DE6605176U - Bindung und verfahren zur erzeugung einer textilen flaeche, mit aus dem warengrund herausragenden, geschlossenen oder geschnittenen schlingen, auf nach der kuliertechnik arbeitenden maschenbildenden maschinen. - Google Patents

Bindung und verfahren zur erzeugung einer textilen flaeche, mit aus dem warengrund herausragenden, geschlossenen oder geschnittenen schlingen, auf nach der kuliertechnik arbeitenden maschenbildenden maschinen.

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Rolf Bauder
Harry Apprich
Wolfgang Schaech
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschenware, welche durch Wirken oder Stricken nach der Kuliertechnik hergestellt ist und welche sich insbesondere für mit einem Flor oder mit geschlossenen bzw. aufgeschnittenen Schlingen ausgestattete Waren, insbesondere für Bodenbeläge, eignet.
Es sind bereits die verschiedensten Gewirke oder Gestricke "bekannt, die aus einem Grund- bzw. Trägergewirk bzw. -gestrick und den darin eingebundenen, schlingenbildenden Fäden bestehen, wie beispielsweise Schlingen-, Plüsch- und Florgewirke oder -gestricke, die auf nach der Kuliertechnik arbeitenden maschenbildenden Maschinen hergestellt werden·
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Bei den bisher bekannten Gewirken oder Gestricken ist der die Schlingen bildende Faden in das Grund- bzw« Trägergewirk oder -gestrick in der Weise eingebunden, daß er entweder selbst Maschen bildet oder nach Art der Futterfäden gehalten wird.
Bei dem vorbekannten Gewirk oder Gestrick, bei dem der Schiingenfaden unter Maschenbildung in dem Grund- bzw. Trägergewirk oder -gestrick eingebunden ist,besteht dessen wesentlicher Vorteil darin, daß der Schlingenfaden auf diese Weise sehr gut in diesem verankert ist. Jedoch ist hierbei von Nachteil, daß ein verhältnismässig großer Anteil des Schiingenfadens wegen der bei der Maschenbildung und -bindung erforderlichen relativ grossen Fadenlänge im Grundgewirk oder -gestrick eingebunden ist, was einen hohen quantitativen Verbrauch der an sich qualitativ gegenüber den Fäden des Grundgewirks oder -gestricks wesentlich höherwertigeren Schlingenfäden bedeutet. Außerdem ist dabei die Garnstärke des Schiingenfadens nach oben hin beschränkt, da bei der Herstellung des Gewirks oder Gestricks sowohl der Faden des Grundgewirks oder -gestricks, als auch der Schlingenfaden zur Maschenbildung unter den Nadelkopf der Nadeln geführt werden muß und die im vorherigen Arbeitsgang erzeugten Maschen darübergestreift werden. Würde man aber relativ starke Gsrne, wie sie an sich für den Schiingenfaden erwünscht sind, verwenden, so würde dies entsprechend große Maschinenteilungen und daher große Maschen bedingen, was aber wiederum eine viel zu lockere Ware ergeben würde.
