DE844682C - Umschaltvorrichtung fuer Aufzeichnungs-, Hoer- bzw. Loeschkopf-Einrichtungen bei bandfoermigen Tontraegern - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer Aufzeichnungs-, Hoer- bzw. Loeschkopf-Einrichtungen bei bandfoermigen Tontraegern

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DE844682C
DE844682C DEO288A DEO0000288A DE844682C DE 844682 C DE844682 C DE 844682C DE O288 A DEO288 A DE O288A DE O0000288 A DEO0000288 A DE O0000288A DE 844682 C DE844682 C DE 844682C
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DE
Germany
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tape
recording
heads
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DEO288A
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Willi Roepke
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/16Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence, absence or position of record carrier or container
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/444Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements
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    • G11B15/448Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements by driving the reels only automatic reverse drive transfer therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5513Specially adapted for transducing in both travelling directions of tape
    • G11B5/5517Controlled by automatic tape drive reversing arrangement

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Umschaltvorrichtung für Aufzeichnungs-, Hör- bzw. Löschkopf-Einrichtungen bei bandförmigen Tonträgern Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zur Umschaltung der Aufzeichnungs-, Hör- und Löschkopf-Einrichtungen bei bandförmigen Tonträgern, insbesondere Magnettonbändern mit einer oder mehreren Tonspuren. In neuerer Zeit ist es üblich geworden, Magnettonaufzeichnungen auf bandförmigen Tonträgern in mehreren Spuren anzubringen und diese vorzugsweise derart anzuordnen, daß ihre Abspielrichtungen gegenläufig verlaufen. Zur Aufzeichnung und zum Wiedergeben derartiger Magnetogramme ist es erforderlich, Aufzeichnungs- und Hörelektromagnete, im folgenden kurz Kopf genannt, zu verwenden, die jeweils nur eine einzige Spur auf dem Band aufsprechen bzw. zur Wiedergabe bringen. Die einfachste bekanntgewordene Apparatur zum Besprechen und Abhören derartiger Vielspurmagnetogramme besitzt eine der Spurenzahl gleich große Anzahl von Abhöreinrichtungen und eine gleiche Anzahl von Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen und eine von Hand oder automatisch betätigte Schalteinrichtung, die jeweils das entsprechende Kopfpaar an die Verstärkereinrichtung schaltet bzw. den jeweils erforderlichen Löschkopf in Funktion bringt.
  • Eine wesentliche Vereinfachung des Verfahrens besteht in der bekanntgewordenen Verwendung von Köpfen, welche sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe geeignet sind. Nach einem weiteren bekannten Bauprinzip kann ein solcher kombinierter Hör- und Sprechkopf mittels ,eeigtteter mechanischer Steuerung derart quer zur Bandbewegutrgsrichtung bewegt werden, daß er jeweils die gewünschte Spur zur Abtastung bringt.
  • Sofern man zwei oder mehrere gegenläufige Spuren auf dem Band benutzen will, bleibt natur--e11räß die Notwendigkeit bestehen, zwei Löscheinrichtungeii, und zwar je eine zu beiden Seiten des kombinierten Kopfes anzuordnen, da der Löschkopf bei der Aufzeichnung in jeder Bandlaufrichtting grundsätzlich vom Band vor dem Erreichen des als Sprechkopf verwendeten kombinierten Kopfes passiert werden muß. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich als weiterer Nachteil die Notwendigkeit, die den Löschkopf üblicherweise erregende Hochfrequenz jeweils an den gerade bezüglich des Bandlaufs geometrisch an der richtigen Stelle angeordneten Kopf anzuschalten. Derartige Schaltvorgänge sind, sofern zum Löschen hochfrequente Ströme verwendet werden, nicht in einfacher Weise zu lösen und bedürfen eines beträchtlichen konstruktiven und schaltungsmäßigen Aufwands.
