DE6601907U - Magnettongeraet mit bandfoermigen tontraegern, insbesondere fuer lehrzwecke. - Google Patents

Magnettongeraet mit bandfoermigen tontraegern, insbesondere fuer lehrzwecke.

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DE6601907U
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Description

s if ϊ fiit
ι < < . · ι ι i <
r DlpUng. Hans Bodo A. .·.'·· ·..' ..' |
; , ' Patentanwalt ":|
* 4033 Hösol Bez. Dösseidorf |
« Am Rennbaum 29· Postfach 9 ** " " ά | "» Tel. Ratingen (02102) 61701
Telex: 8585166
Gabor Kernel TOLNAI
Asbjömsens väg U9 Bromma, Sohv/edon
Ϊ Magnettongerät mit bandförmigen Tonträgern, insbesondere für Lehrzweoke
Bei der Sprachschulung werden Magnettongeräte üblicherweise derart verwendet, daß der Lehrer auf eine Spur des Tonträgers einen Übungstext aufspricht, und der Schüler, der dann das Magnettongerät erhält den vom Lehrer aufgepprochenen Übungstext abhören kann und auf eine benachbarte Spur des Tonträgers nun seinerseits den Übungstext aufspricht· Hierbei ist es für den Schüler ehe er seine eigene Stimme aufnimmt störend und mühevoll, zunächst den Tonträger jeweils um eine bestimmte Länge zurückspulen zu müssen ehe er die vom Lehrer aufgesprochene Aufnahme > a*&ören kann, was meist zu wiederholten Malen erforderlich ist. Durch die Hotwendigkeit auf diese Yfeise das Magnettongerät ' bedienen zu müssen wird der Schüler oft irritiert« Wenn der Schüler kein besonders großes technisches Geschick besitzt, wird er das Band oft unnötig weit zurückspulen und eine Textstelle wiederholen, die er bereits beendet hatte· Dies lenkt den Schüler ab und beeinträchtigt das Lernergebnis· '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei der Sprachschulung mittels Magnettongeräten zu vermeiden und ein für die Sprachschulung geeignetes Magnettongerät zu. schaffen, dem di· obengenannten Mangel nicht anhaften·
Gtgenetand der Erfindung ist ein Magnettongerät mit einem bandförmigen endlosen Tonträger, der alt konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird und mit einer Vielzahl von Tonkopfen,die nebeneinander quer zur Laufrichtung dee endlosen bandförmigen Tonträgers angeordnet sind, wobei eine Gruppe von Tonkopfen eum Abhören der auf den entsprechenden Spuren des Tonträgere Befindlichen Aufzeichnungen ausgebildet ist, während eino andere Gruppe von Tonköpfen zum Aufspreohen von Uaohriohton auf benachbarte Spuren des Tonträgere ausgebildet 1st, wobei die AbhärkBpfe wahlweise mit einer oder mehreren Abhöreteilen verbunden werden können von denen jede mit einer Mikrophonleitung ausgerüstet ist und die Mikrophonleitungen mit Jeweils einem der Aufsprechköpfe verbindbar sindo
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele von Magnettongeräten gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben in der
„i eine perspektivische Ansicht eineB Magnettongerätes
£_g die Spurenvertellung auf dem endlosen Tonträger und j 7ig._2 die Schaltung der Vorrichtung für Lehrzwecke zeigt« j
