DE2837791C2 - Diktiergerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Diktiergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Beim Diktieren von Texten unter Verwendung eines Diktiergerätes ist es häufig erforderlich, den Aufzeichnungsträger um z. B. die Länge des zuletzt aufgesprochenen Satzes zurücktaufen zu lassen, um Satzbau oder
Inhalt zu überprüfen und eventuell zu korrigieren. Auch erweist es sich beim späteren Abhören immer wieder als
notwendig, Teile eines Satzes, ganze Sätze oder gar Absätze zu löschen und neu formuliert aufzusprechen.
Dabei bestehen die stets wiederkehrenden Schwierigkeiten darin, eine bestimmte Stelle des Textes — meist
einen Satzanfang oder den Anfang eines Absatzes - zu finden. Das geschieht dadurch, daß der Diktant den Voroder Rücklauf des Aufzeichnungsträgers in Abständen
unterbricht, um die gerade erreichte Textstelle abzuhören und danach den Abstand zur gesuchten Textstelle
abzuschätzen.
Dieses Verfahren ist mühsam und wird noch dadurch erschwert, daß ein Suchlauf meist mit höherer als der
Diktiergeschwindigkeit erfolgt, weshalb die für das Diktieren gebrauchte Zeit keinen Anhalt Für die
erforderliche Suchlaufzeit gibt.
Ein weiteres Problem besteht für den Diktanten darin,
beim Löschen eines τ, B, Satzes aus einem Diktat nicht den Anfang des nächsten Satzes mitzulöschen und einen
aufzusprechenden neuformulierten Text in die Lücke einzupassen.
Zwar ist es bei Diktiergeräten bekannt, mit dem laufenden Aufzeichnungsträger einen Zeiger auf einer
Skala mitlaufen zu lassen, der beim Rücklauf eine optische Kontrolle als Hilfe für den Diktanten bietet, um
ίο definierte Strecken im Text zurückzugehen. Doch läßt
sich damit keine bestimmte Textstelle auffinden, da deren Position auf der Skala nicht bekannt ist Auch zum
Löschen eingeschlossener Sätze und Einfügen neuformulierten Textes sind diese Skalen nicht brauchbar, weil
is Lie nur grob ablesbar und ihre Funktion ungenau ist
Bei Tonbandgeräten ist es aus der DE-OS 21 04 906 bereits bekannt, eine längere Pause oder einen eigens
aufgezeichneten Ton unhörbarer Frequenz während des Banddurchlaufes zu erkennen und dadurch das Anhalten
des Bandes zu veranlassen, um Aufzeichnungen auf einem Tonband überspringen und das Band vor der
nächsten Aufzeichnung zum Stillstand bringen zu können. Dadurch lassen sich in einem Suchlauf einzelne
aus mehreren verschiedenen Darbietungen schnell und
sicher auffinden. Ein solches Signal unhörbarer Frequenz bringt aber bei Anwendung in Diktiergeräten
keine Hilfe für den Diktanten oder die Schreibkraft, weil
sich damit lediglich ein automatisches Anhalten der Vor- oder Rückwärtsbewegung an den durch das Signal
gekennzeichneten Stellen erreichen läßt ohne daß sich
damit eine Begründung — z. B. eine Anweisung zum
die Schreibkraft übermitteln ließe.
Aufzeichnungen zu erreichen, ist für den gleichen Zweck in der DE-PS 8 10 435 vorgeschlagen worden,
einzelne Darbietungen durch Signale verschiedener Frequenz zu kennzeichnen, die /.um Stoppen des
Bandlaufes durch entsprechend unterschiedlich ausge
legte Erkennungsschallungen ausgewertet werden.
Während des Suchlaufes nach einer Markierung einer bestimmten Frequenz wird die Wiedergabeeinrichtung
abgeschaltet und nach deren Auffinden automatisch eingeschaltet. Obgleich sich durch diese Maßnahme
Aufzeichnungen bereits differenzierter markieren und damit wiederauffinden lassen, stellt auch eine solche
Lösung bei Diktiergeräten keine Hilfe dar, weil der Diktant. mit der Aufzeichnung einer Markierung
wiederum keine Anweisung verbinden kann.