  • 1?rfindungsgeniäße Untersuchungen ergaben, daß das Problem des Abtastens voll Bändern mit einer ()der mehreren Tonspuren mit automatischer Zuordnung der Aufsprech- und Wiedergabe- bzw. IJischeinrichtung zu dem abzuhörenden Magnetogi-arlini dadurch in einfacher und vollkommener @\'eise gelöst wird, daß malt z. B. einen derartigen Winbinierten Kopf und einen Löschkopf auf einer derart drehbaren Kreisfläche anordnet, daß das land selbst durch '-Mitnahme der Köpfe und ihrer 1)i-elisclieille bis zu einem Anschlag bewirkt, daß (fiese sowohl in ihrer Reihenfolge als auch bei mehreren Tonspuren auf einem Band in ihrer Höhe in bezug auf die Höhe der Tonspur auf dem Band richtig angeordnet sind. Bei der Verwendung dieses Prinzips für. das Abtasten von Vielspurbändern werden die auf der Drehscheibe befindlichen Köpfe in gleicher Weise durch das vorbeilaufende Band irr ihre richtige geometrische Anordnung gebracht, wobei so lange jeweils eine Verschiebung der Kopfeinrichtung quer zur Laufrichtung des Bandes erfolgt, bis sämtliche Spuren zur Abtastüng gelangt sind. Hiernach kehrt die gesamte Drehscheibe mit (lein Kombinationskopf in die Ausgangsstellung zurück, um, sofern das Gerät weiter in Betrieb ->leibt, wieder bei jedem Bandlauf um eine Tonspur vorzurücken.
  • Erfindungsgemäß sind dementsprechend die Aufzeichnungs-, Hör- bzw. Löschkopf-Einrichtungen derart drehbar, daß bei Umschaltung der Bandlaufrichtung selbsttätig eine Umkehr der Reihenfolge der Kopfsysteme erfolgt, so daß jeweils der Löschkopf dem oder den anderen Köpfen in bezug auf die jeweilige Bandlaufrichtung vorangeht. Dies kann auch beispielsweise für Bänder mit einer Tonspur vorteilhaft anwendbar sein, wenn man beispielsweise sogleich nach Ablauf des Bandes in einer Richtung eine neue Beaufschlagung des Bandes bei entgegengesetzter Laufrichtung durchführen will. Des weiteren wird die Einrichtung für mehrspurige Jl:iii(lcr erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß gleichzeitig mit der Di-ellrrrig eine 1"erschiebung.der Kopfsysteme quer zur liandlaufrichtung in die zur jeweilig erwünschten Tonspur richtige Lage erfolgt.
  • Die Erfindung sei all Hand der Abbildungen, die eine beispielsweise Ausführungsform der ertindungsgemäßen Vorrichtung darstellen. näher erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch unter Fortfall sämtlicher zur Erläuterung nicht unbedingt notwendiger Teile das Prinzip der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung bei einem @lagnetl>andgerät für ein Doppelspurmagnetband, und zwar in der Ansicht von oben. i und 2 sind die liandwickelteller für (las beispielsweise mit einer Doppelspur beaufschlagte Magnettonband. 