Das in Fig. 1 dargestellte Hagnettongerät besitzt auf einer Grundplatte 1 zwei drehbare Bandspulen 2 und 3 auf denen β?oh ein Tonband 4 befindet« Der freie Teil des Tonbandes zwischen den beiden Bandspulen läuft von der Bandspule 2 über eine Umlenkrolle 5 an einem Satz von Tonkopfen- 6 vorbei» wobai dieser Satz aus einem Löschkopf, einem Sprechkopf und einen Wiedergabekopf besteht und zu einer Andruckrolle 7 und schließlich von dort über eine weitere Umlenkrolle 8 zur Bandspule 3. Die Andruckrolle 7 ist so ausgebildet, daß sis von einer Antriebsrolle 9 angetrieben wird, die ihrerseits ihren Antrieb von der Welle 10 eines Antriebsmotors erhält. Mit der Antriebsrolle arbeitet eine weitere Andruckrolle 11 aus«amen» die »um Antrieb eines endlosen Tonbandes 12 dient, das um di# Andrückrolle It geschlungen ist. Das endlose
Tonband 12 verläuft weiterhin tub rwei faare von umienkroilen
15 und 14 und um eine tfelenicrolle 1$. An denjenigen Sell dö&
'»aoi©s©si Soaband©© 1S0 ö©r «Bioh εν/ioohon der Andrückrolle 1. und di©a H©l©ak2?©ll©n 13 b@f Jlndet j, let ein© Ansah! von Tonköpf sa
16 asbsneiBanfler in ©In©? quer sur Laufriohtung dee Tonbandes verlauf®ηαΌ& S©ih© ©ng©ordn®t9 so daß jeder der Sonköpf© oino ^ 12? feaatpffllßht. um aliierafiite daa ITönbiina 4 und
da© @ndlo®@ Tonband 12 in Bewegung su e@tson» sind die MSruGkr@ll©n 7 und 11 auf Schwenkhebeln 17 bzw. 18 angeordnet» Sie freien Baden der Schwenkhebel arbeiten s&t einer fünffläohigen lo@k@n@@@@ll}© 19 susaiuüisn» geg©a deren St©u«r» fläohsn »i© duron ®ine ?ed®r 20 gepreSt werden, so daß 3® naoh Stellung der Hoekeneoheiba 19 eine oder beide der Andrückrolle!! 7 und 11 in Mas· außer Berührung mit der Antriebsrolle 9 gebracht werden können. Die Tonkopf« 6 sind auf einer Srägerplatte 21 angeordnet, dl· wiederum am Bnde einer Hubstange 22 befestigt let. Me Hubetange 22 1st als Sahnstange auagebildet und arbeitet Bit @ia@n Salmrad 23 süsessea, ü&s auf <»!n§r Ashes 24 angsordnet 1st auf der »ioh auch ein Einsibellknopf 25 befindet· Durah diese Torrichtung kennen die Tonkopf« quer sur Laufrichtung des Bandes 4 verschoben werden und die jeweils gewünschte Spur des Tonbandes 4 sub Zweok· der Aufnahme und Wiedergab® bestreichen·
Die Tunktionsweise des Magnettongerätes wird nun anhand der Fig. 2 und 9 beschrieben in denen beiden das Tonband 4 und die Tonbansohlinge 12 alt ügu mgohuzlgmi Sonkupfen scheaatisoh dargestellt sind· Wie aus der Zeichnung su ©rkennen ist, werden verhältnismäßig breite TonbSnS@s v®i?w©nd©t9 dl© di© Aufzeichnung auf einer Yieleahl von piarallel su®lnaad©r verlaufenden Tonspuren gestatten.
In 71c· 2 wird davon ausgegangen, daß die Tonspur 26 des Tonbandes 4 eint Spraohlektlon ©nthält* di® in ein® Ansah! von kurzen aufeinanderfolgenden Sltgga Mit einer Zeitdauer von 10 bis 15 Sekunden auf fet eilt ist* 33g? l?lcdQ3?gabskopf der Tonkopf« 6 ist mit dem
» t I ,ι
Eingang sines Verstärkers 27 verbunden9 dessen Ausgang über einen Schalter 28 wahlweise auf eine der fünf Leitungen A9 B, C, B9 E aufschaltbar ist» Diese Leitungen führen zu jeweils einem Aufsprechkopf der Tonkopfgruppe 16 für die Tonbandachleifo 12» Biese Äufsproohköpfe sind so angeordnet, daß sie auf der Tonbandschlinge 12 Tonspuren A, B, C, B und E bestreichen, die in ihrer Bezeichnung den vorgenannten Leitungen entsprechen. Bio verbleibenden fünf Köpfe der Tonkopfanordnung Ib bestreichen auf der Tonbandschleife 12 Tonspuren F, 6, H, X und J und sind mit gleichlautend bezeichneten Leitungen verbunden, Biese Leitungen sind je einem Schüler sugeteilt, was später anhand der Fig. 3 erläutert werden wird.
