DE6601207U - Hebbare und verfahrbare montagebuehne fuer grosspolster - Google Patents

Hebbare und verfahrbare montagebuehne fuer grosspolster

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DE6601207U DE19686601207 DE6601207U DE6601207U DE 6601207 U DE6601207 U DE 6601207U DE 19686601207 DE19686601207 DE 19686601207 DE 6601207 U DE6601207 U DE 6601207U DE 6601207 U DE6601207 U DE 6601207U
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Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFEID, Patentanwälte, Köln Anlage AUemeichen R jj6 758/35d Gbm
zur Eingabe vom 1Γ AugUSt 1968 Sch. Nome d. Anm. Edgar V. RÜdgiSCh
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Hebbare und verfahrbare Montagebühne für Großpolster
Die Fertigung von Großpolstern und verwandelbaren Polstern usw. erfolgt in Teilfertigung in mehreren Arbeitsstufen. Innerhalb der Fabrik werden diese Arbeitsstufen an verschiedenen, räumlich auseinanderliegenden Stellen vorgenommen. Hierbei muß das Großpolster aus mehreren Eizelteilen montiert werden. Die bei der Montage anfallenden Arbeiten, wie das Zusammensetzen von Sitz und Rücken, der Einbau eines Metallbettbeschlages oder eines ausziehbaren, klappbaren Metallbettrahmens, das Befestigen von Seitenteilen usw. werden zweckmäßig in einer Höhe von etwa 0,5 - Ij5 ""· über dem Boden vorgenommen, da ein Arbeiten in gebückt ** Stellung nicht nur unbe- m* quem ist, sondern auch zu schlechten Ergebnissen führt.
Nach dem Stand der Technik werden diese Montagearbeiten an Großpolstern auf dem Fußboden, auf einem Tisch oder aui einem Förderband ausgeführt, also immer an Arbeitsplätzen, die eine konstante Arbeitshöhe haben. Will man die Arbeitshöhe ändern, muß man die Montageteile auf einen anderen Untersatz stellen, was Arbeitskräfte, Zeit und Arbeit bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem das Großpolster während seiner Montage jeweils in die für
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den Monteur bequemste Arbeitshdhe verstellt werden und leicht von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz verschoben werden kann.
Die Erfindung betrifft somit eine heb- und senkbare, sowie verfahrbare Mnntagebühne für Großpolster.
Die erfindungsgemäße Montagebühne besteht in an sich bekannter Weise aus einem Fahrgestell und einer auf diesem angeordneten Montage-Plattform.
Die erfindungsgemäßen 3ele werden mit dieser Montagebühne dadurch erreicht, daß die Montageplattform über auf ihren beiden Seiten angeordnete Scherengelenke auf das Fahrgestell aufgesetzt und damit in ihrer Höhe veränderlich gemacht ist* und hydraulisch oder pneumatisch betätigte beidseitig beaufschlagte Druckzylinder zum Aufwärts- und Abwärtsfahren der Scherengelenke und damit der Montageplattform vorgesehen sind.
Die Verschiebung der Scherengelenke erfolgt dadurch., daß die α eine untere Strebe jede Scherengelenkes um einen ortsfesten Lagerpunkt schwenkbar am Fahrgestell befestigt ist, während die andere untere Strebe des gleichen Scherengelenkes an den Druckzylinder angeschlossen ist.
Die Erfindung sieht vor, daß der oder die Druckzylinder auf dem Fahrgestell montiert sind und mit einer Kolbenstange an einem auf dem Fahrgestell verschiebbar geführten Gelenk angreifen und dieses Gelenk seinerseits in Wirkungsverbindung mit der betreffenden Strebe steht.
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Wenn dann die Kolbenstange durch Beaufschlagen des Druckzylinders in einer Richtung verfahren wird., wird dadurch die mit ihr verbundene Strebe des Scherengelenkes hin- oder herbewegt. Entsprechend wird das Scherengelenk auseinandergeschoben oder zusammengezogen. In gleichem Sinne wird die Montageplattform angehoben oder abgesenkt.
Das Anheben einer Mont age platt form., auf der ein schweres Großi
polster steht, erfordert hohe Kräfte. Allein durch Verschieben der unteren Anlenkpunkte der unteren Querstreben der Scherengelenke O können diese Kräfte nicht aufgebracht werden. Dies gilt besonders für den Beginn der Hebebewegung, wenn die Scherengelenke noch zusammengeklappt sind. Es ergeben sich dann solche Hebel /erhält-nisse, daß übermäßig hohe Kräfte für die Hebebewegung erforderlieh sind.
An der erfindungsgemäßen Montagebühne soll daher ein Mittel vor-ί gesehen werden, das die Hebebewegung ohne das Auftreten übermäßig hoher Kräfte allmählich einleitet. Erst wenn die Scherengelenke so weit auseinandergeschoben sind, daß günstige Hebelverhältnisse auftreten, soll das weitere Anheben ausschließlich durch Verschieben der unteren Gelenkpunkte der beiden unteren Querstreben erfolgen.
