DE6603724U - Elektrischer durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrischer durchlauferhitzer

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DE6603724U
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
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Description

Licentia
Pat ent -Verwaltung s-GmbH Frankfurt (Main)
L 43 632/36e Gbm 3- Juli 1969
Kuhn/hch
Elektrischer Durchlauferhitzer
Die !Teuerung "betrifft einen, elektrischen Durchlauferhitzer, bei dem der Wasserweg aus mehreren wassertechni sch in Reihe geschalteten Behältern gebildet ist, in denen je ein schraubenförmig gewundener Hante!rohrheizkörper eingesetzt ist.
Zs is"c bekannt, Elektro—Durchlauferhitzer an dreiphasigen Wechselstromleitungen anzuschließen, indem an jede Phase ein Heizelement, insgesamt also drei Heizelemente, zum Anschluß k^Tairec. Bei eines* bekannten Elektro-Durchlauferhitzer dieser krx sind in? Wasserweg zwei ineinander geschraubte Heizelemente angeordnet. In den beiden ineinander geschraubten Heizele-
Kuhn/hch
menten ist konzentrisch zu diesen ein drittes Heizelement vorgesehen.
Bekanntlich tritt bei allen Heißwasserbereitern ab etwa 60 C eine erhöhte Verkalkungsgefahr auf. Diese Verkalkungserscheinungen machen sich nun bei dem bekannten Elektro-Durchlauferhitzer schon nach kurzer Betriebszeit auf den Heizelementen und auf der Innenseite des von der zu erhitzenden Flüssigkeit durchströmten rohrartigen Wasserweges bemerkbar. Zurückzuführen ist das schnelle Verkalken dieses Elektro-Durchlauferhitzerr zum einen darauf, daß in der Wasserströmung keine Turbulervorhanden ist und zum anderen, daß die Windungen der Heizelemente dicht aufeinanderliegen.
Weiterhin wird die Verkalkung bei diesem bekannten Elektro-Ihirchlauferhitzer dadurch begünstigt, daß der Rauminhalt des rohrartigen Durchlauferhitzers in keinem günstigen Verhältnis zu der in dem Durchlaufweg untergebrachten Heizleistung steht. Da nach dem Abschalten der Energiezufuhr zu den Heizelementen die in den Heizelementen noch anstehende Restwärme an das ruhende Wasser abgegeben wird, wird dieses Wasser in den meisten Pällen über die kritische Temperatur von 60° C gebracht. Da dieses Wasser im Durchlaufweg ansteht, schlägt sich nun der im Wasser mitgeführte Kalk auf den Heizelementen nieder.
Es sind auch elektrische Durchlauferhitzer bekannt, deren Wasserwege aus mehreren hintereinandergeschalteten Behältern bestehen} in denen je ein Heizelement untergebracht ist. Die Heizelemente bestehen dabei entweder aus eine-H schraubenförmig gewundenen Rohrheizkörper, dessen Windungen dicht aufein-
nutm/acti
anderliegen oder aus einem stabförmigen Rohrheizkörper, der in Längsrichtung des Behälters verläuft. Auch bei diesen Durchlauferhitzern wird auf Grund der Rohrheizkörperausbildung keine Turbulenz des durch die Behälter strömenden Wassers erzielt, so daß auch bei diesen erhebliche Kalkablagerungen sowohl an der Behälterwandung als auch an den Heizelementen auftreten.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Elektro-Durchlauferhitzern mit Mantelrohrheizelementen die Bildung von Kalkablagerungen sowohl an den Heizelementen als auch an den den Heizelementen zugewandten Vandungsteilen des Durchlaufweges zu verhindern. Dabei sollen sowohl die während des Vasserdurchlaufs auftretenden Verkalkungserscheinungen als auch die nach dem Abschalten des Durchlauferhitzers durch die Hachwärme der Heizelemente hervorgerufene Verkalkung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Windungen der Mantelrohrheizkörper mit Abstand zueinander verlaufen und in Richtung des in die Behälter einströmenden Wassers ansteigen und daß der Abstand der Windungen zueinander so bemessen ist, daß er in etwa dem Durchmesser des Heizkörpermantelrohres entspricht.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das einströmende Waster alle Windungen der schraubförmig ausgebildeten Rohrheizkörper vollständig ungehindert umspulen kann und somit eine sehr hohe Turbulenz erhält. Dadurch wird das Ablagern bzw. Festsetzen von Kalk an den Wandungen der Mantelrohrheizkörper praktisch ausgeschaltet. Auch wird den Mantelrohrheizkörpern auf diese Weise die Wärme rascher entzogen, so daß diese keine größeren Wärme-
Kutm/hch
mengen speichern können und nach dem Abschalten der Heizkörper keine übermäßige örtliche Überhitzung erfahren. Dadurch wird der Bildung von Kalkablagerungen ebenfalls entgegengewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Mit 1, 2 und 5 sind die den Wasserweg bildenden zylinderartigen Behälter für einen elektrischen Durchlauferhitzer bezeichnet, der für den Anschluß an einer dreiphasigen Vechselstromleitung ausgelegt ist. Die Behälter, die aus Kunststoff oder einem anderen dafür geeigneten Material bestehen können, sind wassertechnisch in Reihe geschaltet.
Die Behälter sind auf einer gemeinsamen Planschplatte 4 gehaltert, an der die Vasserzu- und -ablaufrohrstutzen 5. 6 und 6' angebracht sind. Auf der Flanschplatte 4 liegt eine weitere Platte 7 auf, die mit Ausnehmungen 8, 81 versehen ist, die die v/assertechni sehen Verbindlang en aber in der Flanschplatte 4 vorgesehene Bohrungen 8" zu den Behältern 1/2 und 2/3 herstellen. Es wäre auch möglich, die !Flanschplatte 4 in ihrer Wandstärke entsprechend stark auszubilden und die Ausnehmungen 8, 81 in dieser vorzusehen.
In jedem Behälter ist ein schraubenförmig gewundener Mantelrohrheizkörper 9, 10 und 11 eingesetzt, dessen Windungen mit Abstand zueinander verlaufen, Dabei ist es besonders vorteilhaft, den Abstand der einzelnen Windungen der Rohrheizkörper zueinander so zu bemessen, daß er in etwa dem Durchmesser des Mantelrohrs der Heizkörper entspricht.
Das von unten durch Öffnungen 8" in den Behältern einströmen-
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L 43 632/36e Gbm
3. Juli 1969
de Wasser wird durch ein auf diesen Öffnungen aufgesetztes Leitblech 16 auf die gegenüberliegende,kreisförmig verlaufende Behälterwandung geleitet, wo es nach dem Aufprall in eine kreisförmige Bewegung gebracht wird. Um nun die kreisförmige Bewegung des Wassers zu unterstützen, ist es zweckmäßig, die Windungen der Mantelrohrheizkörper in Richtung des in den Behältern einströmenden Wassers ansteigen zu lassen.
Im Zentrum eines jeden Behälters ist ein Warmwasserüberlaufrohr 12, 13, 14 angeordnet, dessen Ablauföffnung 15 etwa in einer Ebene mit der letzten Windung der Rohrheizkörper liegt. In zweckmäßiger Weise sind die Durchmesser der Warmwasserüberlaufrohre so gewählt, daß diese gleichzeitig als Wasserverdrängungskörper wirken.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Heizkörper 10 und 11 die Grund- und der Heizkörper 9 die Zusatzheizung, die nur zugeschaltet wird, wenn eine bestimmte Durchflußmenge überschritten wird. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist für zwei Anzapfstellen ausgelegt, wobei an dem Wasserablaufrohrstutzen 6' die Küchenspüle und an dem Rohrstutzen 6 die Zapfstelle für das Bad angeschlossen wird.

