DE660165C - Lenkvorrichtung fuer die Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei lenkbarenRaederpaaren - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer die Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei lenkbarenRaederpaarenInfo
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- DE660165C DE660165C DE1937V0033778 DEV0033778D DE660165C DE 660165 C DE660165 C DE 660165C DE 1937V0033778 DE1937V0033778 DE 1937V0033778 DE V0033778 D DEV0033778 D DE V0033778D DE 660165 C DE660165 C DE 660165C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/04—Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für die Anhänger von Kraftfahrzeugen
mit mindestens zwei lenkbaren Räderpaaren, bei der das Einschlagen der Hinterräder
verzögert erfolgt. Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung der Lenkvorrichtung
nach dem Patent 647 127 zum Gegenstand, bei der die Lenkgestänge der Vorder-
und Hinterräder durch zwei im stumpfen Winkel zueinander liegende Stangen verbunden
sind, die mit ihren zugekehrten Enden mittels eines Zapfens aneinandergelenkt sind.
Der Zapfen ist in einem während der Fahrt feststehenden Schlitz geführt. Bei in beiden
Richtungen fahrbaren Anhängern weist dieser Führungsschlitz gemäß dem Patent 647 127
Doppelpfeilform auf und ist aus einer Platte ausgearbeitet, welche in zwei Stellungen gebracht
werden kann, so daß der Mittelteil des Schlitzes jeweils senkrecht zu derjenigen
Stange liegt, welche zum Lenkgestänge der Hinterräder führt. Solange sich der Gelenkzapfen
in diesem Mittelteil des Führungsschlitzes verschiebt, wird das Einschlagen der Vorderräder auf die Hinterräder nicht übertragen.
Es erfolgt eine solche Übertragung erst dann, wenn der Zapfen sich in den Führungsseitenteilen
verschiebt.
Gemäß der Erfindung sind die Wände der Schlitzführung für den Gelenkzapfen teilweise
aus am Fahrzeug feststehenden Teilen und teilweise aus einem beweglichen Teil gebildet,
der aus einem entsprechend der Fahrtrichtung einstellbaren Drehglied besteht. Dieses Drehglied
ist mit einem quer durch die Drehachse gehenden Führungsschlitz versehen und leitet nach Art einer Weiche den Gelenkzapfen
aus der Mittellage in das eine oder andere Paar von Führungsseitenteilen.
Weitere Merkmale der Erfindung liegen in der besonderen Ausbildung der Verzögerungsvorrichtung.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Lenkvorrichtung nach der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch Verzöge-, rungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise iilj
Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 schematisch die Führungen für den to Gelenkzapfen und
Fig. 4 schematisch die Führungen für den to Gelenkzapfen und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Führung.
Zwei Stangen 6, 6" führen von den Lenkgestängen
der beiden Räderpaare des Kraftfahrzeuganhängers nach der Mitte des Fahrzeuges
zu und sind mittels eines senkrecht zur Fahrbahn stehenden Zapfens 7 aneinandergelenkt.
Die Enden des Gelenkzapfens 7 greifen in Schlitze tn zweier Platten oder Drehglieder 8
hinein, die in der Oberwand und in der Unterwand eines am Anhängerrahmen starr befestigten
Gehäuses 16 drehbar gelagert sind. Die seitliche Gehäusewandung ist mit zwei
Öffnungen 16« zum Durchgang der Stangen 6, 6" versehen. Da die beiden Stangen 6, 6"
gemäß dem Patent 647 127 im stumpf en Winkel zueinander liegen, ist das Gehäuse 16
außerhalb der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnet. Wenn keines der beiden
Radpaare eingeschlagen ist, d. h. wenn der Zapfen 7 seine Mittelstellung einnimmt, fällt
seine Achse mit der Drehachse der Platten 8 zusammen. Jede Platte 8 ist durch Schrauben
26 starr mit einem durch einen Vorsprung 2 5 verstärkten Arm 27 verbunden, während die
beiden Arme untereinander mittels eines an der Seite des Gehäuses 16 liegenden Steges
28 in Verbindung stehen. Am oberen Ende des Steges 28 ist um einen Querzapfen 10
drehbar ein Riegel 9 gelagert, der sich mittels einer Nase g" jeweils in eine von zwei Rasten
12, 13 an dem Gehäuse 16 einlegen kann
(Fig. 3). Der Riegel 9 ist mit einem Griff 11 versehen, mit dem er um den Zapfen 10 gedreht
werden kann, um mit dem Ansatz ga in und außer Eingriff der Rasten 12, 13 gebracht
werden zu können. Gleichzeitig dient der Handgriff 11 in angehobener, d. h. in Freigabestellung
des Riegels 9, ga zum Drehen der Arme 27 und damit der Platten 8. Im
Steg 28 sind ferner zwei Stifte 14 gelagert, welche von Federn 15 gegen den Riegel 9, 9°
gedrückt werden, um ihn in seiner jeweiligen Stellung zu halten. Unterwand und Oberwand
des Gehäuses 16 weisen je ein Paar besonders
geformter Wände 17, 18 auf, deren Höhe annähernd
der Länge der aus dem Stangengelenk herausragenden Enden des Zapfens 7
entspricht (Fig. 1). Die Enden der Wände ij, 18 verlaufen parallel zueinander in einem
Abstande, der ungefähr dem Durchmesser des Zapfens 7-entspricht. Sie bilden so die Führungsendteile
19, 19« für den Zapfen 7. Nach der Mitte zu entfernen sich die Wände 17 und
*Y8 voneinander und bilden oben und unten
. linen Raum, der zur Aufnahme einer Platte 8
·. xijÄit. Je nachdem, ob die Riegelnase 9« in
;"-der Rast 12 oder 13 liegt, nehmen die Platten
8 zwei verschiedene Stellungen ein. Die eine dieser Stellungen ist in Fig. 4 mit ausgezogenen
' Linien dargestellt, während die andere Stellung durch strichpunktierte Linien und schraffierte Grundfläche angedeutet ist.
