DE6601839U - Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen - Google Patents

Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen

Info

Publication number
DE6601839U
DE6601839U DE6601839U DE6601839U DE6601839U DE 6601839 U DE6601839 U DE 6601839U DE 6601839 U DE6601839 U DE 6601839U DE 6601839 U DE6601839 U DE 6601839U DE 6601839 U DE6601839 U DE 6601839U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
measuring element
adhesive
strip
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6601839U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE6601839U priority Critical patent/DE6601839U/de
Publication of DE6601839U publication Critical patent/DE6601839U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/16Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating thermal coefficient of expansion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B1/00Measuring instruments characterised by the selection of material therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

P 21 75O/42k Gbm
Philipe Patentvtrwaltung GmbH., Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
"Dehnungsmeßvorricktung mit einen Me.-elett.ent» insbesondere mit einem Halbleiterme^streifen"
DieNeuerung bezieht, sich auf eire De hriungsmei: vorrichtung mit einem Meßelement, .Insbesondere mit einem Halbleiterraeßstreifen, das bzw. der integraler Bestandteil eines su einem großen Teil aus noch klebfähigem Werkstoff bestehendes trägers i^e und als vollständige Einheit zum Aufkleben auf ein Meßobjekt unabhängig vom Meßobjekt erstellt ist.
Dehnungsmeßvorrichtungen bestehen üblicherweise aus als Meßelemente dienenden feinen Drahtgittern, Metallfolien oder dünnen Halbleiterstreifen, die zwischen zwei isolierende Folien eingebettet sind. Diese Meßvorrichtungen werden auf Längenveränderungen unterworfene Bauteile aufgeklebt.
Die Dehnung der als Meßobjekte dienenden Bauteile soll vollständig, unverfälscht und reprodUL. arbaa? auf die Meßelemente ibertragen werden. Ist das Meßobjekt elektrisch leitend, dann muß zwiechen dem MeJsobjekt und dem Meßelement eine gute Isolierung vorhanden sein. Weiterhin darf die Klebschicht nicht zu dick "ebildet sein, damit, die Gefahr von Meßfehlern vernieten wird. Schließlich wird emgestrebt, daß das Meßelement, beispielsweise der Haltleiterstroifen, möglichst eben auf dem Meßobjekt aufliegt.
PHD-193 ^ Λ - -, _ -^ -^ - 2 -
Du/7
« t C «
• « Il * Il
■ * I
Die üblichen auf das Merobjekt aufgeklebten Dehnungsmeßvor-riclitungen genügen diesen Forderungen, mit denen im wesentlichen die Meßgenauigkeit beeinflufbar ist, nicht immer, da sich die Dehnung des Meßobjektes nicht nur durch den Klebstoff, sondern darüber hinaus noch durch die das Meßelement einschließende isolierende Folie hindurch überträgt. Da diese Zwischenfolie als dehnungsübertragendes Zwischenglied wirkt, verfälschen ihre elastischen Eigenschaften, wie Kriechen, Hysterese usw. dann aber das Heßergebnis. Die nachteilige Zwisehenfolio läßt sich jedoch bei den bekannten Dehnungsmeßvorrichtungen bei Erhaltung der Isolationsfestigkeit nicht umgehen. Ein ebenes Aufkleben der Ycrrichtungen erfordert schließlich sehr viele Geschicklichkeit bei .. Klebstoff auftragen.
Bei einer weiteren bekannten Dehnungsneßstreifeätechnik wird auf aas Werkstück zunächst eine Isolierschicht aufgestrichen