Zum Vorbereiten einer Lektion unternimmt der Lehrer die folgenden Schrittes
Bie Tonbandschlinge 12 wird vorzugsweise so eingestellt, daß die Anzeigemarken 29 sich in der Höhe der Tonkopfanordnung 16 befinden, so daß die Tonbandsohlinge sich in ihrer Startstellung befindet. Außerdem wird die Hubvorrichtung 21 bis 25 so eingestellt, daß der Kopf 6 die Tonspur 26, auf der sich die aufgenommene Lektion befindet, bestreicht. Run werden gleichzeitig das Tonband 4 und die TonbandscbMnge 12 in Bewegung gesetzt, wodurch der erste Satz der Lektion von dem Tonbad "Tüber den Verstärker 27, den Schalter 28 und die Leitung A auf die Tonspur A der Tonbandschleife 12 übergespielt wird. Wenn der Übergang zum nächsten Satz der Lektion auf dem Bande 4 zeitlich mit der Umlaufzeit der Tonbandsehleife 12 richtig abgestimmt ist, ist es lediglich erforderlich, den Schalter 28 auf die .Leitung B umzuschalten, wenn die Anzeigemarken 29 die Tonkopfanordnung 16 passieren= Bies hat dann säur Folge, daß der folgende Satz auf die Tonspur B der Tonbandschleife 12 übergespielt wird. Falls der nächste Satz unmittelbar auf den auf die Tonspur 12 übergespielten Satz folgt, wird das Band 4 durch Betätigung der Nockenscheibe 19 und Abheben der Andruckrolle 7 von der Antriebsrolle 9 angehaltene Der Lehrer /artet nun ab, bia die Anzeigemarken 29 die Kopfanordnung 16 passiereni setzt dann das Band 4 wieder in Bewegung und schaltet
I β
« I
dta Swlialter 28 auf die leitung G um. Xn ähnlicher Weise wird daa überspielen auf die Spuren D und £ der Tonbandschleife 12 durchgeführt. Im Ausführungsbeispiel und der Zeichnung sind zur Vereinfachung der Sarstellung nur fünf Tonspuren dargestel&9 die dementsprechend fünf Sätze enthalten könne»« Xn der Praxis wird es «weckmäßig sein« etwa 15 bis 20 Tonspuren und ein© entsprechende Anzahl von Leitungen vorzusehen, um es dem Lehrer zu ermöglichen, •ine ganse Lektion auf'die Tonbandschleife 12 überzuspielen.
Each dem Beenden des Überspielens auf die Tonbandschleife 12 wird der Verstärker 27 von dem Schalter 28 getrennt und der Schalter 28 statt dessen mit einem Eontakt 30 eines weiteren Schalters verbunden, der mit einem Kopfhörer 32 verbunden ist. Dieser Kopfhörer ist für einen Schüler bestimmtο In seiner weiteren Stellung 33 verbindet der Schalter 31 den Kopfhörer 32 mit der Leitung F sum Abhören der entsprechenden Tonspur auf der Tonband -schlinge 12« Vm die in* der Zeichnung dargestellte Schaltungeanordnung su vereinfachen wurden die hierbei in der Praxis erforderlichen Wiedergabeverstärker fortgelassen. Am Sitzplatz des Schülers befindet sich weiterhin ein Mikrophon 349 das mit dem Eingang eines Aufsprechverstärkers 35 verbunden ißtp dessen Ausgang über ©inen Schalter 36 wahlweise über einen Kontakt 37 mit der Leitung F verbunden oder über den Kontakt 38 totgelegt werden kann« Parallel zu dem Schalter 28 ist ein weiterer Schalter 39 angeordnet. Hit seiner Hilfe kann ©in weiterer Kopfhörer 40 in gleicher WGis© wi© in bezug atf den Kopfhörer 32 beschrieben, angeschaltet werdeno Der Kopfhörer 40 ist zur Benutzung durch einen anderen Schüler bestimmte an dessen Platz weiterhin ein Mikrophon 41 angeordnet ist» Bas Mikrophon 41 1st mit einem Aufsprechverstärker 42 verbunden, ähnlich wie dies in bezug auf den Aufsprechverstärker 35 dargestellt wurde. Der Ausgang des Aufsprechverstärkers 42 führt is ähnlicher Weise über sincn Schalter zu der Leitung β und der entsprechenden Spur auf der Xonbandsohleife 12. Wie bereits gesagt wurde, ist jode der Leitungen F bia J jeweils einem Schüler zugeteilt, wobei die Anzahl
t ei ist ι *
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der parallel geschalteten Schalter 28 bis 39 der Anzahl der Schüler entspricht.
Zu Beginn der Lektion wird die Sonbandschleife ig in Bewegung gesetzt und bleibt während eines Seiles der Lektion ununterbrochen in Bewegungs Sie Arbeitsweise d@@ Schülers ist im folgenden beschrieben.