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Wird dagegen der Schiingenfaden nach. Art der Futterfäden in das Grundgewirk oder -gestrick eingebunden, d» h. wird er so im Gewirk oder Gestrick eingebunden, daß er durch die Platinenssascheri gehalten wird, so ergibt sich eine wesentlich kürzere Fadenstrecke des im Grund- bzw. Trägergewirk oder -gestrick liegenden Schlingenfadens. Zwar kann die Garnstärke des Schiingenfadens in diesem Fall größer als bei der vorstehend erwähnten Bindungsart gewählt werden, da der Schiingenfaden nicht unter den Nadelkopf geführt zu werden braucht, sondern mit der im vorherigen Arbeitsgang erzeugten Maschenreihe nur übergeschoben wird, wodurch es möglich ist, Ware mit feineren Maschinenteilungen herzustellen, welche verhältnismäßig starke Garne als Sciilingenfäden ©nt= halten, jedoch müssen diese Vorteile dadurch erkauft werden, daß nun die Einbindung der Schiingenfäden im Grundgewirk oder -gestrick nur sehr lose ist und nicht ausreicht, xus ein pistole isi.öcix nriineloses Herausziehen der Schlingen aus dem Grundgewirk oder -gestrick zu verhindern. Hierdurch, bleibt die Anwendung dieser Bindung äußerst beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der vorbeschriebenen Gewirke oder Gestricke zu vermeiden und trotzdem die Vorteile, wie sie im vorstehenden gefordert wurden, zu erreichen. Es soll also ein Gewirk oder Gestrick geschaffen werden, bei dem der Anteil der Länge der im Grund- bzw. Trägergewirk oder -gestrick eingebundenen Schiingenfäden möglichst gering ist, so daß der weitaus größte Anteil der Schiingenfäden seiner Bestim-
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mung gemäß der Schlingenbildung dient. Gleichzeitig soll aber der Schiingenfaden im Grund- bzw. Trägergewirk oder -gestrick sehr gut verankert seIn+, Insbesondere soll sich eine derartige Ware als gewirkter oder gestrickter Bodenbelag eignen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in Betracht kommende Maschenware in der Weise auszubilden, daß die Schlingen- bzw. Plüsch— bzw. Florfaden an den Bindungsstellen der Maschen zwischen den maschenbildenden Fäden des Grund- bzw. Trägergewirks bzw. -gestricks hindurchgeführt sind. Hierbei können die Schiingenfäden entweder nur an vorbestimmten Bindungsstellen zwischen den die Maschen bildenden Fäden des Grund- bzw. Trägergewirks bzw. -gestricks hindurchgeführt sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, zum Erreichen einer möglichst großen Schlingendichte und eines gleich— ιοί ti ir mnirHche+ £Tsriü^sn Anteils dss Schliii^ssfsdsss iss Grundgewirk oder -gestrick, wenn an jeder Bindungsstelle ein Schiingenfaden zwischen den Fäden, der Maschen hin= durchgeführt ist. Hierbei versteht es sich von selbst, daß die Schlingen nicht nur als geschlossene, sondern auch aufgeschnittene Schlingen unterschiedlicher Länge vorgesehen sein können.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäs— sen Gewirks oder Gestricks sind an vorbestimmten Bindungs— stellen mehrere, vorzugsweise verschiedenartige, beispielsweise verschiedenfarbige Schiingenfäden eingebunden. Hierbei können an vorbestimmten Bindungsstellen andersartige,
beispielsweise andersfarbige Schlingenfädan als an vorbestimmten anderen Bindungsstellen vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, die Schlingen so in das Grundgewirk oder —gestrick einzubinden, daß die Schlingen einer Schlingenreihe aus mehreren, vorzugsweise verschiedenartigen, beispielsweise verschiedenfarbigen Fäden bestehen.
Darüber hinaus können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in das Grundgewirk oder -gestrick auch an sich bekannte Futterfäden eingebundan sein, von denen vorzugsweise Teile flottliegend angeordnet sind, die sich über mindestens eine Nadelteilung erstrecken. Außerdem können die Futterfäden in den einzelnen Maschenreinen gegeneinander versetzt eingebunden sein*
Das erfindungsgemäße Gewirk oder Gestrick kann praktisch aus allen bekannten Fasern oder Garnen bzw. Fädenhergestellt werden, die je nach dem in Betracht kommenden Verwendungszweck der Ware ausgewählt werden. Außerdem ist es möglich, die Rückseite des erfindungsgemäßen Gewirks oder Gestricks in an sich bekannter Weise mit einem Bindemittel zu beschichten, um dadurch der Ware einen noch besseren Zusammenhalt zu geben.
