DE6601839U - Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen - Google Patents
Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifenInfo
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Description
P 21 75O/42k Gbm
Philipe Patentvtrwaltung GmbH., Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
"Dehnungsmeßvorricktung mit einen Me.-elett.ent» insbesondere
mit einem Halbleiterme^streifen"
DieNeuerung bezieht, sich auf eire De hriungsmei: vorrichtung mit
einem Meßelement, .Insbesondere mit einem Halbleiterraeßstreifen,
das bzw. der integraler Bestandteil eines su einem großen Teil aus noch klebfähigem Werkstoff bestehendes trägers i^e und als vollständige Einheit zum Aufkleben auf ein
Meßobjekt unabhängig vom Meßobjekt erstellt ist.
Dehnungsmeßvorrichtungen bestehen üblicherweise aus als Meßelemente
dienenden feinen Drahtgittern, Metallfolien oder dünnen Halbleiterstreifen, die zwischen zwei isolierende Folien
eingebettet sind. Diese Meßvorrichtungen werden auf Längenveränderungen unterworfene Bauteile aufgeklebt.
Die Dehnung der als Meßobjekte dienenden Bauteile soll vollständig,
unverfälscht und reprodUL. arbaa? auf die Meßelemente
ibertragen werden. Ist das Meßobjekt elektrisch leitend, dann muß zwiechen dem MeJsobjekt und dem Meßelement eine gute Isolierung
vorhanden sein. Weiterhin darf die Klebschicht nicht zu dick "ebildet sein, damit, die Gefahr von Meßfehlern vernieten
wird. Schließlich wird emgestrebt, daß das Meßelement,
beispielsweise der Haltleiterstroifen, möglichst eben auf dem
Meßobjekt aufliegt.
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Die üblichen auf das Merobjekt aufgeklebten Dehnungsmeßvor-riclitungen
genügen diesen Forderungen, mit denen im wesentlichen die Meßgenauigkeit beeinflufbar ist, nicht immer, da
sich die Dehnung des Meßobjektes nicht nur durch den Klebstoff, sondern darüber hinaus noch durch die das Meßelement
einschließende isolierende Folie hindurch überträgt. Da diese Zwischenfolie als dehnungsübertragendes Zwischenglied
wirkt, verfälschen ihre elastischen Eigenschaften, wie Kriechen, Hysterese usw. dann aber das Heßergebnis. Die nachteilige
Zwisehenfolio läßt sich jedoch bei den bekannten Dehnungsmeßvorrichtungen bei Erhaltung der Isolationsfestigkeit
nicht umgehen. Ein ebenes Aufkleben der Ycrrichtungen erfordert schließlich sehr viele Geschicklichkeit bei ..
Klebstoff auftragen.
Bei einer weiteren bekannten Dehnungsneßstreifeätechnik wird
auf aas Werkstück zunächst eine Isolierschicht aufgestrichen
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"Der Sachteil dieser MathQcle besteht darin, daS die gesamte
Äufdampfapparatur an das Keßobjekt herangebracht werden muß,
was in der Praxis oft mit großen Schwierigkeiten verbunden, wenn nicht sogar unmöglich ist.
Bs ist weiterhin Dekannt, in die auf das Meßobjekt aufgetragene
klebende Grundschicht ein Isolierstoffnetz einzulegen.
