DE6602733U - Vorrichtung zum trocknen von schreibstift-leimlingen - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von schreibstift-leimlingen

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DE6602733U
DE6602733U DE19666602733 DE6602733U DE6602733U DE 6602733 U DE6602733 U DE 6602733U DE 19666602733 DE19666602733 DE 19666602733 DE 6602733 U DE6602733 U DE 6602733U DE 6602733 U DE6602733 U DE 6602733U
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Anmelderin: Firma Bleistiftmaschinenbau Dipl.-Ing.Karl Zuber
Titel:
Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen
Gebrauchsmuster
( B 65 762/7Oa Gbia)
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von SchreJbstift-Leimlingen, die mindestens ein Paar von mit ihren Preßflächen einander gegenüber angeordneten, in Richtung einer Senkrechten zu ihren Preßflächen relativ zueinander bewegbaren Preßplatten sum Pressen der Leimlinge und an den eingepreßten Leimlingen anliegende Heizkörper zum Erwärmen der Leimlinge aufweist.
Ein üblicher Leimung besitzt zwei gleiche rechteckige hölzerne Brettchen geringer Dicke, in deren eine durch Länge und Breite gegebene Fläche Längsnuten eingefräst sind. Die beiden mit den Längsnuten gegeneinander gelegten Brettchen sehließen in den Längsnuten Minen von herzustellenden Schreibstiften ein. Zwischen den gegeneinander gelegten Brettchen befindet sich eine noch ungetrocknete Leimschicht. Um die Leimsehieht schnell so zu trocknen, daß die beiden Brettehen genügend fest miteinander verklebt sind, ist es üblich, den Leimung zu pressen, d.h. die Brettchen gegeneinander zu drücken, und
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zusätzlich über Zimmertemperatur zu erwärmen. Hierzu dient eine gattungsgemäße Vorrichtung«,
Eine bekannte nicht gattungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen, die eine Raupenkettenpresse zum Pressen der Leimlinge aufweist, besitzt gegenüber einer gattungsgemäßen Vorrichtung den Nachteil, daß eine Dehnung der Ketten nicht zu verhindern ist und der Druck auf die zwischen den Raupenketten eingepreßten leimlinge nur schwer konstant zu halten ist. Auch müssen die Raupenketten an Rollenlagern anliegen, was einen während der gesamtem Trockenzeit gleichbleibenden Druck auf die Leimlinge nahezu unmöglich macht .
Zur Vermeidung von Nachteilen einer bekannten Vorrichtung besteht eine Aufgabe der Neuerung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Heizkörper in der Anschaffung und im Betrieb billig und in einfacher Weise mit ihrer Energiequelle verbindbar sind und bei welcher die zur Erzeugung des Druckes nötige Kraft in einfacher Weise auf die Preßplatten auszuüben ist. Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, maß von den bei eingepreßten Leimlingen ruhenden Preßplat1;en eines Paares mindestens eine er— hitzbar ist.
Ein Merkmal der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist ferner, daß die Preßplatten eines Paares, abgesehen von ihren Preßbewegungen, Bewegungen in Richtung einer Senkrechten auf ihren
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Preßflachen, ruhen. Wenn die zu trocknenden Keimlinge erwärmt werden, stehen die Preßplatten still. Damit die "forrichtung mit diesem Merkmal wirtschaftlich ist, wird sie vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Länge der, gegebenenfalls nebeneinander angeordneten, Preßplatten ein auch ungeradzahiiges Vielfaches einer Seits der Grundfläche dsr Lsimlings bs= trägt. V/ährend der Trockenzeit einer ladung von durch die Preßplatten gepreßten leimlingen wird die nächste Ladung von Leim-' ' lingen zweckmäßigerweise derart auf eine Auflage vor den Preß-/") platten gebracht, daß sie in Reihen nebeneinander liegen, und, wenn die Preßplatten geöffnet sind, mittels eines Schiebers ;auf einmal zwischen die Preßplatten schiebbar sind. Das letztgenannte Merkmal ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die Heizkörper an den Grundflächen der Leimlinge anliegen. Sjiürden nämlich die Heizkörper, quer zur Einsehubrichtung der Leimlinge verlaufend, an deren Seiten- odet Stirnflächen anfJ liegen, dann müßten sie zum Einschieben der Leimlinge entfernt ^ ./"1N - werden. Wurden die Heizkörper in Einschubrichtung der Leim-KLinge an deren Seiten- oder Stirnflächen anliegen,dann müßten die Leimlinge vor dem Einschieben sehr genau auf die Heizkörper ausgerichtet werden, und wurden die Heizkörper eine sehr große Baulänge der Vorrichtung bedingen. Daher können die Vorteile des letztgenannten Merkmales erst durch das weitere Merkmal voll zur Geltung kommen, daß als Heizkörper die vorzugsweise durch Widerstandsheitung erhitzbaren Preßplatten verwendet werden.
