DE6605714U - Abdeckkappe fuer spraydosen - Google Patents

Abdeckkappe fuer spraydosen

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Description

MEPAG
Metall und Plastik
Packung GmbH & Co.
65 M A I N Z
Rheinallee 128
Abdeckkappe für Spraydosen
Die Neuerung betrifft eine Abdeckkappe für Spraydosen mit einem Falzwulst, über den ein sich an den unteren Abschlußrand der Kappe anschließender Kragen beim Aufsetzen der Kappe auf die Döse gestreift, wird und auf den sxch sine ringförmige Auflagefläche an der Kappe abstützt.
Derartige Abdeckkappen für Spraydosen sind ansich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Gemeinsam ist den bekannten Abdeckkappen dieser Art eine Formgebung, bei der der untere Abschlußrand um ein wesentliches Maß aus der Ebene des Kappenmantels vorspringt, wobei bei bekannten Ausführungsformen am Ansatz dieses Vorsprungs die Auflagefläche gebildet ist. Solche Abdeckkappen sind nicht frei von Nachteilen.
Zunächst werden bei den bekannten Abdeckkappen im allgemeinen bestimmte Herstellungsverfahren erforderlich, nämlich deren Herstellung im Spritzguß, was ein kostenaufwendiges Verfahren darstellt, das zudem die Formgebung der Abdeckkappe auf eine geringe Zahl von praktisch ausführbaren Formen begrenzt. Ein anderer Nachteil der beschriebenen Kappen besteht darin, daß der beschriebene Vorsprung über die Ebene des Kappennianfcels hinaus keine sichere Halterung der Kappe auf der Dose gewährleistet. Dieser vorspringende Teil der Kappe setzt sich bei dem im Rahmen des Transportes bzw. der Aufstellung solcher Spraydosen in Verkaufsregalen notwendig werdenden Einsortieren häufig auf den oberen Rand des Vorsprungs einer benachbarten Abdeckkappe auf, so daß auf die Kappe Kräfte im lösenden Sinne aufgebracht werden. Dies führt häufig dazu, daß sich die Kappe lockert oder von der Spraydose abspringt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Abdeckkappe zu schaffen, die beliebige Herstellungsverfahren zuläßt und
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die nicht die im Gebrauch der bekannten Abdeckkappen auftretenden und oben erläuterten Nachteile besitzt.
Gemäss dem Grundgedanken der Neuerung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die ringförmige Auflagefläche gegenüber der Kappe und dem Kragen einspringt und daß im Abstand von der Auflagefläche mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete und den Falzwulst untergreifende einspringende Ringsegmentsicken angeordnet sind.
Eine solche Kappe läßt sich nicht nur in dem an sich teueren und die Formenwahl für die Abdeckkappe beschränkenden Spritzgußverfahren herstellen, sondern es sind für diesen Zweck auch günstigere Herstellungsverfahren wie z.B. eine Kombination aus dem bekannten Tiefzieh- und Blasverfahren verwendbar. Daneben kommen auch Preßverfahren infrage.
Die Formgebung der Abdeckkappe gemäss dem Grundgedanken der Neuerung ist im übrigen so getroffen, daß keine über die Ebene des Kappenmantels hinaus vorstehende Vorsprünge vorhanden sind, so daß ein Lockern oder Abspringen der Kappe beim Stapeln oder Aufbewahren der Spraydose ausgeschlossen ist. Darüberhinaus ergibt sich eine erwünschte Schnappwirkung, die anzeigt, daß die Abdeckkappe sicher auf der Spraydose sitzt und die darüberhinaus eine gewisse Kraftaufwenetung erfordert, um die Abdeckkappe im Bedarfsfalle von der Spraydose abzuziehen.
Grundsätzlich kann die Neuerung in verschiedener Weise praktisch ausgeführt werden.
Das gilt zunächst für die Ausbildung der Auflagefläche. Bei einer praktischen Ausführungsform der Neuerung ist diese Auflagefläche an einer Ringsicke ausgebildet. Dann erhält man eine verhältnismässig große Auflagefläche, die um den ganzen Kappenumfang herumläuft. Gelegentlich ist eine so große Auflagefläche nicht erforderlich. Dann wird zweckmässig
von einem anderen Merkmal der Neuerung Gebrauch gemacht, gemäss dem die Auflagefläche durch mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete segmentartige Teilsicken gebildet ist.
Diese letztere Ausführungsform der Auflagefläche läßt sich noch erheblich verbessern, wenn man sie so durchführt, daß die Rxngsegmentsicken dreieckige Nockenform besitzen und so orientiert sind, daß die Basis der dreieckigen Nocken im wesentlichen parallel zur Auflagefläche verlaufen und die Spitzen der Nocken auf den unteren Abschlußrand weisen. Dies hat den Vorteil, daß ein besonders sicheres und schnelles Aufbringen der Abdeckkappe auf die Spraydose möglich ist, was sich als wesentlich beim vollautomatischen Fertigen derartiger Spraydosen erweist.
Allgemein kann der Mantel der Abdeckkappe zylindrisch ausgebildet sein, Es erweist sich jedoch als zweckmässig, gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung, die Kappe mit einer sich in Richtung auf den unteren Abschlußrand leicht kegelförmig verbreiternden Form zu versehen.
Bei der Herstellung solcher Abdeckkappen muß natürlich im Hinblick auf eine möglichst sinnvolle Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Materials angestrebt werden, die Kappe bei dünnwandiger Ausführung zu versteifen. Dies kann im Rahmen der Neuerung durch einen am oberen Kappenrand ansetzenden hochgezogenen Kuppelteil geschehen, der die Kappe versteift. Der hochgezogene Kuppelteil bietet nunmehr die Möglichkeit, auch die Stapelfähigkeit der Spraydosen, die mit solchen Abdeckkappen versehen werden, zu verbessern. Das geschieht dadurch, daß der hochgezogene Kuppelteil einen im wesentlichen im eingezogenen Boden teil der Spraydose entsprechendenjäußeren Umriß aufweist. Die meisten Spraydosen weisen diesen eingezogenen Bodenteil auf, weil sich ein solcher als zweckmässig im Hinblick auf den häufig mehrere atü betragenden überdruck in der Dose als zweckmässig erwiesen hat.