Für eine Anwendung bei Diktiergeräten ist in der DE-OS 18 10 856 vorgeschlagen worden, auf einen
Aufzeichnungsträger an vom Diktanten wählbaren Stellen ein Tonsignal aufzuzeichnen, um die Schreibkraft bei der Wiedergabe auf Anlagen zum Diktat, z. B.
einen handschriftlich erstellten und beigefügten Einschub für die markierte Stelle oder einen am Schluß
diktierten einzufügenden Textteil, aufmerksam zu machen. Mit dieser Maßnahme is; es möglich geworden,
der Schreibkraft vom Diktanten eine Anweisung
übermitteln zu lassen, doch bietet sich dem Diktanten selbst keine Hilfe für die Kontrolle und Korrektur der
von ihm aufgesprochenen Diktate.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diktiergerät zu schaffen, mit dem für den Diktanten
Diktier- und Korrekturarbeiten und von der Schreibkraft die Erstellung von Schriftstücken nach Diktat
einfacher durchzuführen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die als Diktatanweisungen aufgezeichneten
Markiersignale, die z. B. anstelle der verbalen Anweisungen
»Komma«, »Punkt«, »Absatz« o. ä. aufgezeichnet werden, sowohl dem Diktanten als auch der
Schreibkraft die Arbeit erleichtern. Da die Relativbewegung des Aufzeichnungsträgers gegenüber der Bearbeitungsstation
bei einem Durchlauf zu Kontroll- oder Korrekturzwecken von jedem Markiersignal automatisch
unterbrechbar ist, kann der Diktant definierte Aufzeichnungsabschnitte — etwa einen bestimmten
Absatz oder einen zwischen Satzpunkten eingeschlossenen Satz — ohne besondere Sucharbeit und Auf merksamkeit
aufsuchen. Er braucht auch während des Diktates nicht durch besonders betonte Sprechweise die
entsprechenden Anweisungen gegenüber dem Diktattext hervorzuheben. Andererseits besteht für die
Schreibkraft nicht mehr die Gefahr, Diktatanweisungen M
irrtümlich als Bestandteil des Textes aufzufassen und mit auszuschreiben. Sie ist also nicht mehr genötigt, den
Inhalt des Textes beim Schreiben zu verfolgen oder zumindest auf eine besondere Sprechweise zu achten, da
die unterschiedlichen Töne der für sie im Diktattext hörbaren Markiersignale dem jeweiligen Ton fest
zugeordnete Diktatanweisungen bedeuten.
Durch eine Maßnahme gemäß Anspruch 2 wird es dem Diktanten ermöglicht, Aufzeichnungsteile zu
löschen, ohne daß seine Aufmerksamkeit erforderlich wäre, um ein Löschen der Aufzeichnungen über den
vorgesehenen Bereich hinaus zu verhindern.
Nach Anspruch 3 ergibt sich als weiterer Vorteil eine
einfache Kontrollmöglichkeit, um die Länge einer neu aufzunehmenden Aufzeichnung so zu bemessen, daß sie
in einen in den Aufzeichnungen gelöschten Bereich hineinpaßt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Figur zeigt ein Diktiergerät 1 mit seinen zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Baugruppen,
das über ein Kabel 8 mit einem Handmikrofon 2 als elektro-akustischem Wandler verbunden ist. Das Handmikrofon
2 weist eine Einsprechöffnung 7 auf, die im Wiedergabebetrieb des Diktiergerätes auch zur
Wiedergabe der Aufzeichnungen dient In grundsätzlich bekannter Weise ist ein Schiebeschalter 3 als Bedienelement
vorgesehen, der in drei Stellungen verschoben werden kann, nämlich eine Wiedergabe-Stellung 4, eine
Stopp-Stellung 5 und eine Aufnahmestellung 6. Außerdem sind drei weitere, z. B. als Tasten ausgebildete
Bedienelemente an dem Handmikrofon 2 angeordnet, von denen ein Bedienelement 16 den — eventuell
schnellen — Vorlauf, ein Bedienelement 17 den (schnellen) Rücklauf des Aufzeichnungsträgers und ei»
Bedienelement 18 zum Löschen von Aufzeichnungen auf dem Aufzeichnungsträger dient.
Das strichpunktiert umrahmte Diktiergerät 1 weist eine Steuerung 9 auf, die z. B. einen Mikroprozessor
sowie die zur Steuerung der einzelnen Baugruppen go
erforderlichen Schaltelemente beinhaltet, eine Anpassungs-Schaltung
10, die unter anderem aus Verstärkerschaltungen, Impulsformerschaltungen und Filtern besteht,
und eine Bearbeitungsstation 11 mit Magnetköpfen zum Aufzeichnen, Lesen und Löschen von Signalen β.ι
und Informationen auf e'nem magnetischen Aufzeichnungsträger
12, der z. B. von einem Magnetband gebildet wird. Das Magnetband 12 kann von einem
Antriebsmotor 13 in die durch den Doppelpfeil gekennzeichneten entgegengesetzten Richtungen entlang
der Bearbeitungsstation 11 transportiert werden. Daneben ist das Diktiergerät 1 noch mit einer Anzeige
15 ausgerüstet-
Darüber hinaus ist das Handmikrofon 2 mit drei weiteren Markiertasten 19, 20, 21 als Bedienelemente
versehen. Die Markiertaste 19 ist dabei generell am Ende eines Satzes, die Markiertaste 20 generell am Ende
eines Absatzes und die Markiertaste 21 am Textanfang und -ende zu betätigen. Als Markiersignale werden von
jeder der drei Markiertasten 19,20,21 unterschiedliche
im hörbaren Frequenzbereich liegende Signale, z. B. Frequenz-Zeitsignale oder Mehrfachfrequenzsignale,
aufgezeichnet, die beim Abhören eindeutig unterscheidbar sind. Daher kann auf die entsprechende verbale
Diktatanweisung »Punkt«, »Absatz«, »Ende des Textes« o. ä. beim Diktieren verzichtet werden, da die
Schreiberin diese Anweisung dem entsprechenden akustischen Signal entnehmen kann.
