DE659741C - Elastische Verbindung mit verstellbarer Winkellage, insbesondere fuer Zuendmagnete - Google Patents

Elastische Verbindung mit verstellbarer Winkellage, insbesondere fuer Zuendmagnete

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DE659741C
DE659741C DEF81359D DEF0081359D DE659741C DE 659741 C DE659741 C DE 659741C DE F81359 D DEF81359 D DE F81359D DE F0081359 D DEF0081359 D DE F0081359D DE 659741 C DE659741 C DE 659741C
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Germany
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intermediate piece
shaft
sleeve
shafts
engagement
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DEF81359D
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Marelli Europe SpA
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Magneti Marelli SpA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/005Construction and fastening of elements of magnetos other than the magnetic circuit and the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Elastische Verbindung mit verstellbarer Winkellage, insbesondere für Zündmagnete Die Erfindung bezieht sich auf elastische Verbindungen, und zwar insbesondere auf solche, wie sie für die Bewegungsübertragung auf Zündma-nete verwendet werden, beidenen die Verbindung zwischen der antreibendenund der getriebenen Welle mit Hilfe eines Zwischenstückes hergestellt ist, das die relative Winkellage der beiden Wellen zu verändern gestattet.
  • Es ist bekannt, derartige Verbindungen aus zwei Scheiben, die entsprechend mit der treibenden und der getriebenen Welle verbun,-den und an ihren - enüberlIegehden Flächen t,eg mit radialen Zähnen in. verschiedener Anzahl versehen sind, und einem dazwischen angeordneten Zylinder aus Kautschuk oder ähnlichem Material herzustellen, der auf seinen übenen Flächen Zähne trägt, die mit denen der entsprechenden Scheibe üi Eingriff kommen können.
  • Um die Nachteile zu beseitigen, die sich aus dem Vorhandensein eines Organs aus Kautschuk ergeben -, das im allgemeinen keine ausreichende Widerstandskraft besitzt, ist schon vorgeschlagen worden, zwischen die fest mit den Wellen verbundenen Scheiben mehrere metallische Organe zwischenzuschalten, die die elastische Kupplung und die verstellbare Verbindung herstellen. Bei dieser Ausführung ist die Verbindung jedoch sehr kompliziert und der Nachteil des schwierigen Auseinandernehmens, im Laufe dessen die Kupplungsorgane sich lösen, herunterfallen und so verlorengehen können, noch vergrößert, Weiterhin sind elastische Verbindungen für die Bewe- gungsübertragung auf Magnüte bekannt, bei denen Federn zwischen radiale Arme, -die zu der Antriebswelle gehören, und radiale Arme, die zu der angetriebenenWelle i' Crehören, zwischengeschaltet sind.
  • Bei dieser Konstruktion bilden, die zu der Antriebswelle gehörenden Arme ein Zwischenstück, das jedoch nicht so ausgebildet ist, daf.) es leicht gelöst und wieder mit den zu ver-0 bindenden Wellen in Eingriff gebracht- werden kann, um die Winkellage der beiden Wellen zu ändern. Insbesondere läßt das Zwischenstück es auch nicht zu, mit ganzer Genauigkeit die relative Winkellage der beiden zusammengekuppelten Wellen festzulegen.
  • Die Erfindung hat eine elastische Verbin. dung mit verstellbarer Winkellage zum Gegenstand, - bei der das Zwischenstück durch ein metallisches Element gebildet Wird, das auf einer seiner Seiten einen Kranz kleiner Zähne für den Eingriff mit einer der Wellen besitzt und auf der anderen Seite eine kleine Anzahl von Sitzen, mit denen nach Belieben ein elastischer Arm in Eingriff steht, der in der anderen Welle befestigt ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungs-.. form einer Verbindung gemäß der Erfindüng#*# beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein AxiaIschnitt durch eine Ver.' bindung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindung, in der Darstellung gemäß Fig. i von rechts ge sehen, Fig. #" eine Vorderansicht des Zwischenstücks, in der Darstellung gemäß Fig. i von links gesehen.
  • Auf der Zeichnung sind i die Antriebswolle, 2 die getriebene Welle und. 3 ein Zwischenelement zur Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Wellen, das in dem dargestellten Fall von einem Ring gebildet wird.
  • Mit der Wülle i ist quer gerichtet ein Bündel Metallbleche 4 befestigt, die das elastische Organ bilden. Um mit diescm elastischen Organ in Eingriff züi kommen., besitzt das Zwischenelenient3 auf seiner entsprechenden Seite zwei oder mehrere Paare von radialen, sich diametral ge enüberliegenden Einkerbungen 5. Auf der anderen Seite ZD besitzt das Element 3 für seinen- Eingriff mit der Welle 2 einen Kranz von Zähnen 6. Für diesen Eingriff ist auf das abgestumpfte, Ende der Welle 2 eine Hülse 8 aufgekeilt und mit Hilfe eines Keils 7 befestigt, die vorn einen Kranz von Zähneng trägt, die mit den Zähnen des Elements 3 in Eingriff kommen sollen. In ihrem mittleren Teil hat die HülseS weiterhin noch einen rohrförmigen Fortsatz i o.
  • Die Welle 2 reicht mit einem Gewindeteil i i, auf den eine Hülse 12 aufgeschraubt ist, in das Innere dieses Fortsatzes io. Die Hülse 12. besitzt auf ihrer Außenseite einen vorspringenden Kranz 13, der für den Angriff eines Werkzeuges eingerichtet ist, wohingegen sie an ihrer inneren Seite mit einem vorspringenden Kragen 14 versehen ist. In der Innenfläche des Fortsatzes jo der Hülse 8 ist :eine Rille vorgesehen, in die ein elastischer Ring 15 eingeführt ist, um dem Kragen 14 einen Halt zu bieten.
  • In der Fig. i ist die Verbindung in der Betriebslage dargest, ' ellt. Die Hülse 12 ist auf das Ende i i der Welle 2 aufgeschraubt und stützt sich mit ihrem Kranz ii- auf den Innenrand des Elements 3 auf und hält dessen Zähne 6 in Eingrif g f mit den Zähnen 9 der Hülse 8, die bei der Drehung der Hülse 12 auf den konischen Teil der Welle 2 gepreßt wird.
  • Für das Lösen der Verbindung, um die relative Winkellage der beiden Wellen i und 2 zu verändern, schraubt man, indem man in den Kranz 13 angreift, die Hülse 12 los, bis der Kragen 14 auf den Ring 15 trifft. Infolge dieser Verschiebung der Hülse i-- bekommt das Element 3 ein Längsspiel, das gestattet. eeihe Zähne 6 aus den Zähnen 9 der Hülse S 'Ü#rauszuziehen. Dabei bleibt das Element 3 aber immer mit der Welle 2 verbunden, denn der Ring 15 bietet einen Halt für den Kragen 14 der Hülse 12, die sich auf diese Weise nicht von der Hülse 8 loslösen kann. Nachdem nunmehr die Winkellage des Elements - geändert ist, kann dieses wiederum mit der HülseS verbunden werden, indem man die Hülse 12 festschraubt.
  • Um eine groß#e Anzahl von verschiedenen Winkellagen möglich zu machen, genügt es, wenn die Paare von Einkerbungen 5 auf der einen Fläche des Elements 3 zwischen sicti einen Winkel bilden, der als Bruchteil den einem Zahn 6 entsprechenden Winkel enthält.
  • Die dargestellte Verbindung gestattet, in leichter Handhabung die gewollte Verstellung der relativen Winkellage der beiden Wellen vorzunehmen. Sie ist vollständig metallisch und besitzt keinen Teil, der sich von selbst loslösen kann.