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sr · '
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der neuerungsgemäß en Torrichtung sind gegenüber einer großen als einstüekige Tischplatte ausgebildeten unbewegbaren Preßplatte mehrere nebeneinander angeordnete, einander fast berührende jeweils mittels eines hydraulischen Antriebes bewegbare Preßplatten Torgesehen. Sowohl die als !Tischplatte ausgebildete Preßplatte als auek die bewegbaren Pr©£platten sind heizbar* Zwischen die Preßplatten werden die Leimlinge in zwei Schichten gelegt und daher symetrisch von oben und unten erwärmt.
In der Zeichnung ist eine neuerungsgemäße baukastenähnlich erweiter bare Vorrichtung gezeigt, die bei geringer Baulänge einen hohen, beliebig vergrößerbaren Ausstoß von gleichmäßig gepreßten Leimlingen besitzt. Es zeigt
Pig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Pig. 2,
Pig. 4 ien Ausschnitt A der Fig. 3t
Pig. 5 eine Draufsicht auf eine erweiterte Ausführungsform der Vorrichtung und
Pig. 6 einen Schnitt durch eine Preßplatte.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt bogenartige Rahmengehäuse 3 mit jeweils zwei senkrecht stehenden Ständern 3a, 3b, die oben durch ein Querhaupt 3c und unten durch einen Querträger 3d verbunden sind. Pressenunterträger 4a liegen mit
ihren Enden jeweils auf den Querträgern 3d zweier einander gegenüber angeordneter Ranmengehäuse annähernd in der Mitte auf. Den Pressenunterträgern 4a annähernd gegenüber sind an den Querhäuptern 3 c der beiden Rahmengehäuse zwei mit Abstand voneinander angeordnete Pressenoberträger 4b angebracht. Die Ständer 3a, .3b, das Querhaupt 3c, der Querträger 3d, die Pressenunterträger 4a und die Pressenoberträger 4b sind jeweils Doppel-T-Träger.
Auf den Pressenunterträgern 4a liegt eine als Tischplatte 8 ausgebildete Preßplatte, die sieh von dem einen Rahmengehäuse 3 bis zu den anderen vorzugsweise als ein Stüek erstreckt. Die mit Abstand voneinander angeordneten Pressenoberträger 4b sind an ihrer Unterseite durch sechs jeweils Abstand voneinander aufweisende Tragplatten 5 verbunden. Auf jeder Tragplatte 5 ist ein hydraulischer Antrieb 6, dessen Kolbenstange 6a nach unten durch die Tragplatte ragt, vorgesehen. An den durchragenden Ende jeder Kolbenstange 6a ist je eine mittels des hydraulischen Antriebes 6 bewegbare Preßplatte 7 angebracht.
Die sechs bewegbaren Preßplatten 7 sind in einer Reihe neben einander, mit geringem Spiel zwischeneinander vorgesehen Ihre Preßfläehe beträgt jeweils das sechsfache der G-ruadfläche la eines Leimlings 1« Ihre Breite entspricht der länge eines Leimlings. Sowohl die als Tischplatte 8 ausgebildete Preßplatte als auoh die bewegbaren Preßplatten 7 sind durch elektrische Widerstandsheizung ähnlich wie die Platte eines Herdes heizbar.