Für den Diktanten besteht daneben d'.e Möglichkeit,
den Aufzeichnungsträger 12 wunschgemäß satzweise, absatzweise oder um einen ganzen Text definiert zurück
oder vorwärts transportieren zu lassen, indem die entsprechende Markiertaste 19, 20, 21 gemeinsam mit
einer der Transportbefehlstasten Vorlauftaste 16 oder Rücklauftaste 17 betätigt wird.
In der Aufnahme-Stellung 6 des Schiebeschalters 3 veranlaßt die Steuern ng 9, daß der Aufzeichnungsträger
12 vom Antriebsmotor 13 mit Aufnahmegeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung transportiert wird. Zugleich
wird das hinter der Einsprech-Offnung 7 angeordnete Mikrofon über die Anpassungschaltung 10 an die
Bearbeitungsstation durchgeschaltet, wodurch ein z. B. Diktat aufgezeichnet wild. Anstelle der Anweisungen
»Punkt«, »Absatz« oder »Ende des Textes« betätigt der Diktant die jev eils entsprechende Markiertaste 19, 20,
21, wodurch die Steuerung 9 veranlaßt wird, über die
Anpassungsschaltung 10 das entsprechende Markiersignal
von der Bearbeitungstation 11 auf das Magnetband 12 aufzeichnen zu lassen. Um den aufgezeichneten Text
zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren, kann der Diktant die RUcklauftaste 17 zusammen mit einer
der Markiertasten 19, 20, 21 betätigen, wodurch die Steuerung 9 veranlaßt, daß das Magnetband 12 vom
Antriebsmotor 13 zurücktransportiert wird. Sobald das nächstliegende, der betätigten Markiertaste 19, 20, 21
entsprechende Markiersignal, das während der vorangegangenen Diktataufnahme durch Betätigung eben
dieser Markiertaste 19, 20,21 auf das Band aufgezeichnet worden war, von der Bearbeitungstation 11 erkannt
wird, bewirkt das über die Anpassungsschaltung an die Steut.'Uiig rückgemeldete Erkannt-Signal, daß der
Antriebsmotor stillgesetzt wird. Nunmehr kann der Schiebeschalter 3, der sich in der Stopp-Stellung S
befunden hat, vom Diktanten entweder zu Abhörzwekken in die Wiedergabe-Stellung 4 oder zum Zweck des
Aufsprechens eine« neuen Textes in die Aufnahme-Stellung 6 geschoben werden, wodurch von der Steuerung 9
die entsprechende Funktion des Diktiergerätes 1 veranlaßt wird.
Durch Betätigung der Vorlauftaste 16 in der Stoppstellung 5 des Schiebeschalters 3 kann der
Aufzeichnungsträge 12 in gleicher Weise von Markiersignal
zu Markiersignal — ebenfalls in einem Schnellgang — weiter transportiert werden, wenn die
Bearbeitungsstation 11 z. B. am Anfang einer auf dem
Magnetband 12 aufgezeichneten Aufzeichnung steht.
Eine Betätigung der Löschtaste 18 in der Stoppstellung 5 des Schiebeschalters 3 hat zur Folge, daß von der
Steuerung der Rücktransport des Magnetbandes 12 bis zum Erkennen des nächsten Markiersignals und
zugleich die Aktivierung des Löschkopfes in der Bearbeitungsstation 11 veranlaßt wird. Dadurch wird
die Aufzeichnung exakt bis zum nächstfolgenden Markiersignal gelöscht. Vorteilhafterweise ist es auch
möglich, die Steuerschaltung 9 so auszulegen, daß z. B. die kombinierte Betätigung der Löschtaste 18 mit der
Rücklauftaste 17 ein Löschen von Aufzeichnungen in Rückwärtsrichtung und die kombinierte Betätigung der
Löschtaste 18 mit der Vorlauftaste 16 ein Löschen der
Aufzeichnungen in Vorlaufrichtung zur Folge hat.
