der eine oder der Andere der gesteuerten Gleichrichter 550 oder 551 während abwechselnder Halbzyklen zünden, sind sie über Kre?zz geschaltet.
    .Die Steuermittel für das Zünden der gesteuerten Gleichrich-
    ter-umfassen entgegengesetzt geschaltete Dioden 552 und 553, die
    durch Spannungeabfallwideratände 554 und 555 mit der Steuer-
    ;spannung verbunden sind. Ein Verbndungstransiator 556 ist
    durch einen Strom-Begrenzungswiderstand 557 zwischen der
    Anode der Blockierungediode 552 und der Kathode "der Blackie-
    rungsdiode 553 geschaltet. Der Schaitstromkrele für den
    Transistor 556 umfaßt einen Kondensator 558,*der in Serie
    mit einem einstellbaren Widerstand 559 und einer Primärwick-
    lung 560 eines Impulstransformators 561 verbunden isst= und
    zwar zwischen der Anode der Diode 552 und der Kathode der
    Diode 553. Sekundärwicklungen 562 und 563 des
    561 sind mit den Gattern der gesteuerten Gleichrichter 550
    und 551 verbunden: Ein Luftkerntnduktor 564 kann in Serie
    mit den umgekehrt parallel verbundenen gesteuerten Gleieh-@
    richtern 554 und 551 verbunden sein, um dass Verhältnis di/dt
    (Anstiegszeit) zu begrenzen, um eine Beschädigung au vermeiden.
    Die Arbeitsweise des Stromkreises ist so, daß ein einzelner
    Schwingungsimpuls, jeder von einer halben Periode erzeugt
    wird. Die Zeiteinstellung des Schwingungeimpulsea wird ge-
    steuert durch Verstellen des verstellbaren Widerstandes 559:
    Während die. Erfindung 'unter Hinweis auf besondere Aueführunge=
    formen beschrieben wurde, ist es klar, daB andere Auaführtxige#
    formen verwendet werden können, ohne dadurch den Rßbmen der
    'Erfindung zu verlassen. Ein Halbzykluabetrieb den Stromkreises
    kann erzielt werden durch Weglassen eines der gesteuerten Gleich-
    richter 554 oder 559. Während weiterhin die.elektroniecben
    Schalter,: wie sie in der 4neführnni,w:.form ;"g*igt eindg 9
    e:
    Gleichrichter sind, die siliziu*- genteuerte Gleichrichter "
    nein können, hergestellt von der General. Bleetr.:p.@
    kann ein wahlweise® anderes System einen Triao heretellen&
    der von der gleichen Gesellschaft hergestellt wird, und der
    in der Tat aus einem Paar gesteuerter Gleichrichter besteht,
    die Rücken an Rücken mit einer einigen Steuerelektrode verbun-
    den sind. in diesem Falle kann eine der Sekundhrepulen den
    Impuletransfarmators 561 weggelassen! werden. Daher sollte
    die Augführungeform der Erfindung, wie sie vorstehend ge-
    zeigt wurde, als lediglich illustrierend angesehen werden,
    und nicht als Begrenzung für den Umfang der. folgenden Ansprüche.

Claims (1)

  1. P a _t-e n t_a-n-e_p_r L_c_h-e_l 1: Elektrische Schaltung für eine Entladungslampe, die an einen erdfrequenten Wechselstrom angeschlossen wird und einen Starterstromkreis aufweist, wobei der Hauptstromkreis der Lampe eine den Strom begrenzende Vorschaltdrossel und einen Hauptkredensator enthält, der in Höhe mit der Drossel parallel zur Stromquelle liegt, und wobei ferner ein Transformator mit der Hauptwicklung, mit der lampe,hintereinander parallel zum Hauptkredensator geschaltet ist, und wobei der Starterkreis an eine Spannungequelie angeschlossen ist, über eine den Stron begrenzende Drossel mit einen Auslösekonden-Bator und einer Hilfswicklung den Transformators im Kreis, wobei der Auslösekondensator und die Hilfswicklung mit der Drossel hintereinander und parallel zur Stromquelle des Ladekondensators liegen, und wobei elektronische Schalter parallel zum Kondensator und der Hilfe-Wicklung liegen, die beim.Schalten eine gedämpfte Sch*ingung hoher Frequenz erzeugen, die über die Hauptwicklung des Transformators der erdfrequenten Speiseapannung-der Lampe überlagert wird nach Patent ..... (Anmeldung A 51 475 Yllcf21f), d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die elektrischen Schalter zwei Schalttransistoren (550 s 551) Bind, die abwechselnd bei jeder Halbwelle der_ erdfrequenten Sreisewechselspannung' zünden und deren lml:ulse jeder Halbwelle der-Speisewechselspannung pha- senFleich überlagert werden. 2. Schalterung nach Anspruch 1, d a d u r c . h g e k. e n _n - z-e i c h n e t , da:3 die entgegengesetztgeschalteten -- Transistoren durch einen weiteren T:ransistorenkreis ge- steuert werden, der aus einem Transistor (556) mit ver- änderlichem tC Kreis (558, 5.5q) besteht. 3. Seealterung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steuertransistorkreis - Uber einen Impulstransformator (561) die Schalttransisto- ren schaltet:
DE1539369A 1965-10-22 1966-10-20 Elektrische Schaltungsanordnung für eine Entladungslampe Pending DE1539369B2 (de)

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