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Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Steifigkeit der Kappe aber auch gleichzeitig als Verbesserung der Griffsicherheit für den Verbraucher besteht neuerungsgemäss darin, den Mantelbereich der Abdeckkappe zwischen dem oberen und unteren Abschlußrand wenigstens außen zur Erhöhung der Griffsicherheit polygonalen Querschnitt zu verleihen. Ein solcher polygonaler Querschnitt ist jedoch für den herausgearbeiteten Zweck nicht Voraussetzung. Dieser läßt sich auch dadurch erfüllen, daß der Mantelbereich der Kappe zwischen dem oberen und unteren AbschluSrand mehrere nach außen vorspringende Ringelemente erhält, wenn gleich diese Ringelemente gegenüber der polygonalen Ausbildung des Querschnittes der Kappe den Nachteil haben, daß sich auf ihnen leicht Staub ansammelt.
Weniger zur Verbesserung der Griffsicherheit, aber zur Steigerung der Steifigkeit der Kappe können Maßnahmen auch am Kuppelteil der Kappe getroffen werden, die gemäss einem anderen Merkmal der Neuerung grundsätzlich darin bestehen können, den Kuppelteil mit Vorsprüngen auf seiner Außenfläche zu versehen. Hier spielt natürlich die Ablagerungsmöglichkeit von Staub eine gesteigerte Rolle. Deshalb ist es zweckmäßig, diesen Gedanken der Neuerung praktisch so auszuführen, daß die Vorsprünge auf den Kuppelteil ausgehend vom oberen Abschlußrand sternförmig zur Mitte des Kuppelteils zusammenlaufen. Dabei kann man dann die Vorsprünge in Form von gewölbten Sicken verwirklichen.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand mehrerer Ausführungsformen beispielsweise erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Neuerung in Seitenansicht und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Neuerung im wesentlichen in der Figur 1 entsprechender Darstellung, jedoch in teilweise aufgebrochen gezeichnetem Zustand.
Der in den Figuren dargestellte Gegenstand ist eine Abdeckkappe für Spraydosen. Die eigentliche Spraydose ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und daher nicht dargestellt. Wesentlich ist nur, daß die Spraydose einen Falzwulst an ihrem oberen Ende, auf den die Abdeckkappe aufgesetzt wird, aufweist.
Allgemein besehen besitzt die Kappe einen unteren Abschlußrand 1, an dem sich ein Kragen 2 anschließt, der beim Aufsetzen der Kappe auf die Dose über den Falzwulst gestreift wird. Am Ende des Kragens 2 befindet sich eine in noch zu erläuternder Weise ausgebildete Auflagefläche 3, mit der sich die Kappe auf dem oberen Ende des nicht dargestellten Falzwulstes der Spraydose abstützen kann. Sodann weist die Kappe einen Kappenmantel 4 auf, der bei den dargestellten Ausführurtgsbeispielen sich in Richtung auf den unteren Abschlußrand 1 leicht kegelförmig verbreiternde Formgebung besitzt. Der obere Abschlußrand der Kappe ist mit 5 bezeichnet und definiert den Ansatz eines bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel flach verlaufenden Deckels bzw. eines in Figur 2 dargestellten Kuppelteiles 6.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der Neuerung ist die ringförmige Auflagefläche 3 gegenüber der Kappe mit dem Kragen einspringend ausgebildet, und im Abstand von der Auflagefläche 3 sind mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete und den nicht dargestellten Falzwulst der Spraydose untergreifende, ebenfalls einspringende Ringsegmentsicken 7 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Auflagefläche 3 um den ganzen Kappenumfang herumlaufend ausgebildet, wozu eine Ringsicke 8 dient. Das ist jedoch nicht Voraussetzung. Vielmehr können auch in in den Figuren nicht dargestellter Weise mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete segmentartige Teilsicken zur Ausbildung der Auflagefläche benutzt werden.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform der Ringsegmentsicken 7 dargestellt. Wie aus der Darstellung nach Fig. 2 ersichtlich, besitzen diese Ringsegmentsicken allgemein dreieckige
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Nockenform und sind auf der Innenfläche 9 des Kragens 2 so orientiert, daß ihre Basis 7a im wesentlichen parellel zur Auflagefläche 3 verläuft, während die Spitzen 7b auf den unteren Abschlußrand 1 weisen. Diese Ausführungsform ermöglicht ein besonders leichtes Aufstreifen der Kappe auf die Spraydose und eignet sich daher insbesondere für die vollautomatische Herstellung von Spraydosen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der hochgesogene Kuppelteil 6 einen im wesentlichen im eingezogenen Bodenteil der nicht dargestellten Spraydose entsprechenden äußeren Umriß auf. Der Kuppelteil paßt mit anderen Worten in diesen eingezogenen Bodenteil, wodurch sich eine besonders gute Stapelfähigkeit der Spraydosen ergibt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ferner mehrere Maßnahmen getroffen, um eine Versteifung, gegebenerfalls eine Erhöhung der Griff sicherheit der Kappe zu erzielen. Dazu ist zunächst der Mantelbereich 4 der Kappe zwischen dem oberen und unteren Abschlußrand 1 bzw. 5 außen zu einem polygonalen Querschnitt geformt. Hiervon abweichend wäre aber auch eine Ausführungsform denkbar, die nicht dargestellt ist, bei der aber statt des polygonalen Querschnitts mehrere nach außen vorspringende Ringelelemente am Mantel 4 vorgesehen sind.
Auch der Kuppelteil 6 weist bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel seine Steifigkeit erhöhende Vorsprünge auf. Diese Vorsprünge sind in Form gewölbter Sicken 10 verwiifcLicht. Die Sicken gehen vom oberen Abschlußrand 5 der Kappe aus und verlaufen sternförmig zur Mitte 11 des Kuppelteiles 6. Sie verbessern nicht nur die Steifigkeit des Kuppelteiles, sondern verhindern weitgehend in der beschriebenen und in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dargestellten Form die Ablagerung von Staub auf dem Kuppelteil.
Die durch die Neuerung erzielbaren Hauptvorteile bestehen einerseits darin, daß beliebige Herstellungsverfahren für die beschriebene Abdeckkappe geeignet sind und angewendet werden können und daß ferner die Kappe besser als die bekannten Kappen den an sie im Gebrauch zu stellenden Forderungen genügt.