Auf dieses in den frischen Klebstoff eingebettete Hetz wird dann das Meßelement aufgelegt. Die Abstandsgebung durch das
Isoliernetz ist dabei ebenso genau wie beim Gegenstand der !Teuerung. Dem Yerfahr?n haftet aber der liaehteil an, daß die
Meßvorrichtung auf dem Meßobjekt selbst aufgebaut wird und
an der Meßstelle deshalb umfangreiche, sorgfältige Yorbereitongsarbeiten
für jede einzelne Dehnungsmessung erforderlich
it 3cvließlich auch bekannt, ein drahtförmiges Meßelement
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auf einen thermoplastischen Träger aufzuwickeln* Diese KeB-vorrichtung,
bei der der Draht mit einer zusätzlichen Emailoder Geflecht-Isolierschicht überzogen ist, wird dann erwärmt
und unter Zuhilfenahme von Druck auf das Heßobgekt
aufgepreßt. Die einzelnen Drahtwindungen djs Meßelementes
drücken sich dabei in den erweichenden Träger ein, der am Heßobjekt festklebt, sobald das Trägermaterial erkaltet»
Diese Meßvorrichtung hat wiadjrum den Nachteil, daß kein
unmittelbarer Kontakt zwischen dem Meßelement unä dem Meßobjekt
besteht, Ebenso wie beim Zwischenlegen von Polien Öffnen sich hierbei Fehlerquellen, die zu Fälschungen des
HeSergebnisses führen können. Weiterhin kann es Schwierigkei*en
bereiten, an die Meßstelle eine Presse heranzuführen, die den erforderlichen Druck zum Aufpressen der Meßvorrichtung
auf das Meßobjekt ausüben kann. Schließlich ist auch die Temperaturbeständigkeit der Thermoplaste in vielen Fällen
nicht 1IOCh genug und nimmt iie Hart j der Thermoplaste schon
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Die erwähnten Hachteiie der bekannten Dehnungsmeßvorrichtungen
sind dadurch vermieden, daß gemäß der !Teuerung der klebfähige Werkstoff aushärtbar ist, daß wenigstens an der Aufklebeseite
des Meßeler.entes zwischen dem Meßelement und der Yorrichtungsoberfläche im klebfahl gen Tragerwerkstoff in an
sich bekannter Weise ein abstandsgebendes Isolier& .offnetz
eingebettet ist und daQ das Meßelemeni; nach dem Aufkleben
der Vorrichtung auf das Meßobjekt mit ihm unmittelbar, und zwar mittels in an sich bekannter Weise durch das Fetz hindurchgreifender
Elebstoffbrücken verbunden ist.
Wenn das Meßelenient, das beispielsweise ei« Eaifcleiterstreifen
sein kann, auf deia MeßoLjekt festgeklebt ist, dann wird
die Dehnung des MeSobjektes vom Klebstoff durch öle Sasohen
des Isolierstoffnetzes Mnöüreii üSMittolbar aof des EaIbleiterstreifen
übertragen. Zwischen dea Heaobjekt und des
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i«»t also außer dem Klebstoff keine geschlossene
Zwischenschicht mehr vorhanden, die den Meßwert - also die
Dehnung des MsScbjektes - verfälschen könnte. Ba der Klebstoff der SshsusgsseSverriehtusg saqU 4er Seuerusg aus
einem ausharUbaren, jedoch noch nicht ausgehärteten Klebstoff
besteht, ist er nach der Herstellung der Vorrichtung bereits hart und bildet zusammen mit dem Isolierstoffnetz
eine Schutzhülle für den spröden Halbleiteretreifen; bei erneutes Srwsirmen IsLSt sich d~r Klebstoff aber noch e
verflüssigen, wodurch die gesamten Dehnungsaeßvorrichtungen dann auf das Meßobjekt aufgeschmolzen werden. Erst wenn die
Wärme für einige Zeit auf die auf dem Heßobjekt liegende Meßvorrichtung einwirkt, härtet der erneut verflüssigte Kleb
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hindurch eine unmittelbar wirkende, innige, feste Verbindung zwischen dem MeBobjekt und dem Meßelement her. Zum Aufbringen
der Meß- Errichtung auf die Feßstelle ist nur eine Wärmequelle
nötig, die einen wesentlichen geringeren Raum beansprucht als eine Aufdampf- oder Preßvorrichtung. Es ist
dsisii; leichter - d.i.9 !^bTJiJTJgpjMofi^nyyi ofoinipg auch ίΐη
gen Stellen anzubringen.
Klebstoffe, die bei höheren Temperaturen aushärten und auch später bei den Aushärtetemperaturen hart bleiben, haben eine
wesentlich größere Härte als !Thermoplaste und gestatten es deshalb, die Dehnungsmeßvorrichtung nach der Heuerung auch
bei Temperaturen einzusetzen, bei denen Meßvorrichtungen mit einem thermoplastischen !Dräger bereits versagen. Schließlieh
ist von erheblichem Vorteil, daß aie Abstandsgebung durch ein
isolierendes lets herbeigeführt wird und nicht durch die ein—
selsen Drähte ust. daließe η de üäaaii— oder Gefleehtscnichten.
Bei der Verwendung eines letzes ist es näalich möglich, das
geSelessBt und das MeSobjekt durch sie unmittelbar verbindende
jO.etos±©ifbröekes mtei^ssdsr sa küspeln- iroänrch eindeutige
SeSergefeaisse garantiert werden.