Soll z. B. ein zwischen zwei Markiersignaion innerhalb eines Diktates liegender Textbereich — /. B. ein
Satz — gelöscht und danach durch einen neuformulierten Satz ersetzt werden, so bildet die An/cigc 15 eine
bzw. seine Sprechgeschwindigkeit so einzurichten, daß die gelöschte Länge des Magnetbandes 12 ausreicht.
Anstelle eines Zahlenwertes auf der Anzeige 15 sind natürlich auch andere Darstellungsformen denkbar, z. B.
ein leuchtendes Band, dessen Länge mit der Länge der gelöschten Strecke zu- bzw. abnimmt.
Obwohl in dem Ausführungsbeispiel neben den Bedienelementen 16,17,18 noch ein Schiebeschalter für
Aufnahme, Stopp und Wiedergabe vorgesehen ist. sind
ίο selbstverständlich auch andere Kombinationen denkbar,
in denen z. B. der Schiebe- oder ein ähnlicher Schalter andere oder alle Funktionen übernimmt oder bei denen
durch Hinzufügen weiterer Bedienelemcnte auf den Schiebeschalter verzichtet wird. Neben den erwähnten
Markiertasten 19, 20, 21 für die Anweisungen »Punkt«. »Absatz« und »Textende« können weitere Markiertasten
für andere Diktatanweisungen vorgesehen sein, deren Signale ebenfalls von der Steuerung 9 erkennbar
Betätigung der Löschtaste 18 und dadurch ausgelöstem,
mit Löschvorgang verbundenem Rückwärtslauf des Magnetbandes 12 bewirkt die Steuerung 9, daß auf der
Anzeige 15 ein mit der Länge der Löschstrecke stetig größer werdender Zahlenwert dargestellt wird. Beim
Wiederaufsprechen des neuformulicrteti Textes hat der
Diktant anhand des in umgekehrter Richtung mit abnehmender Länge der gelöschten Strecke kleiner
werdenden Zahlenwertcs eine optische Kontrollmöglichkeit, die es ihm erlaubt, die Länge des neuen Satzes
anderen Markiersignalen unterscheidbar sind. Auch ist die Erfindung nicht nur bei Diktiergeräten mit einem
Magnetband, sondern auch bei Platten, Manschetten- und anderen Geräten verwendbar, bei denen auch
eventuell statt des Aufzeichnungsträgers die Bearbei-
i*> tungsstation oder Aufzeichnungsträger und Bearbeitungsstation
bewegt werden. Schließlich können auch die Bedienelemente statt in einem getrennten Handmikrofon
t.Vi Diktiergerät selbst angeordnet sein, wie das
z. B. bei Taschendiktiergeräten zweckmäßig ist.
Claims (4)
1. Diktiergerät mit einem Antrieb zum Vor- und Rücklauf eines Aufzeichnungsträgers relativ zu einer
Bearbeitungsstation für das Aufzeichnen, Lesen und Löschen von Aufzeichnungen und mit Markier-Bedienelementen zur Aufzeichnung von Markier-Signalen auf dem Aufzeichnungsträger, wobei die
Markier-Signale in einem Leselauf von der Bearbeitungsstation erkennbar sind und durch sie die
Relativbewegung unterbrechbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Markier-Bedienelemente (19, 20, 21) zur Aufzeichnung der
Markier-Signale anstelle von Diktatanweisungen — wie z. B. Punkt, Absatz, Textende — vorgesehen
sind, und daß die Markier-Signale bei einer Diktatwiedergabe hörbar und unterscheidbar sind.
2. Diktiergerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vor- und Rücklauf mit
Löschfunktion die Löschung einer Aufzeichnung bis zu einem Markiersignal bewirkt und dort die
Unterbrechung der Relativbewegung erfolgt.
3. Diktiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (15) vorgesehen ist, mit der bei einem Vor- oder Rücklauf mit
Löschfunktion eine mit zunehmender Länge des Löschweges größer werdende Anzeige und bei
erneuter Aufzeichnung auf einem derart gelöschten Aufzeichnungsträger-Bereich eine mit dessen abnehmender L.?nge kleiner werdende Anzeige darstellbar ist
4. Diktiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung eines Markier-Bedienelementes (19, 20, 21)
gemeinsam mit einem Bedienelement (16 bis 18) für eine mit Relativbewegung des Aufzeichnungsträgers
(12) verbundene Funktion die Ausführung dieser Funktion bis zum nächstliegenden, dem Markier-Bedienelement (19, 20, 21) entsprechenden Markiersignal auf dem Aufzeichnungsträger (12) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837791 DE2837791C3 (de) | 1978-08-30 | Diktiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837791 DE2837791C3 (de) | 1978-08-30 | Diktiergerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837791A1 DE2837791A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2837791C2 true DE2837791C2 (de) | 1981-12-10 |
DE2837791C3 DE2837791C3 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2837791A1 (de) | 1980-03-06 |
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