öüu SMx di.65€ ctäSC all β iieufää CAB H^lÜ d
"Der Sachteil dieser MathQcle besteht darin, daS die gesamte Äufdampfapparatur an das Keßobjekt herangebracht werden muß, was in der Praxis oft mit großen Schwierigkeiten verbunden, wenn nicht sogar unmöglich ist.
Bs ist weiterhin Dekannt, in die auf das Meßobjekt aufgetragene klebende Grundschicht ein Isolierstoffnetz einzulegen. Auf dieses in den frischen Klebstoff eingebettete Hetz wird dann das Meßelement aufgelegt. Die Abstandsgebung durch das Isoliernetz ist dabei ebenso genau wie beim Gegenstand der !Teuerung. Dem Yerfahr?n haftet aber der liaehteil an, daß die Meßvorrichtung auf dem Meßobjekt selbst aufgebaut wird und an der Meßstelle deshalb umfangreiche, sorgfältige Yorbereitongsarbeiten für jede einzelne Dehnungsmessung erforderlich
it 3cvließlich auch bekannt, ein drahtförmiges Meßelement
ft · ·
auf einen thermoplastischen Träger aufzuwickeln* Diese KeB-vorrichtung, bei der der Draht mit einer zusätzlichen Emailoder Geflecht-Isolierschicht überzogen ist, wird dann erwärmt und unter Zuhilfenahme von Druck auf das Heßobgekt aufgepreßt. Die einzelnen Drahtwindungen djs Meßelementes drücken sich dabei in den erweichenden Träger ein, der am Heßobjekt festklebt, sobald das Trägermaterial erkaltet» Diese Meßvorrichtung hat wiadjrum den Nachteil, daß kein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Meßelement unä dem Meßobjekt besteht, Ebenso wie beim Zwischenlegen von Polien Öffnen sich hierbei Fehlerquellen, die zu Fälschungen des HeSergebnisses führen können. Weiterhin kann es Schwierigkei*en bereiten, an die Meßstelle eine Presse heranzuführen, die den erforderlichen Druck zum Aufpressen der Meßvorrichtung auf das Meßobjekt ausüben kann. Schließlich ist auch die Temperaturbeständigkeit der Thermoplaste in vielen Fällen nicht 1IOCh genug und nimmt iie Hart j der Thermoplaste schon *W 4 £ --PJi M^» _„r. i£T. J- -»„ ΓΠ—.—.—. —..«._ j-.-__ __ τ τ_
Die erwähnten Hachteiie der bekannten Dehnungsmeßvorrichtungen sind dadurch vermieden, daß gemäß der !Teuerung der klebfähige Werkstoff aushärtbar ist, daß wenigstens an der Aufklebeseite des Meßeler.entes zwischen dem Meßelement und der Yorrichtungsoberfläche im klebfahl gen Tragerwerkstoff in an sich bekannter Weise ein abstandsgebendes Isolier& .offnetz eingebettet ist und daQ das Meßelemeni; nach dem Aufkleben der Vorrichtung auf das Meßobjekt mit ihm unmittelbar, und zwar mittels in an sich bekannter Weise durch das Fetz hindurchgreifender Elebstoffbrücken verbunden ist.
Wenn das Meßelenient, das beispielsweise ei« Eaifcleiterstreifen sein kann, auf deia MeßoLjekt festgeklebt ist, dann wird die Dehnung des MeSobjektes vom Klebstoff durch öle Sasohen des Isolierstoffnetzes Mnöüreii üSMittolbar aof des EaIbleiterstreifen übertragen. Zwischen dea Heaobjekt und des
• · > a
i«»t also außer dem Klebstoff keine geschlossene Zwischenschicht mehr vorhanden, die den Meßwert - also die Dehnung des MsScbjektes - verfälschen könnte. Ba der Klebstoff der SshsusgsseSverriehtusg saqU 4er Seuerusg aus einem ausharUbaren, jedoch noch nicht ausgehärteten Klebstoff besteht, ist er nach der Herstellung der Vorrichtung bereits hart und bildet zusammen mit dem Isolierstoffnetz eine Schutzhülle für den spröden Halbleiteretreifen; bei erneutes Srwsirmen IsLSt sich d~r Klebstoff aber noch e verflüssigen, wodurch die gesamten Dehnungsaeßvorrichtungen dann auf das Meßobjekt aufgeschmolzen werden. Erst wenn die Wärme für einige Zeit auf die auf dem Heßobjekt liegende Meßvorrichtung einwirkt, härtet der erneut verflüssigte Kleb