Die Vorteile, die mit dem erfindungsgemäßen Gewirk oder Gestrick sowohl bezüglich dessen Eigenschaften als auch dessen Wirtschaftlichkeit erreicht werden, liegen auf der Hand. Einerseits ist die im Grund- bzw. Trägergewirk oder -gestrick liegende Fadenstrecke der Schlingen- bzw. Flor- od. dgl. -fäden auf ein Mindestmaß beschränkt, so
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daß der größte Teil der Schiingenfäden bestimmungsgemäß zur Schlingenbildung dientp wodurch sich, eine sehr gute Wirtschaftlichkeit ergibt. Trotzdem ist bei dem erfindungsgemäßen Gewirk oder Gestrick eine ausgezeichnete Verankerung der Schlingen- od. dgl. -fäden im Grundgewirk oder -gestrick gewährleistet. Und schließlich können ohne Rückwirkung auf die Fadenstärke der Fäden des Grundgewirks oder -gestricks verhältnismäßig starke Garne als Schlingen- od. dgl. -fäden verarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Gewirk oder Gestrick ist insbesondere auch als Bodenbelag geeignet, wobei man im Gegensatz zu den bekannten ähnlichen Bodenbelägen mit verhältnismäßig wenig Anteil an hochwertigem schlingenbildendem Fadenmaterial einen qualitativ sehr guten Bodenbelag erhält.
Die Bindungsart des erfindungsgemäßen Gewirks oder Gestricks ist im Prinzip in Fig. 1 dargestellt. Hierin besteht das Grund- bzw. Trägergewirk oder -gestrick aus Maschenreihen 1 bis 3» wobei die Maschen h der Maschenreihe 1 durch den Faden 5, die Maschen 6 der auf die Maschenreihe 1 folgenden Maschenreihe 2 durch den Faden und die Maschen 8 der nachfolgend hergestellten Maschenreihe 3 aus dem Maschenfaden 9 gebildet sind. Der Schlingenfaden 10 ist gemäß der Erfindung an den Bindungsstellen 11 und 12 Jeweils zwischen den maschenbildenden Fäden 7 und 9 hindurchgeführt. Der Schiingenfaden 10 ist an beiden Stellen, an denen er aus dem Grundgewirk bzw. -gestrick heraustritt und hierbei vorzugsweise an jeder Bindungsstelle des Gewirks oder Gestricks eingebunden.
Im vorliegenden Beispiel ist lediglich der Klarheit wegen nur ein einzelner schlingenbildender Faden 10 dargestellt. Weiterhin ist noch, in das Grund- bzw. Trägergewirk oder -gestrick der Futterfaden 13 eingebunden. Hierbei liegt ebenfalls wegen der Klarheit der Darstellung der Futterfaden 13 in einer Maschenreihe 1 , in der keine Schiingenfäden sind.
Das erfindungsgemäße Gewirk oder Gestrick wird auf nach der Kuliertechnik arbeitenden Maschinen hergestellt, wobei, wie Fig. 2 zeigt, der Schiingenfaden 21 auf der Rückseite 22 der Nadeln 23 (d. h. der Na.de lunter sei te) zugeführt wird und hierbei die Schlingen Zh im Nadelzwischenraum 25 gegen die Nadeloberseite 26 hin ab vorbestimmten Nadeln 23 gebildet werden, Der in das Grundgewirk oder -gestrick einzubindende, die Schlingen Zh bildende Faden 21 wird daher jeweils um die entsprechende Nadelunterseite 22 der Nadeln 23 herumgeführt, so daß die Schlingen Zh an den Nadeloberseiten 26 ausgebildet werden. Je nachdem, ob in allen Maschenstäbchen oder nur in einzelnen Maschenstäbchen des Grundgewirks oder -gestricks 27 Schlingen eingebunden werden sollen, werden die Schlingen nur an allen oder nur an vorbestimmten Nadeln gebildet.
Sollen die Schlingen aus verschiedenartigen, beispielsweise verschiedenfarbigen Fäden erzeugt werden, so wird deren Folge in an sich bekannter Weise t vorzugsweise nach dem Jacquard-Prinzip, gesteuert.