Claims (12)

MEPAG Metall und Plastik Packung GmbH & Co. M a i η ζ Rheinallee 128 Schutzansprüche
1.) Abdeckkappe für Spraydosen mit einem Falzwulst, über den ein sich an den unteren Abschlußrand der Kappe anschließender Kragen beim Aufsetzen der Kappe auf die Dose gestreift wird und auf dem sich eine ringförmige Auflagefläche an der Kappe abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Auflagefläche (3) gegenüber der Kappe und dem Kragen (2) einspringt, und daß im Abstand von der Auflagefläche mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete und den Falzwulst untergreifende einspringende Ringsegmentsicken (7) angeordnet sind.
2.) Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (3) an einer Ringsicke (8) ausgebildet ist.
3.) Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche durch mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete segmentartige Teilsicken gebildet ist.
4.) Abdeckkappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in Richtung auf den unteren Abschlußrand (1) leicht kegelförmig verbreiternde Form besitzt.
5.) Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmentsicken (7) dreieckige Nockenform besitzen und so orientiert sind, daß die Basis (7a) der dreieckigen Nocken im wesentlichen parallel zur Auflagefläche (3) verläuft und die Spitzen (7b) der Nocken (7) auf den unteren Abschlußrand (1) weisen.
6.) Abdeckkappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen am oberen Kappenrand (5) ansetzenden hochge—
zogenen Kuppelteil (6) zur Versteifung der Kappe.
7.) Abdeckkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß der hochgezogene Kuppelteil (6) einen im wesentlichen im eingezogenen Bodenteil der Spraydose entsprechenden äußeren umriß aufweist.
8.) Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ ihr Mantelbereich (4) zwischen dem oberen und dem unte
ren Abschlußrand (1,5) wenigstens außen zur Erhöhung der Griffsicherheit polygonalen Querschnitt aufweist.
9.) Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ihr Mantelbereich zwischen dem oberen und unteren AbschluS
^ rand (1 bzw. 5) mehrere nach außen vorspringende Ring
elemente aufweist.
10.)Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kuppelteil (6) Vorsprünge (10) auf seiner Außenfläche aufweist.
11.JAbdeckkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) auf dem Kuppelteil (6) ausgehend vom oberen Abschlußrand (5) sternförmig zur Mitte (11) des Kuppelteiles (6) zusammenlaufen.
12.)Abdeckkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (1O) gewölbte Sicken sind.
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