γ·4-λ *f**P oho π ν»/
1 + Λιί*»·λΤ* rl -i
T es Λ1 -5
hindurch eine unmittelbar wirkende, innige, feste Verbindung zwischen dem MeBobjekt und dem Meßelement her. Zum Aufbringen der Meß- Errichtung auf die Feßstelle ist nur eine Wärmequelle nötig, die einen wesentlichen geringeren Raum beansprucht als eine Aufdampf- oder Preßvorrichtung. Es ist dsisii; leichter - d.i.9 !^bTJiJTJgpjMofi^nyyi ofoinipg auch ίΐη gen Stellen anzubringen.
Klebstoffe, die bei höheren Temperaturen aushärten und auch später bei den Aushärtetemperaturen hart bleiben, haben eine wesentlich größere Härte als !Thermoplaste und gestatten es deshalb, die Dehnungsmeßvorrichtung nach der Heuerung auch bei Temperaturen einzusetzen, bei denen Meßvorrichtungen mit einem thermoplastischen !Dräger bereits versagen. Schließlieh ist von erheblichem Vorteil, daß aie Abstandsgebung durch ein isolierendes lets herbeigeführt wird und nicht durch die ein— selsen Drähte ust. daließe η de üäaaii— oder Gefleehtscnichten. Bei der Verwendung eines letzes ist es näalich möglich, das geSelessBt und das MeSobjekt durch sie unmittelbar verbindende jO.etos±©ifbröekes mtei^ssdsr sa küspeln- iroänrch eindeutige SeSergefeaisse garantiert werden.
Palls an die Meßstelle keine Wärmequelle herangebracht werden kann, ist es ε ich möglich, den Klebstoff der Dehnungsmeßvorrichtung bereits vorher auszuhärten. Die Vorrichtung wird dann mittels eines zusätzlich eiufgestrichenen Klebstoffes in bereits ausgehärtetem Zustand auf das betreffende Werkstück aufgeklebt.
Die Heuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in der Zeichnung stark vergrößert dargestellte Dehnungsnreßvorrlchtung becteht aus einem etwa 50 x. starken Isolierßtoifnetz 1, das mit einem aush^rtbaren Klebstoff 2 durchtiänkt ist und von dem nur die in Schnitt angeschnittenen Fäden zu erkennen sind. Die Maschenweite des Hetses beträgt etwa 0,5 χ C. 5 Jsm. Auf dieser getränkten Iaolierstoffnetzschicht 1 befindet sich ein Halbleitermekstreifen 3, auf den wiederum eine dünne ebenfalls mit Klebstoff 2 getränkte Isolierstoffnetzschicht 5 aufgelegt ist. Die Enden 7 des Halbleiterstreifens 3 sind von der Schicht 5 mit dem Klebstoff 2 nicht bedeckt, womit die Anschlüsse 9 frei zugänglich bleiben. Durch Erwärmen in einem Ofen sind der Halbleitermeßstreifen, die Isolierstoffnetzstücke 1, 5 und der noch aushärtbare Klebstoff 2 zu einer Einheit zusammengeschmolzen· Der Klebstoff 2 ist dann zwar hart, aber für das nachfolgende Verbinden der Vorrichtung mit dem Meßob^ekt noch verflüssigbar und aushärtbar.
Wenn mit d,r Delinungsmeßvorrichtung eine Messung vorgenommen werden soll, so wird sie auf ein Werkstück 11 aufgelegt. Beim anschließenden Erwärmen wird der Klebstoff 2 erneut flüssig; er klebt dann die Heilvorrichtung am Werkstück 11 fest und härtet schließlich aus, wonach der Halbleiterstreifen 3 innig, jedoch isoliert mit €ea Werkstück 11 verbunden ist.
fs IqQ O Schntsanspruehe:

Claims (5)

SohutzP-nsprüche:
1. Dehnungsmeßvorricjitung mit einem Meßelement, insbesondere einem Halbleitermeßstreifen, das "bzw. der integraler Bestand teil eines zu einem gioßen Teil aus noch klebfähigem Werkstoff bestehenden Trägers ist und als vollständige Einheit zum Aufkleben auf ein Meßobjekt unabhängig vom Meßobjekt erstellt ±a±t dadurch gekennzeichnet, daß der klebfähige Werkstoff aushärtbar ist, daß wenigstens an der Aufklebeseite des Keßeiementes (3) zwischen dem Meßelement und der Vorrichtungsoberfläche im klebfähigen Trägerwerkstoff in an sich bekannter Weise ein abstandagebendes Isolierstoffnetz (1) eingebettet ist und daß las Meßelement nach dem Aufkleben der Vorrichtung ent das Meßobjekt mit ihm unmittelbar,und grwar mittels in an aich bekannter Weise durch das Hetz hindurohgrei.fender EIebstoffbrücken verbunden ist.
2. Vorrichtung nsnh Anspruch 1, cWdurch gekennzei^nnet, daß das Meßelement (3) zwischen Ioolierstoffnetzen (i, 5) eingebettet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffnetze (1, 5) eine geringe Maschenweite von etwa 0,5 x 0,5 mm aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffnetze ('», 5) etwa 5C 7u st^ik sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi3 3, dadurch ^eKennzeichnet, daß die Enden (7) des Halbleiterstreifens (3) von der oberen Isolierstoffnetz- und Klebstoffbedeckung frei
bleiben. ftfi Λ 1 ° ° 1^
der U.!f*.>nr·.^ .if.>#0L-h.en -^*. ,3.
*w*ün»·· h .ir,;.,e:o;.leO UnWi-^o · *ftn*« Och tn du Af..l«».,o. S-* «.«„· ^ 1 .,« ohne Nochwe.s rachlü-i^ Misses «ibuhrenh* βΐη«««^ »«*„ Aul AnUo9 *..-<i«fl ωβ,-,υη ouch fohlen oder Film-
DE6601839U 1963-06-06 1963-06-06 Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen Expired DE6601839U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6601839U DE6601839U (de) 1963-06-06 1963-06-06 Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6601839U DE6601839U (de) 1963-06-06 1963-06-06 Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6601839U true DE6601839U (de) 1969-04-10

Family

ID=33316925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6601839U Expired DE6601839U (de) 1963-06-06 1963-06-06 Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6601839U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853328C2 (de) Halbleiteranordnung
DE2532009C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauteiles aus mindestens zwei Einzelteilen, die durch eine Isolierschicht getrennt sind
DE1274694B (de) Elektrische Schaltungseinheit mit Stiften zur Befestigung auf Schaltungstraegern
DE19721101A1 (de) Elektronische Komponenten mit Harz-überzogenen Zuleitungsanschlüssen
DE6601839U (de) Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen
DE19733066A1 (de) Verfahren zur Befestigung einer Flachbandlamelle an einer Bauteiloberfläche
DE4024128C2 (de)
DE708273C (de) Hochbelastbarer Schichtwiderstand
DE821548C (de) Vorrichtung zum elektrischen Beheizen von Holzteilen in Formpressen, Biegemaschinen u. dgl.
DE3539318C2 (de)
DE1903799B2 (de) Biegsames elektrisches flaechenheizelement
DE878992C (de) Elektrische Flaechenheizvorrichtung und Verfahren und Mittel zu ihrer Herstellung
DE2136009C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Photo Widerstandszellen
DE1103480B (de) Verfahren zur Herstellung eines Flaechenheizkoerpers
DE879585C (de) Elektrischer Flaechenheizkoerper
DE1129194B (de) Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe aus mehreren in verschiedenen Ebenen liegenden Schaltungsplatten fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, und Isolierstoffolie hierzu
DE732922C (de) Verfahren zum Verbinden von Teilen eines Trag- oder Versteifungsgeruestes unter Anwendung eines Bindemittels und Waerme, insbesondere fuer den Flugzeugbau
DE1627545C (de) Lötverfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Kontakte mehrerer Solarzellen
DE656667C (de) Verfahren zum Herstellen hoelzerner Luftschrauben mit einem metallenen Kantenkoerper
DE721192C (de) Verfahren zum Befestigen von elektrischen Heizdraehten in mehrschichtigem Sicherheitsglas
DE4133580A1 (de) Heizplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE1465513B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenschweissen zweier durch ein thermoplastisches isoliermaterial getrennter elektrischer leiter
DE1490712C3 (de)
DE960213C (de) Schichtdrehregler hoher Belastbarkeit
DE1615123A1 (de) Glasfaser-Kunstharz-Laminat mit einlaminierter Heizfolie