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In Höhe der als Tischplatte 8 ausgebildeten Preßplatte ist sieh zwischen den zwei Eahmengehäusen 3 erstreckende Auflageplatte .10 auf einer Seite dieser Preßplatte an den Ständern 5a angebracht. Ein stangenartiger Schieber 12 ist parallel zur Auflageplatte 10 und etwas höher als diese vorgesehen. "Der Schieber 12 ist an beiden Enden durch je einen hydraulischen »TfferiigB 13 der jeweils an eisern Ständer 3a angebracht ist, Bewegbar. Das der Zufuhr dienende Förderband 9 eines Bandförderers ( ) liegt mit seinem Obertrumm auf der Auflageplatte 10 auf. An ( ) seinem in Förderriehtung liegenden Ende ist quer zu ihm ein Anschlag 11 vorgesehen. Sein entgegengesetztes Ende erstreckt pich über die Auflageplatte 10 hinaus und nimmt von einer die Leimlinge 1 herstellenden Leimmaschine 2 abgegebene Leimlinge auf.
Auf der dem Zui'uhr-Förderband 9 entgegengesetzten Seite der ί-s Preßplatten 7 ist ein Abfuhr-Förderband 14 vorgesehen. Dieses _ ist an seinem der Leimmaschine 2 nahen Ende außerhalb der Rah«
mengehäuse 3 um eine in Haltern 15 gelagerte Walze 16 geführt. Das Zufuhr-Förderband 9 ist in gleicher Weise an seinem in Förderrichtung liegenden Ende um eine Walze 16 geführt.
Die Leimmaschine 2 liefert zweckmäßigerweise mit seitlichem Abstand Paare von aufeinanderliegenden Leimlingen auf das Zufuhr-Förderband 9· Die gelieferten Leimlinge 1 liegen etwas schräg auf dem Zufuhr-Förderband 9 und werden von diesem an den Anschlag 11 bzw. gegen an dem Anschlag 11 anliegende Leialinge 1 angelegt. Das unter den angelegten Leimlingen 1
laufende Zufuhr-Förderband 9 legt wegen seiner Reibung mit den Leimlingen diese dicht aneinander. Die angelegten Leimlinge 1 liegen mit ihrer Grundfläche auf dem Zufuhr-Förderband rsnd mit ihrer längeren Seite rechtwinkelig zur Bandbewegungsriehtung.
Während das Zufuhr-Förderband 9 mit Leimlingen belegt wird, pressen die bewegbaren Preßplatten 7 Le-imlinge gegen die Tischplatte 8 und erwärmen sie. Sind die gepreßten Leimlinge getrock— ; net, dann werden die bewegbaren Preßplatten 7 nach oben zurückgezogen. Dann schiebt der Schieber 12 die auf dem Zufuhr-Förderband 9 liegenden Leimlinge auf die Tischplatte 8 und die dort befindlichen getrockneten Leimlinge auf das Abfuhr-Förderband 14·. Während dieser Zeit verhindert der auf dem Zufuhr~ Förderband 9 liegende Schieber 12, daß neue, von der Le-immaschine 2 gelieferte Leimlinge vor die Preßplatten geführt werden. Während der Tx'ockeni. it der neu eingeschobenen und ge— ) preßten Leimlinge wird auf dem Zufuhr-Förderband 9 eine neue λ Ladung ungetrockneter Leimlinge gesammelt. Da die offene Zeit des Leimea etwa 5 bis 3 Min. beträgt, schadet der Aufenthalt der Leimlinge auf dem Förderband während der Trockenzeit letzteren nicht.
