DE659387C - Entladungsroehre mit einer Gluehkathode, vorzugsweise Oxydkathode, und einer Menge fluessigen Metalls - Google Patents

Entladungsroehre mit einer Gluehkathode, vorzugsweise Oxydkathode, und einer Menge fluessigen Metalls

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DE659387C
DE659387C DEN35673D DEN0035673D DE659387C DE 659387 C DE659387 C DE 659387C DE N35673 D DEN35673 D DE N35673D DE N0035673 D DEN0035673 D DE N0035673D DE 659387 C DE659387 C DE 659387C
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cathode
discharge tube
container
metal
discharge
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DEN35673D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/22Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube

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Description

  • Entladungsröhre mit einer Glühkathode, vorzugsweise Oxydkathode, und einer Menge flüssigen Metalls Bei Entladungsröhren mit einer Glühkathode und einer Menge flüssigen Metalls, also beispielsweise bei Gleichrichterröhren für Wechselstrom oder bei Relaisröhren, muß man bestrebt sein, das Metall zur Erzielung der erforderlichen Dampfentwicklung auf eine hinreichende Temperatur zu erhitzen; in einfacher Weise läßt sich dieses -Ziel erreichen, wenn die Kathode in möglichst geringer Entfernung von der Metallmenge angeordnet wird. Dies bedingt aber den Nachteil, daß das Metall, vor allem Quecksilber, durch das von der Kathode verdampfende Material stark verunreinigt wird. Falls beispielsweise eine mit Barium überzogene Glühkathode verwendet wird, bildet das von der Kathode abdampfende Barium mit dem Metall, beispielsweise mit dem Quecksilber, eine Legierung. Nach einer gewissen Dauer wird infolgedessen der Dampfdruck bei der gegebenen Temperatur abfallen und einen niedrig - e ren Wert annehmen, als dem reinen Metall entsprechen würde. Hierdurch ändern sich in unerwünschter Weise die Eigenschaften der Entladungsröhre. Wenn man unter Berücksichtigung dieses Nachteils dann dazu übergehen würde, die Kathode nicht so nahe an dem Metallvorrat anzuordnen, so gibt man hierdurch einen anderen Vorteil gleichzeitig niit auf. Es ist nämlich bekanntlich erwünscht, gerade in der Zone um die Glühkathode herum einen möglichst hohen Dampfdruck herbeizuführen, da auf diese Weise ein Schutz der Kathode gegen den Aufprall von schnellen Ionen ermöglicht wird. Wenn man also, wie gleichfalls bereits bekannt, den Metallvorrat in einem von der Glühkathode weiter entfernten Raum unterbringt und nicht dafür sorgt, daß der Quecksilberdampf in der Nähe der Glühkathode einen entsprechendhohenDampfdruck hat, läßt sich dieser Schutz nicht erreichen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die Glühkathode innerhalb ,eines nach den Anoden zu offenen becherartigen Behälters untergebracht ist, dessen Durchmesser geringer ist als derDurchmesser des die Glühkathode enthaltenden Teils des Entladungsgefäßes, und der in seinem unteren Teil mit seitlichen, um seinen Umfang verteilten Öffnungen versehen ist, die mit den Metallvorrat überdachenden Führungswänden für den Dampf derart zusammenwirken, da.ß der unter Einwirkung der glühenden Kathode gebildete Metalldampf durch die Behälteröffnungen gegen die Kathode geblasen wird. Einerseits ist somit eine vollkommene Trennung zwischen der Kathode und dem flüssigen Metall erfolgt, und andererseits wird der Vorteil beibehalten, daß die Kathode sich unmittelbar im Metalldarnpfstrom, also in einem Raum mit verhältnismäßig hoher Metalldampfdichte, befindet. Dieser Druck erhält sogar einen höheren Wert, als es sonst im allgemeinen möglich ist, da annähernd der gesamte entwickelte Metalldampf in einem verhältnismäßig engen Raum unmittelbar um die. Kathode herumfließt. Ein Dampfdruck von;: wenigstens ungefähr o, i mm kann auf diee' Weise im.Kathodenbehälter sehr leicht erzi'eft werden. Der Entladungsröhre selbst kanfri' eine große Kühlfläche gegeben werden, oder zwischen Kathoden- und Anodenraum kann ein besonderer Kondensationsraum von größerem Durchmesser eingefügt werden, der durch enge Arme mit dem erstgenannten Raum in Verbindung steht.
  • Der Boden des Behälters, in dem die Kathode angeordnet ist, kann vorteilhaft in den Metallvorrat eingetaucht werden, und es kann sogar der Behälter so weit in das flüssige Metall gesenkt werden, daß sich die Kathode unterhalb der Oberfläche des außerhalb des Behälters vorhandenen Metalls befindet.
  • Die den Metallvorrat überdachende Führungswand kann als den Kathodenbehälter enthaltender Zylinder ausgebildet und am unteren Ende in einer tassenförmigen Vertiefung der Wand der Entladungsröhre angeordnet sein, die dann den Metallvorrat enthält.
  • Zur Vermeidung baulicher Verwicklungen ist es vorteilhaft, die Zuführungsdrähte für die Kathode an einem von der Kathode abgekehrten Ende in die Wand der Entladungsröhre einzuschmelzen. Hierdurch erübrigt sich die isolierte Durchführung der Zuführungsdrähte durch den Quecksilbervorrat und durch die Wände des Kathodenbehälters.