Die Halte- und Führungsvorrichtung für die Schiingenfäden
kann selbstverständlicli sowohl mit mechanischen als auch, mit elektromechanischen bzw. pneumatischen oder hydraulischen Mitteln arbeiten·
Anhand der Figure· 2 «aiafe ist dargestellt, wie die Schlingen gebildet und in das Grundgewirk oder -gestrick eingebunden werden·
Durch die Nadelmaschen der im vorhergehenden Arbeitsgang in das Grundgewirk oder -gestrick eingebundenen Maschenreihe sind die Nadeln 23 hindurchgeführt· In den Nadelköpfen 28 befinden sich die Schlingen 29 der in die Maschenreihe 30 einzubindenden Maschenreihe 31 des Grundgewirks oder -gestricks 27· Hierbei ist der Schiingenfaden 21, der in erfindungsgemäßer Weise in das Grundgewirk oder -gestrick 27 eingebunden werden soll, den Nadeln 23 der nach der Kuliertechnik arbeitenden Maschine von deren Rückseite 22 her zugeführt und durch den Zwischenraum 25 zwischen den Nadeln 23 zu der Nadeloberseite 26 geführt, λνο die Schlingen 2k ausgebildet werden*
Aus Fig. £ istyersiehtlieh, in welcher Weise der Schiingenfaden 21 in das Grtmdgewirk oder -gestrick 27 eingebunden wird. Insbesondere ist veranschaulicht, wie der Schlingenfaden 21 zusammen mit dem Maschenfaden 31 3-n die im vorhergehenden Arbeitsgang hergestellte Maschenreihe 30 des Grundgewirks oöer -gestricks 27 mittels der Nadeln 23 ©ingebunden wird. Hierbei ist es vorteilhaft, die Schlingen 2k des Schiingenfadens 21 beispielsweise mittels Saugluft oder anderer Haltemittel solange festzuhalten, bis die Schlingen 2k im Grundgowirk oder -gestrick 27 eingebunden
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sind. Auf diese ¥eise wird nämlich erreicht, daß nur |
der unbedingt notwendxge Teil des Schiingenfadens 21
in das Grundgewirk 27 gelangt, während der übrige Teil
die Schlingen Zk bildet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Gewirkte oder gestrickte nach der Kuliertechnik hergestellte Maschenware, bestehend aus einem Grund— bzw» Trägergewirk bzw. -gestrick mit in dieses eingebundenen offenen oder geschlossenen Schlingen-, Plüschoder Florfaden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen- bzw. Plüsch- bzw. Florfaden (1O) an den Bindungsstellen (11,12) der Maschen (6,8) zwischen den maschenbildenden Fäden (7i°) des Grund- bzw« Trägergevirks bzw. -gestricks hindurchgeführt sind.
    2. Maschenware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an joder Bindungsstelle (11,12) ein Schlingenfaden (1O) zwischen den Fäden (6,8) des Grund- bzw« Trägergewirks bzw. -gestricks hindurchgeführt ist.
    3* Maschenware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an vorbestimmten Bindungsstellen (11, 12) mehrere, vorzugsweise verschiedenartige, beispielsweise verschiedenfarbige Schlingen- Od0 dgl. -fäden (1O) zwischen den maschenbildenden Fäden (5»7»9) des Grund- bzw. Trägermaterials hindurchgeführt sind.
    h. Maschenware nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an vorbestimmten Bindungsstellen (11.12) andersartige, beispielsweise andersfarbige Schlingen- od. dgl. -fäden als an anderen vorbestimmten Bindungsstellen zwischen den Fäden des Grund- bzw. Trägermaterials hindurchgefuhrt sind.
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    5· Maschenware nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen einer Schlingenreihe aus mehreren, vorzugsweise verschiedenartigen, beispielsweise verschiedenfarbigen Fäden gebildet sind.
    6. Maschenware n"\ch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Grund- bzw. Futtergewirk
    oder -gestrick in an sich bekannter ¥eise weitere gestrecktliegende Futterfäden eingebunden sind.
    7. Maschenware nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Futterfäden eine flottliegende Fadenstrecke
    von mindestens einer Nadelteilung aufweisen.
    8. Maschenware nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die gestreckten Futterfäden in den einzelnen Maschenreihen in versetzt zueinander liegenden Bindungsstellen eingebunden sind.
    9. Maschenware nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Anwendung für Bodenbelagsmaterial·
    10. Maschenware nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Grund- bzw. Futtergewirks oder -gestricks in an sich bekannter Weise mit einem Bindemittel beschichtet ist.
DE19666605176 1966-01-11 1966-01-11 Bindung und verfahren zur erzeugung einer textilen flaeche, mit aus dem warengrund herausragenden, geschlossenen oder geschnittenen schlingen, auf nach der kuliertechnik arbeitenden maschenbildenden maschinen. Expired DE6605176U (de)

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