Claims (3)

43 632/56e Gbm 3· Juli 1969 Kuhn/hch Schutzansprüche
1. Elektrischer Durchlauferhitzer, bei dem der Wasserweg aus mehreren wassertechnisch in Eeihe geschalteten Behältern gebildet ist, in denen je ein schraubenförmig gewundener Mantelrohr heizkörper eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Mantelrohrheizkörper (10,11,12) mit Abstand zueinander verlaufen und in Richtung des in den Behältern (1,2,3) einströmenden Wassers ansteigen und daß der Abstand der Windungen zueinander so bemessen ist, daß er in etwa dem Durchmesser des Heizkörpermantelrohres entspricht.
2o Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des gewundenen Mantelrohrheizkörpers (9,10,11) je ein Warmwasserablaufrohr (12,13}14-) angeordnet ist, welches so bemessen ist, daß es gleichzeitig als Wasserverdrängungskörper wirkt.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohrheizk'Jrper (9,10,11) und die Behälter (1,2,3) auf einer gemeinsamen Flanschplatte (4), an der die Wasserzu- und -ablaufrohrstutzen (5,6 und 6!) befestigt sind, gehaltert sind.
4-. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fl ans cap lab te (A-) eine weitere Platte (7) aufliegt, die mit Ausnehmungen (8,8') versehen ist, die die wassertechnische Verbindung zu den Behältern (1/2, 2/3) herstellen.
L 4-3 652/36e Gbm 3. Juli 1969
Kuhn/hch
p. DurchlauTerh.it ζ er nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Behälter wassertechnisch verbindenden Aussparungen in der Flanschplatte (4-) angeordnet sind.
6603?24
DE6603724U 1966-12-09 1966-12-09 Elektrischer durchlauferhitzer Expired DE6603724U (de)

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