  • Der Kathodenbehälter kann an den Zuführungsdrähten der Glühkathode befestigt werden. Diese Zuführungsdrähte werden ziemlich lang ausfallen, aber um trotzdem eine feste Anordnung zu erhalten, kann man die tassenförmige, den Quecksilbervorrat enthaltende Vertiefung dazu benutzen, an der Unterseite des den Kathodenbehälter umschließenden Zylinders Führungen anzuordnen, die an der Wand der tassenförmigen Vertiefung anliegen. Hierdurch werden mögliche seitliche Bewegungen auf ein Minimum beschränkt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein schematischer Schnitt durch das untere Ende einer Entladungsröhre mit einem darin angeordneten Kathodenbehälter.
  • Fig. 2 zeigt eine vollständige Entladungsröhre, und zwar eine Gleichrichterröhre, den unteren Teil im Schnitt, mit einer geänderten Ausführungsform des Kathodenbehälters.
  • Fig. i dient zur Erläuterung des Erfindungsgedankens.
  • Im unteren Ende der Entladungsröhre i befindet sich ein Quecksilbervorrat 2, oberhalb dessen eine Kathode 3 angeordnet ist. Die Kathode wird von einem Behälter 4. umschlossen, der auf der oberen Seite, die der nicht dargestellten Anode zugekehrt ist, offen ist. '` n dem Behälter ist ein Ringmantel 5 festg@sch-uveißt, der die Quecksilberoberfläche von dem Entladungsraum trennt, aber einige Öffnungen 6 besitzt, durch welche das in der Eritladungsröhre kondensierende Quecksilber zu dem Quecksilbervorrat :2 zurückfließen kann. Die Zuführungsdrähte 7 und 8 der Kathode 3 sind mittels der Röhrchen 9 isoliert durch das Quecksilber und den Boden des Behälters .1 hindurchgeführt. Unterhalb des ringförmigen Mantels 5 sind im Behälter q. Öffnungen 1o vorgesehen. Das von der Oberfläche verdampfende Quecksilber kann nur durch diese Öffnungen io entweichen, und der gesamte entwickelte Dampf wird somit in dem Raum um die Kathode herum eingeführt, so daß dort ein verhältnismäßig hoher Dampfdruck entsteht, der der Kathode, die sonst durch Verdampfung und durch Aufprallen von Ionen aus der Entladung schneller verbraucht werden könnte, eine längere Erhaltung und Lebensdauer sichert. Zwischen der Wand der Entladungsröhre i und dem Becher 4. verbleibt so viel Raum, daß das in der Entladungsröhre kondensierte Quecksilber längs der Wände der Röhre wieder nach dem Quecksilbervorrat zurückfließen kann.
  • In Fig. 2 sind die der Fig. i entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Kathode 3 befindet sich hier in einem Behälter q., dessen Boden i i in das Quecksilber eingetaucht ist, so daß eine sehr starke Erhitzung des Quecksilbers stattfinden muß. Die sich an den Kathodenbehälter anschließende Führungswand 5 für den Dampf ist hier zylindrisch ausgebildet, während trotzdem praktisch die ganze Oberfläche des Quecksilbervorrats 2 von dem Entladungsraum getrennt ist, da der Zylinder in einer tassenförmigen Vertiefung i2 steht, die das Quecksilber enthält. Der Behälter 4. ist an der oberen Seite mit einer Verlängerung 13 ausgestattet, welche das Quecksilber noch weiter vor von der Kathode zerstäubendem oder verdampfendem Material schützt und außerdem die Steigerung des Dampfdruckes in der Nähe der Kathode fördert.
  • Die Zuführungsdrähte 7 und 8 der Kathode sind von Steatitröhrchen 1q. umgeben und am gegenüberliegenden Ende 15 der Entladungsröhre eingeschmolzen. Um die Zuführungsdrähte in der richtigen gegenseitigen Entfernung zu halten, ist ein sich parallel zu ihnen erstreckender Metalldraht 16 zwischen den Zuführungsdrähten angeordnet, der Metallquerstützen 17 trägt, welche die Steatitröhrchen 14 umschließen. Der Körper, von dein der Kathodenbehälter q. einen Teil bildet, ist mittels der Stützdrähte 18 gleichfalls an den Steatitröhrchen 14. befestigt. Seitliche Verstellungen der Kathode werden dadurch vermieden, daß der damit verbundene Zylinder 5 in seiner Bewegung durch die Wände der tassenförmigen Vertiefung 12 begrenzt ist.
  • Zur richtigen Zentrierung dienen die Rollen i9, die drehbar auf Stützdrähtchen angeordnet sind, die an dem unteren Ende des Zylinders 5 festgeschweißt sind.
  • Der Draht 16 ist an die Verlängerung 13 des Kathodenbehälters 4. geschweißt, so daß es möglich ist, bei Isolierung dieses Drahtes gegenüber den Katho@denzuführungsleitern an diesen Behälter ein bestimmtes Potential anzulegen. Der Draht 16 ist nämlich mit einem Zuführungsdraht 2o verbunden, der mittels einer Einschmelzung 21 durch die Wand der Entladungsröhre i hindurchgeführt ist. Man kann z. B. ein Potential anlegen. das höher als das Kathodenpotential ist und auf diese Weise den Behälter als Zündelektrode zur Einleitung der Hauptentladung benutzen.
  • Die Entladungsröhre i hat drei Arme, von denen in der Figur nur zwei sichtbar sind. In jedem Arm ist eine Anode 22 angeordnet. Die Poldrähte dieser Anoden sind von Steatitröhrchen 23 umgeben. Zum weiteren Schutz der Stelle, an welcher der Zuführungsdraht und das Steatitröhrchen mit der Anode verbunden sind, ist das hintere Ende jederAnode von einem aus Metallgaze bestehenden Zylinder 24 umgeben, so daß die Wärme leicht ausgestrahlt werden kann und trotzdem der Zylinder 24. wie ein Schirm gegen Rückentladungen wirkt.
  • Sämtliche Metallteile in der Entladungsröhre, die mit Ouecksilber in Berührung kommen können, bestehen zweckmäßig aus einem Material, das vom Ouecksilber nicht angegriffen wird, z. B. Eisen oder Chromeisen. Statt dessen können auch Metallteile, z. B. aus Kupfer oder Zink, Anwendung finden, die dann aber vorzugsweise mit einer Schutzbekleidung, z. B. einer Chromschicht, ausgestattet werden.
  • Als Einschmelzungen für die Anoden- und Kathodenzuführungsdrähte sind Chromeisenscheiben verwendet, deren Ränder an das Glas der Entladungsröhre angeschmolzen sind.