Zum Lösen dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das mit der Kolbenstange 'es Druckzylinders verbundene Gelenk auf ei: er verschiebbar geführten Druck- oder Zugstange befestigt ist, auf dieser Druckstange eine schiefe Ebene sitzt, die in der Ruhe- oder Ausgangsstellung mit ihrem tiefsten Punkt unter der untersten, die
beiden Seiten des Scherengelenkes verbindenden Querstange liegt, R 50/5-1 -3-
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in der Druckstange ein Langschlitz vorgesehen ist und dieser einen Ge^enkbolzen aufnimmt; an dem das untere Ende der Strebe gehalten ist, und die Lage und Länge des Langschlitzes in Bezug auf die schiefe Ebene derart bemessen sind, daß der Gelenkbolzen in ihm frei läuft und erst dann von einem Langschlitzende erfaßt wird, wenn sich die schiefe Ebene bei Beaufschlagung des Druckzylinders ganz unter die unterste Querstange geschoben hat.
Gemäß der Erfindung wird der Druckzylinder mit Druckluft?angetrieben. Druckluft ist in einem modernen B'ertigungsbetrieb an allen Stellen verfügbar, so daß die Montagebühne an allen ihren Aufsteilorten ohne weiteres mit einer stationären Druckluftleitung über eine Schnellverschlußkupplung verbunden werden kann. Das Ventil zur Steueruang des Druckzylinders ist in bequem zu erreichender Höhe an dem Zugbügel befestigt, der seinerseits an das Fahrgestell angelenkt ist. Das Ventil hat mehrere Stellungen. In der Hubstellung wird der Druckzylinder mit Druckluft beaufschlagt In der Senkstellung wirkt das Ventil als Drossel, damit die Druckluft nur langsajn entweichen kann und die durch das Gewicht des Großpolsters und das Eigengewicht verursachte Senkbewegung abgebremst wird und nicht zu schnell erfolgt. Die Druckzylinder, die Hebel, die schiefe Ebene usw. sind so bemessen, daß der normale Druck von 6 atü zum Heben auswicht.
Die verschiedenen Großpolster insbesondere Klappolster haben verschiedene Flächen. Zürn Beispiel hat ein Sofa andere Abmessungen als eine Liege oder ein wandelbares Bettpolster. Die erfindungsgemäße Montagebühne soll für diverse Größen eine sichere Standfläche bieten, ohne daß sie dabei beim Leertransport oder bei der Aufnahme von kleineren Großpo1stern übermäßig und unnötig Raum beanie 50/51 -4-
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sprucht. Mit anderen Worten, die Montageplattform muß in ihrer Größe veränderbar sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreiht, daß die Montageplattform aus Vierkantrohren zusammengebaut ist und in diese teleskopartig weitere Vierkantrohre ein- und ausziehbar sind, die jeweils geringeren Durchmesser haben. Diese,}?' Vierkantrohre bilden überkragende oder frei tragende Standflächen, die bei Bedarf, ausgezogen und bei Niehtbedarf eingeschoben werden.
Die erfindungsgemäße Montagebühne wird nun am Beispiel de in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform weiter beschrieben. Dabei ist:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Montagebühne in ausgefahrenem Zustand respektive mit angehobenem Großpolster,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 auf die Montagebühne in gleicher St
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in gleicher Stellung, jedoch aus einer um 90 versetzten
Fig. 3 eine Teilansicht auf die Antriebselemente zu Beginn der Hubbewegung und
Fig. 4 eine Teilansioht entsprechend Flg. 4, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt der Hubbewegung.
Ein rahmenartig ausg°Mldetes Fahrgestell 10 läuft auf Rädern 12 und wird mit einer Zuggabel 14 verschoben. Die vorne (in Fig. 1
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rechts) liegenden Räder 12, an dene.χ der Zugbügel 14 angreift, sind in an sich tekannter Weise um eine senkr^^hte Achse verdrehbar, wodurch das Fahren von Kurven erleichtert wird.
Unmittelbar auf dem Fahrgestell 10 sitzt an beiden Seiten je ein pneumatischer Druckzylinder 16, dessen in Fig. 1 rechts liegendes Ende an einem Lagerblock VT befestigt und damit auf dem Fahrgestell 10 montiert ist. Auf beiden Seiten (s. Fig. 3) ist je ein Sch rengelenk 18 angeordnet. Die oberen Enden dieser Gelenke tragen die rahmenartig ausgebildete Montageplattform 20. Zwischen den beiden Scherengelenken 18 verlaufen die Quer- und Versteifungsstangen 22.