Angenommen, daß.der. Schüler, der den Kopfhörer 32 benutzt, den Schalter 31 in die Stellung 30 gestellt hat und den Schalter 28 ,^ mit der Leitung A verbunden hat, so kann dieser Schüler den auf der Spur A der Tonbandsohleife 12 befindlichen Satz der Lektion abhören. Sobald der Schüler glaubt, den von dem Lehrer besprochenen Sate gelernt zu haben, stellt er den Schalter 36 auf die Stellung 37 um (Figo 3), wodurch das Mikrophon 34 und der Aufsprechverstärker 35 mit der Leitung F und dem entsprechen-■' den Tonkopf verbunden werden. Uun spricht der Schüler den gelernten Satz der Lektion nach. Dieser Satz kann unter Umständen mehrfach vom Schüler wiederholt werden, dies hängt von der Länge des Satzes und der Umlaufzeit der Tonbandschiene 12 ab. Hiernach kann der Schüler seine eigene Aufnahme abhören, dadurch, daß or ••v den Schalter 36 in die Stellung 38 und den Schaltor 31 in die Ji Stellung 33 umschaltet und außerdem geine eigene Tonaufnahme mit der des Lehrers vergleichen, dadurch, daß er den Sohal+»©r 31 wahlweise auf die Stellung 30 oder 33 schaltet. Wenn der Schüler glaubt, daß das Ergebnis des Vergleiches seiner eigenen Aufzeichnung mit der Aufzeichnung des Lehrers nicht zufriedenstellend ist kann er auf die gleiche Spur der Tonbandsohlelfθ eine neue Aufzeichnung aufsprechen. Hierbei ist vorausgesetzt dais in bekannter Weise die notwendigen Vorkehrungen für dft* Löschen der vorangegangenen Aufzeichnung getroffen worden sind. Die hierzu notwendigen
fortgelassen worden«
Venn der Sohüler glaubt, daß seine eigene Aufnahme zufriedenstellend war, stellt er den 8«halter 28 in die Stellung B «s und
Jf
■ · -- 7
hurt auf diese Weise mittels seiner Kopfhörer 32 uie vom Lehrer besprochene Xonspur B auf der Tcnbandechlinge 12 ab, die den zweiten Satz der Lektion enthält. Nachdem der Schüler die Aufnahme dee Lehrers ausreichend angehört hat, wird er, wie oben beschrieben,nach Umschalten des Schalters 36 den gehörten Text aufsprechen, wobei er die vorangegangene Aufnahme löscht und jtsnn anschließend,wie oben beschrieben, seine eigene Aufnahme iBlt der des Lehrers vergleichen· Pem obengenannten Schüler ist also die Spur F su Übungszwecken zugeteilt worden· Durch Betätigung des Schalters 28 kann dieser Schüler jede beliebige der Spuren /-\ A bis B des Lehrers auf der lonbanägohleife 12 abhören«
Le
B5c,em zweiten Schüler ist, wie bereits gesagt, der Schalter 39 zugeteilt, der derart mit dem Schalter 28 parallel geschaltet 1st, daß seine Kontakte ebenfall· mit den Leitungen A, B, C, S, E verbunden sind» die auch jbu den entsprechenden Kontakten des Schalters 28 verlaufen»
Sem obengenannten zweiten Schüler let zu Übungszwecken die Tonspur ß zugeteilt. Er kann völlig unabhängig vom ersten Schüler durch entsprechende Betätigung des Schalters 39 die auf den Lehrerspuren A bis B aufgezeichneten Sätze der Lektion abhören und lernen, wi© dies auch der erste Sohüler durch entsprechende Betätigung des Schalter© 28 kann<> Während des Lernens hat leder Schüler nu.r drisi Schalter zu bedienen, beispielsweise die Schalter 28, 31 und Der Schalter 28 wird stufenweise jeweils einen Kontakt woiterg©«· schaltet werden, während die Schalter 31 und 36 zweckmäßig als Druckknopf© oder Drucktasten ausgebildet werden. Es ist nämlich beispielsweise nur für ©in® verhältnismäßig kurze Zeit erforderlich, den Schalter 36 in die Stellung 37 iu bringen, nämlich nusi? während der Zeit, in der auf der Tonspur de« Schülers eine Eonaufstattfinde** Ebenso ig* es nur 4asn aotwesdig, den
Schalter 31 in die Stellung 33 «u drücken, wenn der Schüler seine eigene Tonaufzeichnung abhören will. Hit der beschriebenen Vorrichtung kann θ±ώθ Vielzahl von Schülern gleichzeitig mittels eiaoo ®insig@s& Magsaettosageffätee arboiteCp ohne daß es notwendig
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wäre, at® Antriebsvorrichtung des Gerätes umzuschalten oder iiitillzusetssn. Das Abhören und Aufsprechen der Teile der Lektionen wird von den Schülern lediglich durch Betätigen der Stufenschalter und Druckknopf© durchgeführt.