3 und q sind Fiihrungsrollen, 3 ist die Synchronantriebsrolle und 6 ist eine Drehscheibe mit einem Löschkopf j und einem Sprech- bzw. Hörkopf B. Die,Drehscheibe 6 sitzt fest auf einer Welle q, die am unteren En(le einen liebe] io trägt, der auf der Antriebs- 11z\\-. Sctlwungscheibe i t der Synclironantriel)srolle unter Zwischenschaltung einesFilzstückcheris leicht aufliegt. DieseScheibe 11 tr@i.gt einen Stift S'i, der tnit der Scheibe r i bei der dargestellten Bandbewegung in Pfeilrichtung rotiert. Es läuft also beispielsweise das Band h vorn Wickelteller i auf den Wickelteller 2, und es wird eilte Tonspur, beispielsweise die untere Tonspur des Bandes, vermittels AbWirkopf h abgespielt. Ist nun beispielsweise (las Band vom \\'ickelteller abgelaufen, so wird entweder vorzugsweise atitoinatisch durch das Rand selbst oder durch Betätigung eines Schalters von band die Drehrichtung des Antriebssystems umgekehrt. Die Scheibe i i wird dementsprechend ihre Drehrichtung umkehren und jetzt in Richtung de., gestrichelten Pfeils zti rotieren beginnen. In dieseln -Moment wir(- auch zwangsläufig der Hebel to. der vorher eine Ruhestellung x auf der rotierenden Scheibe i i eingenommen hatte, null von Scheibe i t in die neue Drehrichtung infolge der- bestellenden lZeii)ting zwischen Nebel io lind Scheibe i r mitgenommen und sich z. B. in die gestrichelte Lage i o' bewehen, wo er nun durch den mit der Scheitle i i rotierenden Stift S1 kraftschlüssig, initgenrnninen wird und dadurch vermittels eines hesonderen Stifts S,, in der Welle 9 der Drehscheibe 6 (Vgl. Fig. 2) eine 180"-Drehung der Drehscheibe 1)e\\-irkt. wodurch der Sprechkopf R an die Stelle des l.iiscllkopfes 7 und letzterer an die Stelle von h tritt. l@:s kann also jetzt (las in entgegengesetzter Richtung laufende Band finit seiner zweiten Tonspur wiedergegeben werden, da gleichzeitig mit der Drehung der Drehscheibe (i auch gleichzeitig eine Anhebung dieser Scheibe atif die Höhe der zweiten Tonspur des Bandes erfolgt ist. Diese Anlieliung der Drehscheibe 6 sei weiter unten ini Zusammenhang mit -11111. ? noch näher beschrieben. -Nach diesem Umschaltvorgang, der durch Anschlag für Stift .S'.; (vgl. Fig. ?) gerrarr festgelegt ist, wird der lfebel to zunächst noch vom Stift S1 in lZichtung der Drehbewegung der Antriebsscheibe i i weiterbewegt, wobei (las eine Ende 14 des Hebels to uiitc#i- (lein Stift ,5 '-, (vgl. Fig.2) 11111\\egge(li-iickt wird. \-(1r11 1'tttrkt l' a11 ist dann der Stift Ni nicht mehr )in Dingriff mit Hebel io. der jetzt nur noch infolge der Reibung an der '-;clieilie i i von dieser in Drehrichtung mitgenommen wird und eine neue Ruhelage io" einninmit. Wird nun die Laufrichtung des Bandes wieder umgekehrt und damit die Drehrichtung von i i \vieder in Richtung des ausgezogenen Pfeils verlaufen, so wird der Hebel io aus der Lage io" in die Lage I' mitgenommen, wo er wiederum von dem Stift St erfaßt und mitgenommen wird, wobei vermittels Stift S., (cgl. Fig. 2) die Drehscheibe 6 mit den Kopfsystemen 7 und e wieder um i8o° zurück, (1.1i. also in die erste Lage, gedreht wird. Gleichzeitig mit dieser Prellbewegung tritt auch eine Verschiebung der die Drehscheibe tragenden Welle nach unten ein, so (lall die S\-steme 7 und 8 wieder auf der Hölle der ersten Tonspur des Bandes sich befinden.