Claims (4)

  1. PAT l' NTA N' PR i` C 11 F- i. Elastische Verbindung mit verstellbarer Winkellage, insbesondere für Zündmagn-ete, dieeinZwischenstückfürdenEingriff mit den beiden Wellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück durch ein metallisches Elemeiit(3) gebildet ist, das auf einer seiner Seiten einen Kranz kleiner Zährie(6) für den Eingriff mit einer der Wellen besitzt und auf der anderen Seite eine kleine Anzahl von Sitzen(5), mit denen nach Belieben ein elastischer Arm(4) in Eingriff steht, der an der anderen Welle (i) befestigt ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch -ekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) mit einer der Wellen mit Hilfe eines Örgans gekuppelt ist ' das ein Axialspiel des Elements gegenüber der Welle möglich macht. .
  3. 3. Verbindung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) mit dem Ende einer der Wellen (2) mit Hilfe einer H ülse ( i ## 11 verbunden ist, die auf die Welle aufgeschraubt ist und in ihrer festgeschraubten Lage (las Zwischenstück (3) in Eingriff mit der Welle (2) festhält, während sie in ihrer losgeschraubten Lage die Drehungen des Zwischenstückes (31 zuläßt.
  4. 4. Verbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die H 'Lillse ( 12) in einer mit der Welle (2) befestigten Hülse durch eine Sperrung festgehalten wird, die beispielsweise voneinem elastischen Ring (15), der in eine Rille der Hülse (8) eingreift, gebildet seiii kann. 5. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite des Zwischenelements (3) für den Eingriff des elastischen Arms (4) vOrg'esehenen Sitze untereinander um einen. Winkel verschoben sind., der als Bruchteil den einem Zahn (6) der anderen Fläche des Elements (3) entsprechenden Winkel enthält. 6. Verbindung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Sitze auf einer der Seiten des Zwisch#enstücks (3) durch zwei sich diametral. gegenüberliegende Eink#erbungen gebildet ist, in die die Enden der elastischen Blechbünd,el (4) eingreifen, die in der Querrichtung mit der entsprechenden Welle verbunden sind.
DEF81359D 1936-06-01 1936-06-25 Elastische Verbindung mit verstellbarer Winkellage, insbesondere fuer Zuendmagnete Expired DE659741C (de)

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