Wenn die Schüler ihre Übungen beendet haben, und noch ein Teil ä©r für dia übungSöturius vorgesehenes Seit verbleibt, kann der Lehrer die Tonband / 12 anhalten und aus ihren Führungen nahmen. Er legt dann das auf die Spulen 2 und 3 aufgewickelte Tonband 4 über das Umlenkro'ilenpaar 13 und die Andrückrolle 11. Dies ist in fig« 1 durch strichpunktierte Linien 4·1 angedeutet. Der Lehrer setzt dann die ssma Antrieb der Tonbandsohlinge 12 vorgesehenen Antriebsvorriehtungen in Tätigkeit, nämlich die Antriebsrolle 9 und die Andrückrolle 11 und läßt die Schüler, jedes auf seiner Spur, dem gesagten Text der Lektion auf das Tonband 4 aufsprachen» Hierbei wählen die Schüler eum Abhören diejenige der Spuren A bis E die der Spur 26 auf dem Tonband 4 entspricht durch entsprechende Einstellung ihrer Stufenschalter, eo daß sie die eigene Aufzeichnung im gleiche» fakt mit der abgehörten Aufzeichnung des Lehrers aufsprechen Icons®«,, Per Lehrer kann naoh der fibungsstunde zu jeder gewünschten Seit die von i©a Schülern gemachten Aufzeichnungen abhören und ggf · auf einer ansät sslicnen Lehrerspur seine Kommentare au d®& Aufs@iehmangen «ä©r Schüler geben9 AMmerk?ang'sn über falsche üiiGcprcciiiQ m&oh®n @to« Ale zusätzliche Lnshrerspur Ismn eine Hälfte einer Schularepur verw©acUt w@rden9 doho diese Spur wird zn ihrer halben Breit® g@16@cht und ÖL© Komm&ntar® d^s> Leiters auf die galtoo to Hälft® aufg©spreek@E0 Sglbst /©rständlicli kann das Aufsprachen der Kommeatar© d@e Lehrers auch au^ andere Welse ©rfolgen» Die TonkopfΘ S können beispielsweise als Doppelspurköpfθ ausgebildet sein, woduroh der Lehrer in die Lag;@ versetzt wird, beim Abhören der At elchnung eines einBeinen S($Ml@>rei gleichseitig dieüie Aulsrelohniang au verbeeeern. Hierbei wnxien die Kommentare auf eine «,u3uhli@e@aä© Spur aufgesprochen« J?ie ©inselio.on Köpf© der I'onkopfanorclü)iag 16 müeeern in einem solchem Fall@ in einem solchen Atetimd voneinander angeordnet sein» daS ^riechen jeder Schul er spur ein auoroiohundor Abstand für ©In9 Kcmmesrt&rspur verbleibt 9
außerdem für den Schüler entsprechende Abhörvorrichtungen für diese Kommontarepur vorgesehen sein müssen» damit er diese beispislswsiso in der nächsten Stünde abhöre» ssss. Bo kann beiepalais-. weise das 35Bnd 4 jedem Schüler während der näohsten Lehrstunde vorgespielt werden,» so daß der SoMler sowohl die Kommentare dos Lehrers al« auch seine eigenen Aufzeichnungen hört. Zu diesem Zwecke kann da» Hauptband 4» ©benjso wie die Bandsohleife 12» in Längsrichtung in ewei Hälften unterteilt werden» nämlich ein© obers Hälfte auf der verschieden® ganze Iiektioa@M. aufgezeichnet sind und eine untere Hälfte, auf dor die Schüler die Ergebnisse ihrer Studien aufzeichnen können« f
Wie aus Flg. 1 erkennbar ist, besteht dl® Möglichkeit„ Tonbandeohlelfen 12 von verschiedenen Lgngen zu benutzen. Die Tonbandschleife kann so lang «ein* äaS sie usi eine oder beide der Rollen 13 und 14 herumläuft, nioht aber auch um die 0ml©iakroll© 15 9 wl© dies in der Zeichnung dargestellt 1st« Außerdem kenn der Antriebsmotor des Hagnettongerätes auf zwei oder mehr verschiedene Geschwindigkeiten einstellbar sein» um die Umlaufsseit der Baadsohleife 12 entsprechend den jeweiligen Erfordernissen beeinflussen zu können« Wenn es auch erhebliche Vortelle mit s:Loh bringt, die Antriebavorrichtungen für dae Band 12 auf der gleichen Grundplatt© anzuordnen wie die Antriebsvorriohtungen für die Bandachlelfe 12» j ist dies jedooh zur Durchführung der Erfindung nicht unbedingt S erforderlich, es können auch getrennte Vorrichtungen verwendet § werden» wobei zweckmäßig eine entsprechende Tonkopf anordnung 16 jjj, an demjenigen Hagnettongerät vorgesehen wird» auf dem sich das !