Claims (6)

  1. PATE-_N TA\SPRÜCHE: i. Entladungsröhre mit einer Glühkathode, vorzugsweise Oxvdkathode, und einer Menge flüssigen 1Vletalls, welches sich in unmittelbarer Nähe der Glühkathode befindet und in dessen Dampf die Entladung erfolgt, vorzugsweise Quecksilberdampf, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkathode innerhalb eines nach den Anoden zu offenen becherartigen Behälters angebracht ist, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des die Glühkathode enthaltenden Teils des Entladungsgefäßes, und der in seinem unteren Teil mit seitlichen, um seinenUmfangverteilten Öffnungen versehen ist, die mit den Metallvorrat überdachenden Führungswänden für den Dampf derart zusammenwirken, daß der unter Einwirkung der glühenden Kathode gebildete Metalldampf durch die Behälteröffnungen gegen die Kathode geblasen wird.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters, in dem die Kathode angeordnet ist, in den Metallvorrat eingetaucht ist.
  3. 3. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Metallvorrat überdachende Führungswand als den Kathodenbehälter enthaltender Zylinder ausgebildet und am unteren Ende in einer tassenförmigen, den Metallvorrat enthaltenden Vertiefung der Wand der Entladungsröhre angeordnet ist. d..
  4. Entladungsröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsdrähte für die Kathode in die Wand der Entladungsröhre an einem von der Kathode abgekehrten Ende der Entladungsröhre eingeschmolzen sind.
  5. 5. Entladungsröhre nach Anspruch 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenbehälter an den Zuführungsdrähten der Glühkathode befestigt ist, wobei seitliche Bewegungen mittels an der Unterseite des den Kathodenbehälter umschließenden Zylinders angebrachter Füllrungen beschränkt werden, die an der Wand der tassenförmigen Vertiefung anliegen und zweckmäßig als Rollen ausgebildet sind, die auf am unteren Ende des Zylinders festgeschweißten Stützdrähten drehbar angeordnet sind.
  6. 6. Entladtingsröhre nach Ansprach 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende Kathodenbehälter mit einem besonderen Poldraht versehen und von den Kathodenzuführungsleitern isoliert ist.
DEN35673D 1933-09-01 1933-09-02 Entladungsroehre mit einer Gluehkathode, vorzugsweise Oxydkathode, und einer Menge fluessigen Metalls Expired DE659387C (de)

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