Palls an die Meßstelle keine Wärmequelle herangebracht werden
kann, ist es ε ich möglich, den Klebstoff der Dehnungsmeßvorrichtung
bereits vorher auszuhärten. Die Vorrichtung wird dann mittels eines zusätzlich eiufgestrichenen Klebstoffes
in bereits ausgehärtetem Zustand auf das betreffende Werkstück aufgeklebt.
Die Heuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in der Zeichnung stark vergrößert dargestellte Dehnungsnreßvorrlchtung
becteht aus einem etwa 50 x. starken Isolierßtoifnetz
1, das mit einem aush^rtbaren Klebstoff 2 durchtiänkt
ist und von dem nur die in Schnitt angeschnittenen Fäden zu erkennen sind. Die Maschenweite des Hetses beträgt
etwa 0,5 χ C. 5 Jsm. Auf dieser getränkten Iaolierstoffnetzschicht
1 befindet sich ein Halbleitermekstreifen 3, auf
den wiederum eine dünne ebenfalls mit Klebstoff 2 getränkte Isolierstoffnetzschicht 5 aufgelegt ist. Die Enden 7 des
Halbleiterstreifens 3 sind von der Schicht 5 mit dem Klebstoff 2 nicht bedeckt, womit die Anschlüsse 9 frei zugänglich
bleiben. Durch Erwärmen in einem Ofen sind der Halbleitermeßstreifen, die Isolierstoffnetzstücke 1, 5 und der
noch aushärtbare Klebstoff 2 zu einer Einheit zusammengeschmolzen· Der Klebstoff 2 ist dann zwar hart, aber für das
nachfolgende Verbinden der Vorrichtung mit dem Meßob^ekt
noch verflüssigbar und aushärtbar.
Wenn mit d,r Delinungsmeßvorrichtung eine Messung vorgenommen
werden soll, so wird sie auf ein Werkstück 11 aufgelegt. Beim anschließenden Erwärmen wird der Klebstoff 2 erneut flüssig;
er klebt dann die Heilvorrichtung am Werkstück 11 fest und
härtet schließlich aus, wonach der Halbleiterstreifen 3
innig, jedoch isoliert mit €ea Werkstück 11 verbunden ist.
fs IqQ O Schntsanspruehe:
Claims (5)
1. Dehnungsmeßvorricjitung mit einem Meßelement, insbesondere
einem Halbleitermeßstreifen, das "bzw. der integraler Bestand teil eines zu einem gioßen Teil aus noch klebfähigem Werkstoff
bestehenden Trägers ist und als vollständige Einheit zum Aufkleben auf ein Meßobjekt unabhängig vom Meßobjekt
erstellt ±a±t dadurch gekennzeichnet, daß der klebfähige
Werkstoff aushärtbar ist, daß wenigstens an der Aufklebeseite des Keßeiementes (3) zwischen dem Meßelement und der
Vorrichtungsoberfläche im klebfähigen Trägerwerkstoff in an
sich bekannter Weise ein abstandagebendes Isolierstoffnetz
(1) eingebettet ist und daß las Meßelement nach dem Aufkleben der Vorrichtung ent das Meßobjekt mit ihm unmittelbar,und
grwar mittels in an aich bekannter Weise durch das Hetz hindurohgrei.fender EIebstoffbrücken verbunden ist.
2. Vorrichtung nsnh Anspruch 1, cWdurch gekennzei^nnet, daß
das Meßelement (3) zwischen Ioolierstoffnetzen (i, 5) eingebettet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierstoffnetze (1, 5) eine geringe Maschenweite von etwa 0,5 x 0,5 mm aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoffnetze ('», 5) etwa 5C 7u st^ik
sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi3 3, dadurch ^eKennzeichnet,
daß die Enden (7) des Halbleiterstreifens (3) von der oberen Isolierstoffnetz- und Klebstoffbedeckung frei
bleiben. ftfi Λ 1 ° ° 1^
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6601839U DE6601839U (de) | 1963-06-06 | 1963-06-06 | Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6601839U DE6601839U (de) | 1963-06-06 | 1963-06-06 | Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen |
Publications (1)
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---|---|
DE6601839U true DE6601839U (de) | 1969-04-10 |
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Family Applications (1)
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DE6601839U Expired DE6601839U (de) | 1963-06-06 | 1963-06-06 | Dehnungsmessvorrichtung mit einem messelement, insbesondere mit einem halbleitermessstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6601839U (de) |
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1963
- 1963-06-06 DE DE6601839U patent/DE6601839U/de not_active Expired
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