< Tonband 4 befindet um die Aufzeichnung der Übungsresultate der f\ Schüler zu ermöglichen* Außerdem ist es auch möglich» die Tonkopfanordnung 6 durch eine Tonkopf anordnung su ersetzen, die der To&- kopfanordnung 16 ähnlich 1st« Hit dem Hagnettongerät gemäß der Erfindung können Schüler auf einfache und wirksame Welse die v&c-» schiedeneten Übungen und Lektionen auf den verschiedensten Lehr» \
durchführen und abhören» besonders jedoch auf dem Gebiete
üms Preffidepraohea, dtr Musik und der Shetorik bzw. Schauspielkunst

Claims (1)

1. Magnettongerät mit bandförmigen Tonträgern , insbesondere füa? Lehrzweeke mit eines: als endlose Sohlinge ausgebildeten mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Tonträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Tonköpfen(16) nebeneinander quer zur Laufrichtung des endlosen Tonträgers (12) angeordnet ist, wobei ein Seil der Tonköpfe als Wiedergabeköpfe ausgebildet und Tonspuren (A ·» ] zugeordnet ist, die zur Aufnahme von Lehrt ext en dienen»
ein weitere? Teil der Tonköpfe als Sprechköpfe ausgebildet und Übungsspuren (P - J) zugeordnet ist, und einer oder mehrere Abhörplätze (32,40) wahlweise mit jedem der Wiedergabekopfe (Spuren A-S) verbindbar sind und jedem Abhörplatz (32,40) ein Mikiophon (34» '4I) zugeordnet ist, das mit jeweils einem Spreohkopf (Spuren F9 G) verbindbar 1stο
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn» zeichnet , daß jeder Wiedergabeplat» mit einem
(32,40) ausgerüstet ists der wahlweise aüf:^ jeden beliebigem derjenigen Wiedergabeköpfe aufschaltbar ist, die den
(Spuren A - B) zugeordnet sind nand daß der Kopfhörer außerdem mit demjenigen Tonkopf verbindbar ist9 der die Übungsspur bestreicht ρ die dem MiJcrophon des gleichen Abhörplatzes
3* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekenn c; eiohnot , daß die Anzahl der Schaltor (28 j 39) ι die zum wahlweicisn Auf schalten der Wiedergabekopf β sum Abhören der Lehrapurcm (Spuren A-E) dienen der Anisahl der WÄergabeplatze entspricht«
4« Vorrichtung saoh den Ansririiöhßn ι bis 3
g e > e η n ξ s 1 ei
n ο t duroh einen woitoren bandförmigon Tonträger
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_ 2 —
Antriebsvorrichtung (2, 5. 7, 9) dafür und Vorrichtungen (6i27) «um Überspielen der auf dem weiteren Tonträger (4) · befindlichen nachrichten auf die verschiedenen Lehrepuren (A-B) des endlosen . lonträgers (12).
5· Torrichtung nsoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der zusätzliche Tonträger (4) nach Entfernen des endlosen !Eonträgers (12) in dessen Führungs» und Aatriebsvorriohtungen (13, 11) einlegbar, ist, so äaS er dessen
6· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 νηύ, 5, daduroh gekennzoiohnet v daS für beide bandfurmigen Tonträger (4, 12) ein^emeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der aus einer Antriebsrolle (9) und ewei Andruc&rollön (T, 11) besteht,
7· Vorrichtung n&oh Anspruch 69 daduroh gekennjceiohnet , daß die Andruckrollezi (7,11) auf Schwank*» hebeln so angeordn®t eindc SaB sie vahlvreise in und außer Berührung mit der MtelefesrölXe (9) gebraioht werden können0
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