In der mit vollen Linien gezeichneten Stellung liegt der Schlitz tn der Platte 8 senkrecht zur
Stange 6«. Diese Stellung entspricht einer Fahrtrichtung nach links. Wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, ist der nach der Fahrzeugaußenseite
zu liegende Teil des Schlitzes in mit dem Endschlitz 19« durch eine Führung ν
verbunden, während der nach der Fahrzeuginnenseite zu liegende Teil des Schlitzes tn
mit dem Führungsendteil 19 durch die Führung« in Verbindung .steht. Die Führungen a
und ν stellen somit für die Fahrt nach links die vorstehend mit Führungsseitenteile bezeichneten
Teile der Führung dar. Die Führung,« wird von der am Gehäuse 16 festen
Wand und vom Außenrand 8" der drehbaren Platte 8 gebildet, während die Führung ν von
der festen Wand 17 und vom Außenrand 8 b
der Platte 8 gebildet wird. Bei der strichpunktiert dargestellten Lage ist das Außenende
des Schlitzes tn mit dem Führungsendteil 19 durch die Führung y verbunden, welche
von der festen Wand 17 und dem Rand 8*
der Platte 8 gebildet wird. Das Innenende des Schlitzes tn ist an den Führungsendteil 1(9
durch die Führung £ angeschlossen, die von der festen Wand 18 und dem Außenrand 8«
der Platte 8 gebildet wird. Die Führungen x. y stellen daher die Führungsseitenteile für die
Fahrt nach rechts dar.
In beiden Stellungen der Platten 8 bewirkt das Einschlagen der Vorderräder zunächst
eine Verschiebung des Zapfens 7 im Mittel- ;; schlitz tn, während welcher die Schwenkbewegung
auf das hintere Räderpaar nicht übertragen wird. Erst bei einem starken Einschlagen
der Vorderräder läuft der Zapfen 7 je nach der Einschlagrichtung und der Fahrtrichtung
in die Führungen ti, ν oder x, y hinein, um schließlich in die Führungsendteile 19
oder 19« einzutreten. Wenn der Zapfen 7 in den Führungen u, ν oder x, y entlang läuft,
wird die Schwenkung der Vorderräder auch auf die Hinterräder übertragen, und zwar
derart, daß beide Räderpaare gleichen Einschlag aufweisen, wenn der Zapfen 7 die Führungsendteile
19 oder 19" erreicht hat. Dies iao
tritt vor Erreichen des Höchsteinschlages auf, wie es schon im Patent 647 127 vorgesehen
ist. Die Führungsendteile 19, 19« sind derart
gerichtet, daß bei Entlanglaufen des Zapfens 7 in ihnen keine Verzögerungswirkung
zwischen dem Einschlagen der Hinter- und der Vorderräder vor sich geht. Die Verhältnisse
sind also dieselben, wie wenn die beiden | Lenkgestänge starr miteinander gekuppelt j
wären. '
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, überschneiden sich bei beiden Stellungen der Platten 8 im
Grundriß gesehen Teile dieser Platten und Teile der Wände 17, 18. Um trotzdem eine
geschlossene Führung zu erreichen, wenn die in der einen Stellung sich überschneidenden
Teile der Platte 8 und der Wand 17 bzw. 18 in der anderen Stellung zur Führung des
Zapfens 7 dienen sollen, sind die sich überschneidenden Teile in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise bei 20 und 21 stufenförmig derart ausgestaltet, daß an den betreffenden
Stellen die Höhen der Wände 17,18 und der j
Platten 8 auf etwa die Hälfte herabgesetzt j sind.