  • Fig. 2 -zeigt die Drehscheibe 6 mit den Barunterliegenden Teilen in Seitenansicht. Mit 7 und 8 sind wiederum der Lösch- und Hör- bzw. Sprechkopf bezeichnet.9 ist dieWelle, mit der dieDrehscheibe6 fest verbunden ist. S'3 ist ein Stift, der fest auf der Unterseite der Drehscheibe <, angebracht ist und auf einer kreisritigfiirmig die Welle 9 umgebenden schiefen 1?bene 15 des ringförmigen Führungsstücks 12. \velches fest auf der Montageplatte 13 angebracht ist, geführt wird. Am unteren Teil der Welle 9 ist der llehel io lose auf der Welle 9 gelagert. C)ieser Hebel to besitzt an seinem über die \Velle 9 hinausgehenden Elnde ein nach oben abgewinkeltes Stück 14, welches gegebenenfalls bei Drehung des Hebels gegen den Stift S2 schlägt. Nach (lern I,'tnschalten der Drehbewegung des Antriebs wird, wie oben iin Zusammenhang mit .111i. i bereits erwähnt, der Hebel io von der Scheibe i i in der neuen Drehrichtung mitgenommen, so daß der Stift.S'1 gegen den Hebel to schlägt und diesen mitnimmt. wodurch (las Stück i4 gegen den Stift S., drückt, diesen mitnimmt und dabei die Welle 9 mit der Drehscheibe 6 um 18o dreht. Bei dieser Dreh-"leitet der Stift .5'3 auf der schiefen Ebene 15 des Führungsstücks 12, welche kreisringförmig die \\-eile 9 umgibt, entlang und hebt dabei (lie' Urehscheil>e 6 niit den Köpfen 7 und 8 und mit \\'elle 9 entsprechend der Steigung der schiefen Ebene i #3 an, die soi bemessen sein muß, daß die lüpfe 7 und 8 jetzt finit ihren '-Magnetspalten auf der Ilöiie der zweiten Tonspur des Bandes liegen. t)as Führungsstück 12 mit der schiefen Ebene 15 wird vorteilhafterweise am Anfang und Ende dieser schiefen l?hene derart ausgebildet, (Maß nach vollen(leteriSo -1)reliting (lerl)relisclieihe6 der StiftS.j jeweils gegen einen Anschlag schlägt, \vodurch die richtige Lage der Kiil>fe ; und 8 in bezug auf (las Iland gct\:ihrleistet ist. 16 ist die Buchse, in welcher Welle 9 lauft. Diese ist des weiteren in Längsrichtung durchluihrt und mit eitler seitlichen Öffnung 17 versehen, um die Zuleitungen zu den Köpfen 7 und 8 innerhalb der Welle 9 anordnen zu können.
  • Eine weitere Ausgestaltung dieser Einrichtung bestellt darin, daß man durch Betätigung einer Umschalteinrichtung oder sonstigen geeigneten Anordnung, z. B. von Hand aus, die Drehscheibe mit den Kopfsystemen auf die gewünschte Tonspur einstellen kann, um so den Abspiel- oder Aufzeichnungs\-organg in jeder beliebigen Tonpur des Bandes beginnen zu können. Hierdurch besteht die -Möglichkeit, bei Vielspurmagnetbändern eine Austt-ahl des zur Wiedergabe bestimmten Magnetograinins in einfacher Weise vorzunehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRLCiiE:
    i. Umschaltvorrichtung für die Aufzeichnutigs-, Hör- bzw. Löschkopf-Einrichtungen hei handförmigen Tonträgern mit einer oder mehreren Tonspuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs-, Hör- bzw. Löschkopf-Einrichtungen derart drehbar sind, daß bei Umschaltung der Bandlaufrichtung selbsttätig eine Umkehr der Reihenfolge der Kopfsysteme erfolgt, so daß jeweils der Löschkopf (lern oder den anderen Köpfen in bezug auf die jeweilige Bandlaufrichtung vorangeht. _
  2. 2. Umschaltvorrichtung nach :\tispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig finit der Drehung des oder der Köpfe eine Verschiebung der Kopfsysteme quer zur Bandlaufrichtung in die zur jeweilig erwünschten Tonspur richtige Lage erfolgt.
  3. 3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kopfsystenie auf einer Drehscheibe fest angeordnet sind. f.
  4. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwangsl:ititig finit der Umkehr der Bandlaufrichtung ein lose auf der die Drehung der Köpfe bewirkenden Welle gelagertes Hebelsystem in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebs eine Drehung der Kopfsysteme uin 186' bewirkt.
  5. 5. L-inschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung der Kopfsysteme bzw. der Drehscheibe bei der Dreliutig durch Anschläge festgelegt ist. 0.
  6. Unischalt\-orrichtung nach Anspruch 2, dadurch gel:enlizeiclniet, daß die Verschiebung der I@opfsvstenie quer zur Bandlaufrichtung durch I@üürung an einer schiefen Ebene erfolgt.
  7. 7. L'nischaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels einer Schalteinrichtung od. dgl. jederzeit, z. B. von lland, die ßandlaufrichtung unigekehrt werden kaiiii, um die Kopfsysteme jeweils auf die ge-@@ ünschte Tonspur einzustellen.
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