Die ±ώ Fig. 6 gezeigte bewegbare Preßplatte 7 besitzt eine die Preßfläche 7a aufweisende Bodenscheibe 17? die in ihrer Mitte mit der Kolbenstange 6a verbunden ist und auf der Seite der Kolbenstange 6a außen eineii umlaufenden Steg 18 aufweist» In dem von dem Steg 18 umschlossenen Raum ist auf der Bodensehei^e
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eine elelc-trisch isolierende Schioht 19 vorgesehen. Auf dieser liegen isolierte Widerstandsdrähte 20, die sich bei Stromdurchgang erhitzen. Auf den DjHähten liegt eine wärmeisolierende Schicht 21, Über dieser liegt eine elektrisch und wärmeisolierende Schicht 22, die auch die Innenfläche des Steges 18 und der Kolbenstange 6a bedeckt. Der von dem Steg 18 umschlossene Eaum ist durch einen Deckel 23 oben abgeschlossen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    ( B 65 762/7Oa Gbm)
    1. Vorrichtung zum Trocknen von Sehreibstift-Leimlingen, die mindestens ein Paar von mit ihren Preßflächen einander gegenüber angeordneten, in Richtung einer Senkrechten auf ihren. Preßflächen relativ zueinander bewegbaren Preßplat—
    d"j ten zum Pressen der Leimlinge und an den eingepreßten Leim-„ lingen anliegende Heizkörper zum Erwärmen der Leimlinge
    aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von den bei eingepreßten Leimlingen ruhenden Preßplatten (7, 8) eines Paares mindestens eine erhitzbar ist.
    2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßplatte (7> 8) durch elektrische Widerstandsheizung (20) erhitzbar ist.
    1/ .2·. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Preßplatten (7» 8) jedes Paares durch elektrische Widerstandsheizung (20) erhitzbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Preßplatte (8) jedes Paares unbewegbar vorgesehen und die andere Preßplatte (7) mittels eines hydraulischen Antriebes (6) bewegbar ist»
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    5. Yorriciitung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Länge jeder Preitfplatte (7>S) ein "beliebiges Vielfaches der Länge einer Seite der Grundfläche (1a) der Leimlinge (1) "beträgt, und mehrere Paare von Preßplatten nebeneinander angeordnet sind.
    6. Vorrichtung insbesondere nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß neben einer Pr eßplatte (7) ein Förderband (9) mit seiner Transportfläche
    / parallel zur Preßfläche der Preßplatte angeordnet ist und insbesondere dadurch, daß an einem dem in Förderrichtung liegenden Ende der Preßplatte quer zur Transportfläche ein Anschlag (11) vorgesehen ist*
    Vorrichtung nach eiern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da ?in stangenartiger Schieber (12), ) der sich entlang der Transportfläche erstreckt, rechtwin- ~\ keJ.ig zu seiner Längserstreckung hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
    8, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS einer großen als einstückigen Tischplatte (8) ausgebildeten Preßplatte gegenüber mehrere nebeneinander angeordnete bewegbare Preßplatten (7) vorgesehen sind.
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    °/jl_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere, je nach Bedarf nebeneinander angeordnete bewegbare Preßplatten (7) zwischen zwei Rahmengehäusen (3?) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß jev.ells den zwischen zwei Rahmengehäusen |3) vorgesehenen bewegbaren Preßplatten (7) ein Schieber (12) zugeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der großen als einstückige Tischplatte (8) ausgebildeten und unbewegbar vorgesehenen Preßplatte auf der einen Seite ein Zufuhr-Förderband (9) und auf der anderen Seite ein Abfuhr-Förderband (14) angeordnet ist, die Transportflächen der Förderbänder parallel zu der Preßfläche der unbewegbar vorgesehenen Preßplatte verlaufen, der sich entlang der Transportfläche erstreckende stangenartige Schieber (12) über das Zufuhr-Förderband zu der unbewegbaren Preßplatte und zurück verschiebbar ist, quer zu dem in Förderrichtung liegenden Ende des ZufuhrFörderbande! ein Anschlag (11) vorgesehen ist, das diesem entgegengesetzte Ende des Zufuhr-Förderbandes sich zu einer Leimmaschine (2) erstreckt, sowohl die unbewegbare Preßplatte als auch die dieser gegenüber hydraulisch bewegbare Preßplatte (7) durch elektrische Widerstands heizung (2o) erhitzbar ist und die Länge der unbewegbaren Preßplat te ein Vielfaches einer Seite der Grundfläche (1a) der Leimlinge
    (1) beträgt.
    * «id»
    taiV-Λ? μ- arisrin=!.". ^?·"*-^. r"'^7.»r -j» r aer im:s=csr. Sit (W»·' .·»««· ο»ιλ* -
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