Auch an den Spitzen 17«, 18«, die die
Wände 17 und 18 miteinander bilden, um einen gleichmäßigen Übergang zwischen dem
Schlitz nt und den Führungen u, v, x, y zu haben, sind sich überschneidende Stellen vorhanden.
Aus diesem Grunde sind auch hier die in Fig. 5 schraffiert angedeuteten Stellen
der Wände 17,18 und der Platten 8 in halber
Stärke ausgeführt.
Dem Erfindungsgedanken kann auch in baulich abweichender Weise Rechnung getragen
werden. So können z. B. die Abmessungen der Platten 8 derart vergrößert werden, daß der Schlitz m in einer dritten Stellung
der Platten eine unmittelbare, geradlinige Verbindung zwischen den Führungsendteilen
19, 19" herstellt. Bei dieser Stellung der
Platten 8 würde sich die schon im Patent 647 127 für den Fall einer Verschiebung des
Anhängers von Hand als zweckmäßig bezeichnete Möglichkeit einstellen, die Verzögerungswirkung
zwischen der Lenkung der Vorder- und der Hinterräder vorübergehend gänzlich
aufzuheben.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Lenkvorrichtung für die Anhänger von Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei lenkbaren Räderpaaren, bei der die Verbindung zwischen den Lenkgestängen der Vorder- und Hinterräder durch zwei Stangen erfolgt, deren Gelenkzapfen in einem während der Fahrt feststehenden Schlitz geführt ist, nach Patent 647 127, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Schlitzführung für den Gelenkzapfen (7) teilweise aus am Fahrzeug feststehenden Teilen (17, 18) und teilweise aus "einem beweglichen Teil gebildet werden, der aus einem entsprechend der Fahrtrichtung einstellbaren Drehgliede (8) besteht, das mit einem quer durch die Drehachse gehenden Führungsschlitz (m) versehen ist und nach Art einer Weiche den Gelenkzapfen (7) aus der Mittellage in das eine oder andere Paar von Führungsseitenteilen (ti, v, x, y) leitet.
- 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Gelenkzapfen (7) außer dem Mittelteil (in) und den Seitenteilen (ti, v, x, y) für beide Fahrtrichtungen gemeinsame Führungsendteile (19, 19") aufweist.
- 3. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, bei der das Einschlagen der Hinterräder auch unverzögert erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (8) derart ausgestaltet ist, daß in einer Stellung der Mittelschlitz (m) unmittelbar an die beiden Führungsendteile (19, 19«) anschließt.
- 4. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für den Gelenkzapfen (7) an beiden Enden des Zapfens vorgesehen sind.
- 5. Lenkvorrichtung nach, den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führung für den Gelenkzapfen (7) an der Oberwand und die andere Führung an der Unterwand eines am Fahrzeug sitzenden Gehäuses (16) angebracht ist, in das die aneinandergelenkten Enden der zu den Lenkgestängen laufenden Stangen (6, 6") eingeführt sind.
- 6. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (8) einer jeden Führung in einer Bohrung der entsprechenden Wand des Gehäuses (16) gelagert ist und beide Drehglieder (8) durch einen Bügel (27, 28) miteinander verbunden sind, der einen Handgriff (11) für die Drehglieder (8) und eine auslösbare Sperrvorrichtung (9, 9«) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV32433D DE647127C (de) | 1935-12-31 | 1935-12-31 | Lenkvorrichtung fuer die Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei lenkbaren Raederpaaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660165C true DE660165C (de) | 1938-05-19 |
Family
ID=7587266
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV32433D Expired DE647127C (de) | 1935-12-31 | 1935-12-31 | Lenkvorrichtung fuer die Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei lenkbaren Raederpaaren |
DE1937V0033778 Expired DE660165C (de) | 1935-12-31 | 1937-04-27 | Lenkvorrichtung fuer die Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei lenkbarenRaederpaaren |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV32433D Expired DE647127C (de) | 1935-12-31 | 1935-12-31 | Lenkvorrichtung fuer die Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei lenkbaren Raederpaaren |
Country Status (2)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020131147B4 (de) | 2020-11-25 | 2022-08-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug, Verwendung und Fahrzeug mit Lenkeinrichtung |
-
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- BE BE423083D patent/BE423083A/fr unknown
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1935
- 1935-12-31 DE DEV32433D patent/DE647127C/de not_active Expired
-
1937
- 1937-04-27 DE DE1937V0033778 patent/DE660165C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE423083A (de) | |
DE647127C (de) | 1937-06-28 |
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