Die Kolbenstange 24, 28 des Druckzylinders 16 greift an einem Gelenk 26 an, das seinerseits auf einer verschiebbar geführten Druck- und Zugstange befestigt ist. An ihrem linken Ende weist die Druckstange einen Langschlitz 30 auf. In diesem läuft ein Gelenkbogen 32, an dem seinerseits das untere Ende der verschiebbaren Strebe
34 des Scherengelenkes 18 befestigt ist. Die andere untere Strebe
35 ist dagegen nicht verschiebbar, sondern ortsfest angelenkt. Sie ist in einem Lagerpunkt 37 gelagert. Auf dem rechten Ende der Druck- und Zugstange sitzt eine schiefe Ebene 36. Diese Ebene steigt - bei Blickrichtung auf Fig. 3 und 4 - von rechts nach links respektive in der Arbeitsrichtung der Kolbenstange 28 siehe den in Fig. 4 eingezeichneten Pfeil - an, Wie noch im folgenden erläutert wird, schiebt sie sich unter die unterste Querstai.^e 22 und drückt gegen in Fig. 3 sichtbare Rollen, die frei auf der Querstange laufen und durch Klemmung gehalten sind.
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Das Ventil 33, mit dem die Zufuhr der Druckluft zu den DrucKzylindern 16 gesteuert wird, _^t an der Zuggabel 14 angeordnet, wo es bequem erreichbar ist.
Fig. 1 zeigt eine im linken Erde der Montageplattform 20 angeordnete U-Pührung 39, in der auf jeder 3eite eine Strebe des Scherengelenkes 18 auf Rollen laufen. Die Kontageplattform 20 weist weiter links und rechts überkragende Enden 40 auf, 3ie zweckmäßig aus Vierkantrohren gebildet sind. Auf die Montageplattform 20 sind Vierkantrohre 42 aufgesetzt. In deren rechtes Ende, welches in Fig. 1 vorne liegt, sind Vierkantrohre 44 mi'-, kleinerem Querschnitt eingeschoben. In diese Vierkantrohre 44 sind teleskopartig wiederum Vierkantrohre 46 mit noch kleinerem Querschnitt eingeschoben. Mittig auf der Montageplattform 20 steht ein Großpolster 48. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um ein verwandelbares Polster, das durch Herausziehen eines Mittelstückes 50 und eines Fußendes 52 bis auf die Größe eines Bettes verlängert und in ein solches verwandelt werden kann.
Im Anschluß an die obige Einzelbeschreibung der verschiedenen Konstruktionsteile der Montagebühne soll deren Funktion im folgenden erläutert werden.
Ausgangspunkt der Betrachtung ist die in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung. Die nahezu waagerechte Lage der Streben 34 und 35 deutet an, daß sich die Schex'engelenke 18 im zusammengefahrenen Zustand und die Montage-Plattform 20 unten befinden. Die Figur zeigt die sehr niedrige Gesamthöhe von nur 250 mm άηιη Mont age bühne in diesem Zustand. Die Vierkantrohre 44 und 46 befinden sich in ihrer
eingeschobenen Stellung. In diesem Zustand wiru man die Montage-R 50/54 -7-
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bühne abstellen respektive leer im Betrieb verfahren. Auf die
sich dann tief befindende Montage-Plattform 20 läßt sich das ;;
Großpolster 48 mühelos aufsetzen, da man es wegen der tiefen Lage der Plattform 20 kaum vom Boden abheben muß. Bei Betätigen des Ventiles 38 werden die Druckzylinder 16 mit Druckluft beaufschlagt. Die Kolbenstangen 24, 28 verschieben sich in Pfeil- ■ richtung. Dabei nimmt jede ihr Gäenk 26 und die Druck- und Zugstangen mit. Den Beginn dieser Bewegung zeigt Pig. 3. Man sieht, daß der Langschlitz 30 frei über den Gelenkbolzen 32 wegläuft, so daß weder auf diesen noch auf die Strebe 34 Kräfte ausgeübt werden. Dagegen schiebt sich die schiefe Ebene 36 unter die Rollen der Querstange 22 und drückt diese in Pfeilrichtung nach oben.. Damiiw^rd das gesamte Scherengelenk 18 und damit auch die Montageplattform 20 mit dem Großpolster 18 angehoben. Ist die Querstange 22 bis zu dem höchsten Punkt der schiefen Ebene 36 hinaufgelaufen, erfaßt das linke Ende des Langschlitzes 30 den Gelenkbolzen 32 und übernimmt den Antrieb für die weitere Aufwartsbewegung. Die schiefe Ebene ~?6 komir/ daher nur während des ersten Teiles der Aufwärtsbeviegung zur Wirkung, nährend dem die auf den Gelenkbolzen 32 ausgeübte Kraft praktisch ohne Hebelarm auf die Querstange 22 einwirken würde. Die Aufwartsbewegung wird durch Verstellen des Ventiles 38 angehalten. Im gezeigten Beispiel x^ird man dann die Vierkantrohre 44 und 46 hinausziehen. Anschließend wird man das Mittelteil 50 und das Fußende 52 aus dem Großpolster 48 herausziehen, so daß dies in voller Größe voll ausgezogen auf der Montage-Plattform aufsteht und von allen Seiten in bequemer Arbeitshöhe bearbeitet werden kann. Zum Absenken dreht man das Ventil 38 in eine Stellung, in der die Druckluft über eine Drossel aas den beiden Druckzylindern 16 abströmt, so daß die Absenkbewegung gebremst und langsam vor sich geht.
R 5Ο-5Ί Schutzansprüche -8-

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD - DipL-Ing. H. BERKEN FELD7 Patentanwälte, Köln
    Anlas« Aktenzeichen R ^6 758/35d
    zurBngabevom "J. AUgUSt 1968 Sch. Name 4 Anm. gdgaT V. RÜdglSCh
    Schutzansprüch
    1. Heb- und senkbare Montagebühne für Großpolster, be stehend ?us einen? Fahrgestell und einer auf diesem angeordneten Montage-Plattform dadurch gekennzeichnet, daß die Montage-Plattform (20) über auf ihren beiden Seiten angeordnet« Seherengelenke
    (18) auf das Fahrgestell (10) aufgesetzt ist und hydraulisch oder pneumatisch betätigte Druckzylinder (16) zum Aufwärts- und Abwärts fahren der Gcherengelenke (18) vorgesiten sind,
    2. Montagebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine untere Strebe (35) eines Scherengelenkes (18) um einen ortsfesten Lagerpunkt (37) schwenkbar am Fahrgestell (10) befestigt ist, während die andere untere Strebe O2O des Scherengelenkes fi8) an den Druckzylinder (16) angeschlossen ist.
    3. Montagebühne nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (16) auf dem Fahrgestell (10) angeordnet ist und mit seiner Kolbenstange (24,28) an einem auf dem Fahrgestell (10) verschiebbar geführten Gelenk (26) angreift und das Ge-
    (26) seinerseits in Wirkungsverbindung mit der Strebe
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    ^* Montagebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk rn6) auf einer verschiebbar geführten Druck- und Zugstange befestigt ist, auf der Stange eine sehtefe Ebene (36) befestigt ist, die schiefe Ebene (. 6) in Ruhestellung mit ihrem tiefsten Punkt unter der untersten die beiden Seiten des Scherengelenkes (18) versandenden Querstange (22^ liegt, in der Stange ein Langschlitz (30) vorgesehen ist und dieser einen Gelenkbolzen (32) aufnimmt, an dem das untere Ende der Strebe ( gehal^i ist, und die Lage und Länge des Längsschlitzes (30) derart bemessen sind, daß der Gelenkbogen (32) in ihm frei läuft und erst ■% dann vc.i einem Längsschlitzende erfaßt wird, wenn sich aie schiefe Ebene (36) bei Beaufschlagung der Druckzylinder (16) ganz unter die unterste Querstange (22) geschoben hat.
    5· Montagebühne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (16) pneumatisch betätigbar ist und das Ventil (38) zu seiner Steuerung am dem am Fahrgestell (10) angelenkten Zugbügel (14) angeordnet ist.
    6» Montagebühne nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß auf die Montageplattform (20) Vierkantrohre (42) aufgesetzt sind, und in diese Vierkantrohre (42) teleskopartig ein- und ausziehbare weitere Vierkantrohre (44,46) mit jeweils geringerem Durchmesser eingeschoben sind.
    7. Montagebühie nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scherengel3nke (18) auf beiden Seiten verbindenden Querstangen (kd) aus einem an die Innenseiten der inneren Streben angeschweißten Abstandshalterrohr und einer in dieser liegenden
    und zwischen den äußeren Streben verlaufender Zugstange bestehen. R 50/54 -10-
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    8. Montagebühne nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeich net j daß auf die unterste Querstange '22) an den Stellen, gegen die die'schiefen Ebenen (36) drücken, Rollen aufgesetzt sind.
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DE19686601207 1968-01-18 1968-01-18 Hebbare und verfahrbare montagebuehne fuer grosspolster Expired DE6601207U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442940A1 (de) * 1984-11-24 1986-06-05 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hebetisch
DE3519787A1 (de) * 1985-06-03 1986-12-11 Jensen, Hans-Peter, Dipl.-Ing. (FH), 6222 Geisenheim Scherenhubtisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442940A1 (de) * 1984-11-24 1986-06-05 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hebetisch
DE3519787A1 (de) * 1985-06-03 1986-12-11 Jensen, Hans-Peter, Dipl.-Ing. (FH), 6222 Geisenheim Scherenhubtisch

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